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Veröffentlicht am 17.03.2023

eine interessante Idee mit einem überraschendem Ende

Fuchsfeuer – Nacht der Dämonen
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Das Klappentext dieser Geschichte hat mich im Vorfeld wirklich neugierig gemacht. Die Autorin entführt ihre Leser nach Japan und erzählt eine sehr interessante Geschichte über den Mythos der Yōkai, japanischer ...

Das Klappentext dieser Geschichte hat mich im Vorfeld wirklich neugierig gemacht. Die Autorin entführt ihre Leser nach Japan und erzählt eine sehr interessante Geschichte über den Mythos der Yōkai, japanischer Dämonen.

Diese tauchen immer in der Nacht auf, wenn sich der Mond rot verfärbt und holen die Erstgeborenen jeder Familie. Eigentlich ist Sayu das in ihrer Familie, aber stattdessen wird ihre kleinere Schwester mitgenommen. Sie setzt alles daran, ihre kleine Schwester zu befreien, was aber bisher noch nie jemandem gelungen ist. Sie macht sich auf die Suche nach Antworten.

Die Handlung wird aus der Sicht von Sayu erzählt. Sie ist ein sehr starker weiblicher Charakter, was ich sehr mochte.

Mir hat die Welt, in die uns die Autorin hier entführt, sehr gut gefallen. Auch der Fantasy-Anteil war toll und die japanische Mythologie sehr interessant. Manchmal hat man aber das Gefühl, die Autorin verliert ein wenig den Faden und die Suche nach Sayus Schwester gerät für mich zu sehr in den Hintergrund. Das fand ich sehr schade.

Das Ende war auf jeden Fall sehr überraschend und hat sehr herausgeholt. Deshalb gibt es letztendlich 4 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

ein schöner Abschluss der Reihe

Sisters of the Sword - Die Magie unserer Herzen
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Bei dem Buch handelt es sich um den 2. und letzten Teil der Reihe. Die Geschichte geht nahtlos weiter und wie bereits in Teil 1 geht es der Autorin vor allem um die Charakterentwicklung und weniger um ...

Bei dem Buch handelt es sich um den 2. und letzten Teil der Reihe. Die Geschichte geht nahtlos weiter und wie bereits in Teil 1 geht es der Autorin vor allem um die Charakterentwicklung und weniger um das Worldbuilding.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Ziva erzählt. Ein bisschen habe ich mich gewundert, wo plötzlich ihre Angststörung geblieben ist. Das wird nur ganz kurz angeschnitten, da hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht.

Es passiert einerseits ziemlich, aber teilweise zieht sich die Handlung auch sehr, weil die Autorin sich sehr mit den Charakteren beschäftigt und weniger mit der Handlung. Der Fokus liegt dieses Mal deutlich mehr bei den Romanzen.

Trotzdem hat mir der 2. Teil wieder gut gefallen, fand ihn aber etwas schwächer als Teil 1. Von mir gibt es dieses Mal 4 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 01.03.2023

neue Abenteuer für Spensa

Cytonic - Unendlich weit von Zuhause
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. Teil der Reihe. Ich habe tatsächlich geglaubt, dass es sich um den letzten Teil der Reihe handelt, was gar nicht der Fall ist. Es soll tatsächlich noch einen 4. ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. Teil der Reihe. Ich habe tatsächlich geglaubt, dass es sich um den letzten Teil der Reihe handelt, was gar nicht der Fall ist. Es soll tatsächlich noch einen 4. Teil geben, den der Autor aber noch nicht geschrieben hat.

Die Geschichte von Spensa geht nahtlos weiter. Spensa ist auf der Suche nach Antworten wie man die Delvers besiegen kann. Wieder erlebt sie auf ihrer Reise so einiges, der Autor hat sich hier sehr viel einfallen lassen.

Für mich persönlich war der 3. Teil tatsächlich der bisher schwächste. Das lag daran, dass es schon wieder neue Charaktere gab, auf die man sich als Leser einstellen musste. Von den ursprünglichen aus Teil 1 gibt es nur ganz weniger Auftritte. Und selbst die neuen Charaktere aus Teil 2 sind nicht mehr mit dabei. Das fand ich persönlich sehr schade, gerade, weil ich die Charaktere aus Teil 1 so mochte.

