Cover-Bild Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 7
Band 7 der Reihe "Biaoren - Die Klingen der Wächter"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Chinabooks E. Wolf
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons
  • Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
  • Seitenzahl: 270
  • Ersterscheinung: 21.02.2023
  • ISBN: 9783038870098
Xianzhe Xu

Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 7

Johannes Fiederling (Übersetzer)

Kurzinhalt Band 7

Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.
Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).
Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not.
Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.

Daoma und seine Weggefährten, die dem Hinterhalt der Häscher entkommen sind, gelangen zu einer Felsenhöhle, in der sich der letzte Nachfahre der Sippe der Yuchi versteckt hält. Erstaunlicherweise befindet sich in seiner Obhut das von Legenden umrankte kostbare Schwert Bingzi Jiaolin.
Gleichzeitig ist das mysteriöse Duo aus Diting und Kuizhi Daoma weiterhin dicht auf den Fersen ...

Über die Serie

Xu Xianzhe ist Autor der Reihe „Biaoren“ (deutscher Titel: „Die Klingen der Wächter“), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. „Biaoren“ ist eine Art düsterer, dystopischer „chinesischer Western“, der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas „Wildem Westen“ spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte …
Die Reihe „Biaoren“ weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe.


Kurzportrait des Autors

Xu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren.
Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen.
Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer.
Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen.
Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie „Biaoren - Die Klingen der Wächter“ - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten.
Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe „der Pate“ von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein.
Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue („Vagabond“), Hiroaki Samura („Blade of the Immortal“), King Gonta („Beyond the Heavens“) als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an.

Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten:
„Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln.“


Medienstimmen


„Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua)
mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems.“
Sendung „Ich verstehe das in der Welt“ des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK


„Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen -
man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen.
Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf.“
- Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III.


„Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen.
(An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte.“
- Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie „Ranma 1/2“, „Urusei Yatsura“ oder „Inu Yasha“


„Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung,
und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen.“
- Tōru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe „Great Teacher Onizuka (GTO)“

„Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt.
Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität.
Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein.
Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist.
Vielen Dank an das Werk „Biaoren - Die Klingen der Wächter“, in welchem all dies verwirklicht ist.“
- Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur („Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück“)

„Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet,
werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weise
sagenhafte Geschichten erzählt.“
- Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor („City of Silence“)

„Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang“
- Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über „Biaoren - Die Klingen der Wächter“

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2023

spannend....

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Klappentext / Inhalt:

Kurzinhalt Band 7: Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. ...

Klappentext / Inhalt:

Kurzinhalt Band 7: Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt. Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.). Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not. Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen. Daoma und seine Weggefährten, die dem Hinterhalt der Häscher entkommen sind, gelangen zu einer Felsenhöhle, in der sich der letzte Nachfahre der Sippe der Yuchi versteckt hält. Erstaunlicherweise befindet sich in seiner Obhut das von Legenden umrankte kostbare Schwert Bingzi Jiaolin. Gleichzeitig ist das mysteriöse Duo aus Diting und Kuizhi Daoma weiterhin dicht auf den Fersen ...

Cover:

Das Cover zeigt einen jungen Kämpfer mit überkreuzten Schwertern. Der grimmige Blick zeigt den Kampfgeist und Mut. Der Hintergrund ist in einem klaren Rot und von der Optik und der Zeichnung passt es sehr gut zu den anderen Covern der Reihe.

Meinung:

Dies ist bereits der siebente Band dieser Reihe. Man sollte die Klingen der Wächter in der richtigen Reihenfolge lesen, da die Ereignisse aufeinander aufbauen und auch die Nummerierung fortlaufend ist. Das kleine was bisher geschah kann das bisherige nicht ersetzen, daher wind hier Vorkenntnisse zwingend erforderlich.

Es setzt bei Kapitel 61 an und die Ereignisse laufen rasant weiter fort. Auch wenn Band 6 bei mir schon eine Weile her war, so kam ich schnell wider in die Charaktere und Ereignisse hinein. der Verlauf ist spannend und heftig. Man wird an die Geschehnisse gefesselt und an so einigen Stellen überrascht.

Auch die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen und unvorhersehbare Wendungen haben Spannung hinein gebracht.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten, um nicht zu spoilern oder gar etwas vorweg zu nehmen. Daher halte ich mich mit weiteren Details zurück.

Die Anordnung und der Aufbau sind gut geglückt. Der Verlauf ist spannend und ereignisreich. An Action fehlt es hier kaum. Es ist ein regelrechter Pageturner, der sich schnell und locker lesen lässt. Eine wichtige Rolle spielt hier auch die Geschichte des Schwertes, aber auch die Kämpfe kommen nicht zu kurz. Auch lernen wir hier kleiner Stotterer näher kennen und ihm kommt eine tragende Rolle zu.

Die Illustrationen sind detailreich und gut ausgearbeitet. Die Zeichnungen sind gut umgesetzt und geben die Geschehnissen gut wieder.

Alles in allem ist auch dieser Band wider sehr spannend und interessant und entscheidend für den weiteren Verlauf. Man liest sich schnell hinein und wird gefesselt und zugleich ist man auf den weiteren Verlauf gespannt. Zum Glück liegt Band 8 schon bereit.

Fazit:

Spannend, actonreich geht der Verlauf der Reihe weiter voran.

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Veröffentlicht am 17.03.2023

So schnell endet der Stress nicht ...

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Dies ist der siebte Band der historischen Reihe aus dem alten China. Ein Manhua (Manga/Comic).

Es ist unabdingbar, die Vorgängerbücher zu kennen, weil man sonst nur sehr schwer oder gar nicht hineinfinden ...

Dies ist der siebte Band der historischen Reihe aus dem alten China. Ein Manhua (Manga/Comic).

