Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von papertoons bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen beim Verlag.

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Ohne die lieben Menschen von Papertoons hätte ich evtl. nie zu diesem Buch gegriffen! Geschichte, wo jemand nochmal sein Leben lebt sind normalerweise nicht meins doch dieses Buch hat mich sehr überrascht.

Der Zeichenstil und auch die Panelaufteilung gefielen mir sehr. Ab und an ist es noch etwas verwirrend aber ich denke, da werde ich den Folgebänden reinfinden.

Die Grundidee finde ich super interessant und ich liebe den Revenge Plot und wie die Protagonisin alles plant. Ich bin super gespannt, wie es weitergeht und hoffe sehr, dass die Prota ihr Happy End bekommt.

Fazit
Ein sehr spannender Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht!

Von mir gibt es: 4,5 Sterne

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Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von One bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen bei One.

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lasse, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Ich mochte Band 1 bereits schon sehr gerne und in dem Buch wurden wir ja schon etwas neugierig auf die Beziehung zwischen Toni und Lukas gemacht. Ich kann euch direkt sagen, dass dieser Band mich nicht enttäuscht hat.

Ich liebe das Setting von Schloss Mare. Bücher, die in Deutschland spiele sehe ich irgendwie viel zu wenig im YA und im Romance Bereich und ich freue mich deswegen immer umso mehr wenn es ein deutschen Spielort gibt.

Der Schreibstil war wie erwartet flüssig und super einfach zu folgen. Ich habe die Kapitel sehr genossen und die Gefühle kamen gut rüber.

Toni und Lukas haben beide ihre Probleme und Geheimnisse. Natürlich werde ich hier diese nicht verraten aber ich finde, dass diese gut umgesetzt wurden und die Schwierigkeiten, die die beiden hatten gut nachzuvollziehen waren.

Ich glaube, wenn ich dieses Buch komplett ohne andere Menschen im Raum gelesen hätte, dann hätte ich bestimmt auch ein paar Tränen verdrückt. Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe, der ja leider der letzte sein wird.

Fazit
Es war wunderbar, wieder nach Schloss Mare zurückzukehren.

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4,5 von 5 Sternen

Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von CroCu bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen beim Verlag.

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Als ich Gearbreaker das erste Mal gesehen habe war ich direkt begeistert. Das Cover, die Farben, der Klappentext, die Andeutung einer queeren Liebesgeschichte – yes bitte alles einmal in meine Hände bitte.

Bevor ich näher auf den Inhalt des Buches eingehe möchte ich kurz über das Buch an sich reden. Das Taschenbuch ist mit 416 Seiten schon etwas dicker und eigentlich besteht die Chance dort eine Leserille unabsichtlich reinzumachen. Jedoch ist das Buch (zumindest mein Exemplar) so gebunden, dass ich es fast flach auf den Tisch legen konnte ohne eine Leserille reinzumachen. Ich liebe es schon bei englischen Büchern, wenn diese etwas floppy sind und jetzt das auch noch auf dem deutschen Markt zu sehen – i love it! Außerdem fand ich die Gestaltung der Kapitelüberschriften wirklich hübsch.

Aber nun zum Inhalt. Gearbreaker ist definitv ein Buch, was man komplett an einem Tag verschlingen kann. Der Schreibstil ist super angenehm zu lesen und der Plot fließt stetig und schnell. Es gab keine Minute, in der ich mich gelangweilt habe.

Sona und Eris sind beides interessante Hauptprotagonisten mit einem starken Charakter. Ab und an hat mir noch ein bisschen die Tiefe gefehlt aber ich bin mir sicher, dass dies in Band zwei besser sein wird. Auch die Nebencharaktere waren mir sympatisch und ich hoffe, dass ich in Godslayer noch mehr über sie erfahren kann.