Trotzdem fand ich Spensas Abenteuer wieder sehr interessant, gerade, wenn es um die Delvers geht. Hier erhalten wir endlich Antworten woher sie kommen.

Das Ende ist wieder sehr gemein. Vermutlich müssen wir noch etwas auf Teil 4 warten. Will unbedingt wissen wie der Autor das Ganze enden lässt. Auch, wenn ich nicht ganz so begeistert war wie bei den anderen Teilen, mochte ich den 3. Teil wieder und vergebe 4 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 23.02.2023

ausbaufähig

Rosen & Violen - Rosenholm-Trilogie (#1)
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Jugendbuch-Fantasy-Trilogie. Auf dieses Buch war ich wirklich sehr neugierig, denn der Klappentext hat mich sehr angesprochen.

Die Autorin erzählt ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Jugendbuch-Fantasy-Trilogie. Auf dieses Buch war ich wirklich sehr neugierig, denn der Klappentext hat mich sehr angesprochen.

Die Autorin erzählt hier die Geschichte von Victoria, Kamille, Kirstine und Malou, die alle auf das Rosenholm-Internat aufgenommen werden. Tatsächlich ist das keine normale Schule, hier werden magische Fähigkeiten trainiert.

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht der vier Charaktere, was ich am Anfang etwas verwirrend fand. Ich konnte die Charaktere nämlich zuerst gar nicht richtig auseinanderhalten. Die Vier sind sehr unterschiedlich in ihrer Art und jede verfügt über eine andere Fähigkeiten.

Die Grundidee ist nicht wirklich neu, Bücher mit Schulen für magisch Begabte gibt es wirklich sehr viele. Grundsätzlich fand ich diesen Auftakt interessanten und gut umgesetzt.

Ein paar Dinge haben mich gestörten. Die Autorin bedient sich bei den Charakteren gängiger Klischees, hier musste ich am Anfang schon etwas mit den Augen rollen. Außerdem finde ich, die Chemie zwischen den Charakteren stimmt nicht immer. Gerade zwischen Malou und Victoria. Malou fand ich z. B. meistens sehr unsympathisch.

Auch, wenn ich ein bisschen was auszusetzen hatte, fand ich den 1. Teil sehr unterhaltsam. Besonders das letzte Drittel ist sehr spannend. Es gibt in diesem Sinne keinen Cliffhanger, aber noch offene Fragen. Ich werden den 2. Teil auf jeden Fall auch lesen und hoffe auf eine Steigerung.

Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.02.2023

interessante Welt

Seasons of the Storm – Gaias Gefangene
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1.Teil einer Jugendbuch-Fantasy-Dilogie. Tatsächlich sehe ich das Buch sehr wenig bei anderen Lesern oder Bloggern, der Verlag auch auch sehr wenig Werbung gemacht. ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1.Teil einer Jugendbuch-Fantasy-Dilogie. Tatsächlich sehe ich das Buch sehr wenig bei anderen Lesern oder Bloggern, der Verlag auch auch sehr wenig Werbung gemacht. Mich hat der Klappentext sehr angesprochen und ich war sehr neugierig auf diese Gesichte.

Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Jack und Fleur, die im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Beide gehören zu Gaias Vertretern der Jahreszeiten und haben einen Deal mit ihr geschlossen. Sie sind ihre Krieger und am Ende jeder Jahreszeit müssen sie miteinander kämpfen, bis einer stirbt. Jack ist Vertreter des Winters und Fleur des Frühlings. Und trotzdem verlieben sich die beiden.

Mir hat die Idee mit den Kämpfer der Jahreszeiten richtig gut gefallen. Das war mal etwas anderes und wurde von der Autorin auf jeden Fall sehr sehr gut umgesetzt. Das Ganze ist eine Mischung aus Mythologie und Technik, was ich auf jeden Fall sehr interessant fand.

Den Einstieg in die Geschichte fand ich etwas verwirrend, denn man wird mitten in die Geschichte geworfen. Später klären sich dann alle Fragen. Was mich etwas gestört hat war, dass es so viele Charaktere gibt und manche einfach zu kurz kommen. Auch zieht sich die Handlung im Mittelteil etwas.

Am Ende sind tatsächlich alle Fragen beantwortet und für mich braucht dieses Buch gar keine Fortsetzung. Insgesamt mochte ich es, es war aber kein Highlight. Von mir gibt es 4 von 5 Punkte.

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