Nicht so magisch wie gedacht aber doch unterhaltsam
WindfireWindfire hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die Geschichte wird Abwechselnd aus Jesse und Shanes Sicht geschrieben.
Shane, ein Halb-Djin, muss ein Amulett besorgen, da erpresst wird. Sein Vater liegt ...
Windfire hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die Geschichte wird Abwechselnd aus Jesse und Shanes Sicht geschrieben.
Shane, ein Halb-Djin, muss ein Amulett besorgen, da erpresst wird. Sein Vater liegt im Krankenhaus und seine Brüder sind spurlos verschwunden. Interessanterweise landet er bei seiner Suche bei Jesse, einer Wind-Hexe, nur das sie sich dessen gar nicht bewusst ist.
Jesse hofft Shane bald wieder los zu sein aber wie es scheint haben sie einen gemeinsamen Feind. Hinter dem Amulett scheint mehr zu stecken als gedacht und schon bald reisen beide halb um die Welt um weitere Antworten zu finden.
Mit hat es sehr gefallen das aus beiden Perspektiven geschrieben wurde. Der Schreibstil ist sehr flüssig und es wird einen alles sehr gut beschrieben ohne dass es zu ausufernd wird. Beide Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Shane ein wenig überheblich aber doch fürsorglich. Jesse, die zwar ein wenig zu schnell handelt ohne nachzudenken aber sich nicht unterkommen lässt.
Wer allerdings auf Grund des Klapptextes denkt das hier viel Magie im Spiel ist, der irrt sich. Ein wenig kommt sie zwar drin vor, ist aber eher nebensächlich.