Wie ich bereits erwähnt habe ist der Plot eher fast-paced und das mochte ich an dem Buch sehr. Die Weltbeschreibung war ebenfalls sehr verständlich und es hat mir ein bisschen die Vibes von Pacific Rim und Iron Widow gegeben, welche mich beide sehr unterhalten haben. Ich freue mich wirklich auf Band 2!

Fazit
Ein toller Debütroman und ich freue mich riesig auf Band 2!

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Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von Papertoons bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen beim Verlag.

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Den ersten Band fand ich bereits schon sehr vielversprechend. Der Schreibstil und auch der Zeichenstil gefällt mir sehr und ich finde, dass man den Panels sehr gut folgen kann. Wie immer ist es ein großer Bonus, dass das gesamte Paperback in Farbe ist.

Im zweiten Teil bekommen wir einen Vorgeschmack auf den größeren Plot der sich anbahnt und auch ein paar Fragen werden geklärt. Ich als Leserin bin immernoch neugierig und will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Charakterlich gibt es ein paar kleine Weiterentwicklungen aber nichts drastisches. Der Cliffhanger am Ende macht defintiv Lust auf mehr.

Leider kann ich nicht viel mehr verraten, da ich sonst spoilern würde aber ihr könnt euch auf was gefasst machen!

Fazit

Ein guter zweiter Band mit SOLO LEVELING Vibes!

Insgesamt 4,5 Sterne

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Zuallererst möchte ich mich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir von der Autorin bereitgestellt wurde. Dieser Fakt beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung zu diesem Buch. Der Post enthält Werbung und die Rechte liegen bei der Autorin und dem Verlag.
Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft.

Ich liebe mythologische Geschichten und ganz besonders liebe ich welche über griechische und asiatische Mythen. Ich habe bereits eine ordentliche Bandbreite an Büchern mit asiatischen Mythologien gelesen, da dieser besonders im englischsprachigen Raum viel vertreten ist.

Warum sage ich dies am Anfang? Nun, wenn man viel liest hat man schnell mal das Gefühl, dass sich was wiederholt und das war bei Fuchsfeuer definitiv nicht der Fall für mich. Die Grundidee fand ich mega. Mir war noch keine Geschichte dieser Art untergekommen. Gespannt machte ich mich also ans lesen – und wurde nicht enttäuscht.

Fuchsfeuer hat mich durch viele Dinge überzeugt. Der Schreibstil von Manuela Elser ist super leicht zu folgen und ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Der Einstieg in die Geschichte ging fix und auch die Welt wurde meiner Meinung nach gut erklärt. Besonders zu schätzen wusste ich das Glossar am Ende des Buches, zu welchem ich auch ab und an gegriffen habe, falls ich mir bei den Namen der Yōkai nicht mehr ganz sicher war. Für einen Einzelband ist diese Geschichte wirklich schön rund. Häufig habe ich das Gefühl, dass mir noch irgendetwas fehlt und dass die Story nicht abgeschlossen ist aber bei Fuchsfeuer hatte ich dieses Gefühl nicht.

Die Ansammlung an Charakteren ist eher klein, was meiner Meinung nach sehr förderlich ist bei einem Einzelband. Ich möchte gar nicht zu viel zum Plot und den Charakteren sagen aber ich habe die Charakterentwicklungen sehr genossen. Der Plot war ziemlich fast-paced und es gab sehr viel Action.

Aber warum werden es dann nur 4,5 Sterne?

Ehrlich gesagt, hat mir an einigen Stellen noch etwas die Tiefe gefehlt. Meine emotionale Bindung zu den Charakteren war nicht tief genug um bei bestimmten Stellen wirklich mitzufühlen und der Funke ist nicht zu 100% übergesprungen. Ich möchte aber erwähnen, dass dies bei mir ein Problem ist welches viel bei Einzelbänden auftritt und ich sehe großes Potential bei Manuela Elser und freue mich schon auf weitere Bücher!

Ich möchte mich noch bei der Autorin bedanken für das schöne Nachwort und die Repräsentation in diesem Buch!

Fazit
Ein schöner runder Einzelband!

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