Kripo Cuxhaven und ein Mord halten alle in Atem. Das ermitteln ist nicht so einfach. Wer ist der Mörder? Victor Carvalho ermittelt, aber da kommt ihm Agatha Christensen in die Quere, sie will auch ermitteln, obwohl Mord nicht ihr Bereich ist. Aber sie hat die Leiche gefunden und möchte natürlich mitmachen. Aber Victor muss sich beweisen, ob ihm das gelingt?

Ich liebe WAPO Konstanz, WAPO Berlin und WAPO Elbe im Fernsehen und da habe ich mich so gefreut, das ich dieses Buch lesen durfte. Aber es hat mich nicht so überzeugt, wie die Fernsehfolgen der anderen WAPOs im Fernsehen. Was am meisten fehlte, war Spannung , denn das macht doch einen Krimi aus. Es ist ein Buch, das man so zwischendurch super lesen kann ,wenn man nicht soviel mitdenken muss, aber als Krimi ? Na Ja, es geht so.
Was ich sehr schön fand, sind die tollen Beschreibungen der Personen und der Gegend, das ist toll. Und dann natürlich das Cover, das mit sehr gut gefällt.
Da es der erste Fall für Agatha Christensen und Victor Carvalho ist, denke ich, das es eine Fortsetzung gibt. Da schauen wir dann mal, ob das denn nicht besser geht.

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Nach dem Tod ihrer Eltern kehrt Sophie mit ihrer kleinen Tochter in ihre alte Heimat zurück. In Konstanz will sie die Weinstube weiter führen, die ihre Eltern geleitet haben. Dann kommt Anton und sein Hund Zottel in ihr Leben und nichts ist mehr, wie es wahr.

Die Geschichte gefiel mir sehr gut und ich habe Sophie und Marlene sofort in mein Herz geschlossen. Die Gegend um Konstanz finde ich nach wie vor sehr interessant und spannend, darum wollte ich auch dieses Buch gerne lesen. Voller Vorfreude macht ich mich an das lesen und leider gab es ein paar Dämpfer. Ich liebe Geschichten am See oder Meer und wenn Menschen sich zum ersten Mal sehen usw. Doch hier musste ich leider meine Vorstellungen etwas begraben. Ich finde diesem Buch fehlen Emotionen, es ist für mich sehr nüchtern geschrieben. Und dann die kleine Marlene, ich mochte sie sofort, doch bei ihr hat man oft das Gefühl, das da ein Erwachsener spricht, da fehlt total das kindliche und naive. Dieses Mädchen war für mich nicht authentisch.

Schade eigentlich, denn die Geschichte ist wunderbar, aber mehr als 3 Sterne kann ich leider nicht geben, das geht besser.

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Arielle hat eigentlich keine Sorgen, sie ist eine erfolgreiche Social-Media-Managerin und verdient gutes Geld. Ihr geht es eigentlich gut, bis sie eine Depression überfällt und sie, wie sie es immer ausdrückt in die „Klapse“ befördert. Nach dem Aufenthalt erhält sie eine Nachricht, das ihre Großmutter sie braucht und so kehrt sie an den Ort ihrer Kindheit zurück – nach Katernberg. Sie ist bei ihrer Großmutter aufgewachsen, ihre Mutter ist tot und kennt ihre Vater nicht.
Sie fährt zu ihrer Großmutter und erfährt, das auch zwei Mädchen verschwunden sind.

Der Klappentext hat mich echt angesprochen, ich dachte, was für ein Schicksal hat Arielle gehabt. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Arielle hat sich nicht in meine Herz geschlichen, heißt: ich mag sie überhaupt nicht. Auch die Großmutter und die Menschen, die noch in ihrem Leben eine Rolle spielen oder gespielt haben sind nicht sympathisch. Den Schreibstil finde ich nicht gut und auch zuviel geht durcheinander. Dann wird wieder in der Gegenwart geschrieben, auf einmal ist man wieder in der Vergangenheit. Für mich hat das keine Struktur. Auch die Sprache ist in meinen Augen oft sehr ordinär und anstoßende wie Arielle selber. Und die Geschichte der verschwundenen Mädchen – na ja! Also mich hat das Buch nicht erreicht.

Drei Punkte dennoch, weil kleine Passagen aus dem Leben von Arielle sehr berührend waren und das Cover auch nicht schlecht ist.

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Caroline und Andreas träumen schon lange von einer Fahrt in die schwedischen Schären. Sie erfüllen sich diesen Traum und laden Andreas Arbeitskollegen Daniel samt Partnerin Tanja zu der Fahrt ein. An Bord ist auch noch der Skipper Eric.

Ich hatte mich auf einen spannenden Roman auf hoher See gefreut, wo es nicht immer einfach zu geht. Doch ich bin schon etwas enttäuscht. Es geht um zwei Pärchen, die ihre Probleme haben. Jeder der vier hat mit sich zu tun und wälzt die eigenen Probleme. Der Skipper ist ein undurchsichtiger Typ, da weiß man einfach nicht, woran man ist. Die Geschichte plätschert so vor sich hin und man hofft die ganze Zeit, das es einen großen Wow Effekt gibt, aber dem ist leider nicht so.
Die Geschichte an sich ist sehr schön, aber da hätte man viel, viel mehr draus machen können, denn von Spannung war weit und breit nichts zu lesen – schade !!!

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Svea schreibt für ein Frauen Magazin und sucht nach einer Beziehung, die ein Leben lang hält. Sie trifft Emily Brender und erfährt einiges über Agnes und Henry. Die Geschichte lässt sie nicht mehr los.

Hier wird die Love Story von Agnes und Henry erzählt. Die beiden verbindet ein so große Liebe, die nicht alltäglich ist. Svea findet gefallen an der Story und taucht ein in das Leben der Beiden.
Die Geschichte ist wunderbar und auch die immer wieder auftauchenden Briefe und Gedichte passen sehr gut in die Story. Es wird von Agnes und Henry erzählt von heute und gestern, was mich allerdings oftmals etwas verwirrt hat. Diese Zeitsprünge haben mir nicht immer gefallen.
Mir fehlte auch Svea, von ihr hätte ich gerne mehr erfahren. Das Buch hat mich nicht wirklich gepackt, aber es ist eine wunderbare Geschichte für zwischendurch.

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