Cover-Bild Die Liebe Geld
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Drama, Theaterstücke, Drehbücher
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 112
  • Ersterscheinung: 28.09.2022
  • ISBN: 9783442491971
Daniel Glattauer

Die Liebe Geld

Eine Komödie
Alfred braucht Geld für ein Geschenk zum Hochzeitstag und erlebt einen Albtraum. Denn seit Tagen verwehrt ihm der Geldautomat den Zugriff auf sein Konto. Die Betreuerin bei der Bank versichert ihm, dass es seinen Ersparnissen gut gehe, dass sie nur gerade auf »Geschäftsreise« seien. Und dann ist da noch der smarte Bankdirektor, der über alles reden will, nur nicht über Finanzen, denn dieses Thema langweilt ihn zu Tode. Lieber präsentiert er dem mittlerweile verzweifelten Kunden die Bank der Zukunft, die das Menschliche in den Vordergrund stellt – was vor allem bei Ulli, Alfreds Ehefrau, überraschend gut ankommt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2023

Skurril, aber gut!

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Bevor Daniel Glattauers neustes Buch „Die spürst du nicht“ am kommenden Montag erscheint, wollte ich unbedingt noch sein vorheriges Werk lesen:

DIE LIEBE GELD
Daniel Glattauer

Das Liebe Geld ist ein ...

Bevor Daniel Glattauers neustes Buch „Die spürst du nicht“ am kommenden Montag erscheint, wollte ich unbedingt noch sein vorheriges Werk lesen:

DIE LIEBE GELD
Daniel Glattauer

Das Liebe Geld ist ein satirisches Theaterstück:
Alfred Heinrich möchte von einem Geldautomaten Geld abholen. Obwohl er über 40.000 Euro auf dem Bankkonto hat, erscheint immer wieder die selbe Meldung, dass eine Auszahlung nicht möglich sei.
Heinrich beschwert sich. Doch alle Bemühungen an sein Geld zu kommen verlaufen im Sande. Dabei braucht er dringend Geld, denn morgen ist sein Hochzeitstag und die Rechnungen der Handwerker müssen dringend bezahlt werden...

Ein kleines feines Buch, das mich schier auf die Palme gebracht hat. Puh, da bin ich ja glatt zu einem HB-Männchen geworden, so sehr hat mich das Verhalten der Bank - dem Dienstleister - aufgeregt.
Das Albert Heinrich keinen Herzinfarkt erlitt, wundert mich, denn ich stand beim Lesen kurz davor.

Fazit:
Skurille 109 Seiten, ein Bühnenstück für zwischendurch und wieder ein ganz „anderer" Glattauer.

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