Es ist unabdingbar, die Vorgängerbücher zu kennen, weil man sonst nur sehr schwer oder gar nicht hineinfinden kann.

607 nach Christus. Daye-Ära.

Der Kaiser tyrannisiert das Volk. Die Not ist immens.

Der exzellente Kämpfer Daoma, ein Clint Eastwood lange vor Clint ist Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen, aber gleichzeitig wird er von Häschern des Hofes verfolgt.

Der letzte Teil endete damit, dass sie nur knapp entkommen waren, ebenjenen Fängern (und das nicht im Roggen! Sehr komisch! Witzbold aus der vorletzten Reihe!)

Ein neuer Charakter wird eingeführt, als sie in einer Felsenhöhle anlangen. Der letzte Nachkomme der Sippe der Yuchi verbirgt sich dort. Und das unschätzbar kostbare Schwert Bingzi Jiaolin.

Aber die beiden Enigmen Diting und Kuizhi hauchen Daoma weiterhin als "Treiber" in den Nacken ...

Wie ein Actionfilm und trotzdem nicht banal, sondern tiefgründig vom Text und den SW-Illustrationen her, ist dieses Werk ein echter Beschleuniger des Pulses.

Daoma ist mein absoluter Favorit. Erstklassige Kunst bietet uns Xu Xianzhe und es ist ein Hochgenuss darin zu versinken.

Es gibt Spannung und Wendungen. Superb. Danke!

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Neue rote Schnüre

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Bei der Handlung an sich erfahren wir nicht so schnell wie es weiter geht, doch gehen wir hier in die Tiefe. Der Mann in der Hölle und das Schwert. Wir erfahren mehr über die einzelnen Personen, eine Geschichte ...

Bei der Handlung an sich erfahren wir nicht so schnell wie es weiter geht, doch gehen wir hier in die Tiefe. Der Mann in der Hölle und das Schwert. Wir erfahren mehr über die einzelnen Personen, eine Geschichte in einer Geschichte drin oder woher kennen sich gewisse Personen. Hier werden dadurch mehr Rückblenden gegeben, auch die Symbolik des Schwertes näher gedruckt, das es selbst seine mini Geschichte hat.
Das Schwert ist wie der Besitzer es führt und nicht jeder braucht ein Schwert, wird in den Rückblenden gezeigt der Weg dieses besonderen Schwertes.

Doch hat er diese Schwert setzt er ein andres Symbol damit ..
Bei den ganzen rasanten Actionhandlungen bleibt der Humor hier jedoch nicht zu kurz.

Eine Figur wie mit ihren bizarren Perspektiven auf die Sachen schaut und denen auf den Fersen nahe ist … Schön ist es, wie die Charaktere einzeln dargestellt werden, dass jeden von ihnen hat was zu erzählen, dass man mitfiebern kann … Neue Schnüre ziehen sich und somit neue Fragen eröffnen sich, dass es nicht langweilig bleibt und die Spannung fürs weitere Band erhalten beliebt.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Rasant, ruhig, brutal - wie wir Xu kennen und lieben

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Der siebte Band schließt natürlich an die Vorkenntnisse der ersten sechs Bände an. Man muss sie zwingend lesen, um diesen zu verstehen, auch wenn es eine sehr knappe Zusammenfassung der Ereignisse gibt.

In ...

Der siebte Band schließt natürlich an die Vorkenntnisse der ersten sechs Bände an. Man muss sie zwingend lesen, um diesen zu verstehen, auch wenn es eine sehr knappe Zusammenfassung der Ereignisse gibt.

In diesem Band verfolgen wir weiter die Geschichte rund um Daoma, der mit Zhishilang und Xiaoqi weiterreist und dabei sowohl neue Bekanntschaften schließt als auch alte wieder trifft.

Der Comic ist wieder rasant, brutal, hat aber auch seine ruhigen Momente, in denen vor allem viel über die Vergangenheit in Erfahrung gebracht wird, indem Xu das Hilfsmittel Erinnerungen und Flashbacks einsetzt. Es gibt somit definitiv genug Schlachten, die in eine zusammenhangsvolle Geschichte verpackt sind. Fokus dieser Geschichte ist in diesem Band zum einen das Thema Schwerter, zum anderen eine Gruppe voller Kannibalen.

Wer daher vor Blut und Grauen nicht zurückschreckt und gern Fantasie vermischt mit Bezug zur Realität von Chinas Geschichte lesen mag (und die vorigen Bände auch schon genossen hat), dem empfehle ich den Comic sehr!

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Veröffentlicht am 05.03.2023

Durchweg hohe Qualität

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Nun ist bereits der 7. Band gelesen und ich liebe diese Reihe vom ersten Panel an. "Biaoren" oder in deutsch auch "Klingen der Wächter" ist für mich zu einem richtigen Favoriten geworden. Die rasante Action, ...

Nun ist bereits der 7. Band gelesen und ich liebe diese Reihe vom ersten Panel an. "Biaoren" oder in deutsch auch "Klingen der Wächter" ist für mich zu einem richtigen Favoriten geworden. Die rasante Action, die tiefgründige - in der Grundlage historisch korrekte - Erzählung, der Humor und die teilweise skurrilen Figuren fesseln einen auf unglaubliche Weise.

Auch hier war die Geschichte wieder sehr spannend, gehaltvoll und ein Wechselbad der Gefühle. Die Zeichnungen waren gewohnt sehr gut und passt vor allem zu Kampfszenen unglaublich gut. Gerade diese Szenen wirken sehr lebendig und fulminant.

Es hat wieder unglaublich Spaß gemacht, mit den Figuren die Handlung zu durchleben, mitzufiebern und mitzuleiden.

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