Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod.
Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord.
«Gruseliger geht’s kaum.» (Bild)
ich habe den ersten Teil gelesen, und fand diesen nach anfänglichen Holpereien eigentlich sehr stark und richtig gut geschrieben.
nun war ich natürlich auf den zweiten Teil sehr gespannt, nun was soll ...
ich habe den ersten Teil gelesen, und fand diesen nach anfänglichen Holpereien eigentlich sehr stark und richtig gut geschrieben.
nun war ich natürlich auf den zweiten Teil sehr gespannt, nun was soll ich sagen - ich wurde nicht enttäuscht
der Anfang war diesmal schon sehr spannend und Fesselnd und ich habe mich sofort in dem Buch verloren, David Hunter war auch hier wieder ein absolut starker und sympathischer Protagonist den ich sehr gerne verfolgte.
Ebenso fand ich die Story wahnsinnig stark und sehr spannend bzw fesselnd, ich glaube diesmal war sie sogar einen Ticken besser als die erste
gerade am Schluss die ganzen Wendungen waren der Hit.
Ich bin gespannt wie es weiter geht und werde natürlich noch den dritten Teil lesen.
Daher, auch für den zweiten Teil eine ganz klare absolute Empfehlung!
Endlich gibt es auch eine Fortsetzung von "Chemie des Todes" mit dem symphatischen Anthropologen David Hunter.
Das Buch hat sehr viele Wendungen, die keine Langeweile aufkommen lassen.
Gerade wenn man ...
Endlich gibt es auch eine Fortsetzung von "Chemie des Todes" mit dem symphatischen Anthropologen David Hunter.
Das Buch hat sehr viele Wendungen, die keine Langeweile aufkommen lassen.
Gerade wenn man denkt der Fall ist aufgelöst, stellt sich heraus, dass alles doch ganz anders war.
Es ist äußerst spannend und flüssig geschrieben.
Was ich noch sehr interessant fand, waren die detaillierten Beschreibungen der Leiche und deren Prozesse.
Buchtitel: Kalte Asche
Autor: Simon Beckett
Verlag: Rowohl
ISBN: 9783499241956
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 01.08.2008
Inhalt:
"Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod.
Asche ist alles, ...
Buchtitel: Kalte Asche
Autor: Simon Beckett
Verlag: Rowohl
ISBN: 9783499241956
Ausgabe: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 01.08.2008
Inhalt:
"Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod.
Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord."
Meinung:
Fangen wir einmal beim Cover an. Dieses finde ich auch bei "Kalte Asche" wiedermal sehr gelungen. Es ist zwar schlicht, aber genau das finde ich doch irgendwo ziemlich ästhetisch. Mal davon abgesehen, passt es perfekt zum ersten Teil.
Nun möchte ich aber auch über den Inhalt des Buches sprechen. Da es auch separat vom ersten Buch, "Die Chemie des Todes", gelesen werden kann, möchte ich tatsächlich darauf eingehen. Ich muss ja sagen, dass mich die "David Hunter"-Reihe bisher echt begeistert hat und ich auch dieses Buch wieder regelrecht in mich aufgesaugt habe. Entgegen einiger Leserstimmen, die in dem Buch kaum Spannung gesehen haben, kann ich eigentlich nur das Gegenteil behaupten. Meiner Meinung nach hat sich die Spannung zwar langsam und schleichend, aber dennoch stetig, aufgebaut, bis sie in einer riesigen Explosion geendet hat, welche dann quasi von einem kleinen, aber doch passenden, "Aftermath" gefolgt wurde. Ich bin einmal wieder vollkommen begeistert vom Aufbau der Geschichte.
Auch charakterlich hat sich in meinen Augen einiges beim Hauptprotagonisten getan. Dieser hat sich durchaus weiterentwickelt und hat Charakterzüge an den Tag gelegt, die man in seinem ersten Fall noch nicht von ihm erwartet hätte. Dass er trotzdem einige Grundzüge beibehalten hat, finde ich eigentlich ganz gut. So hat er einen Wiedererkennungswert und dieser zieht sich wie ein roter Faden durch die Bücher. Außerdem fand ich auch die anderen Protagonisten durchaus interessant und vor allem charakterlich spannend, da diese sich durchaus voneinander unterschieden. Vor allem hatten so ziemlich alle eine gewisse Unnahbarkeit, weswegen es anfangs durchaus schwer war herauszufinden, wer denn nun wirklich der Mörder oder die Mörderin ist.
Zum Schreibstil lässt sich auf jeden Fall sagen, dass ich ihn irrsinnig angenehm fand, auch wenn manchmal die ein oder andere Länge im Buch vorhanden war. Diese habe ich dann zeitweise sogar wirklich gebraucht, um das davor Geschehene etwas zu verarbeiten.
Fazit:
Alles in allem würde ich ich sagen, dass es eine nahezu perfekte Fortsetzung der "David Hunter"-Reihe ist und ich durchaus gespannt bin, wie es denn mit eben jenem Forensiker weiter gehen wird. Ich würde die Reihe jedem ans Herz legen, der Thriller liebt und zugleich keinen sensiblen Magen hat!
Worum geht es?
David Hunter, ein forensischer Anthropologe, soll auf einer abgelegenen schottischen Insel eine verbrannte Leiche untersuchen und klären, ob es sich um Mord ...
Kalte Asche
von Simon Beckett
Worum geht es?
David Hunter, ein forensischer Anthropologe, soll auf einer abgelegenen schottischen Insel eine verbrannte Leiche untersuchen und klären, ob es sich um Mord oder Unfall handelt. Vorerst ist er allein mit zwei Polizisten angereist.
Klingt alles recht unspektakulär....aber so ist es nicht....der größte „Feind“ ist das Wetter. Mehr möchte ich nicht verraten.....
Meine Meinung:
Das Cover ist schwarz mit weißer Schrift....alles sehr schlicht und genau das ist perfekt! Ich liebe die Cover der gesamten „David-Hunter-Reihe“....alles ist stimmig und gerade dieses schlichte passt einfach super zu dem Inhalt.
Die Story wurde wieder großartig erzählt...ein toller Schreibstil!
Der Autor hat erneut eine wunderbare Atmosphäre geschaffen. Ich habe den Sturm und den Regen beim lesen quasi spüren können, habe die matschigen Wege und die raue schottische Insellandschaft vor mir gesehen.....es ist immer wieder ein Erlebnis, wie Simon Beckett es schafft den Leser direkt mit ins Buch zu nehmen.
Viel ist auf dieser Insel passiert, die Spannung war kaum auszuhalten und immer wieder war es anders, als man dachte. Gerade war noch alles gut und Zack! Die nächste Wendung und die Erkenntnis, dass man niemandem trauen sollte. So muss das sein. Das Ende war ein Fest....ich habe selten so ein großartiges und vor allem überraschendes Ende gelesen, gesehen...wie auch immer. Ich war kurzzeitig versucht, sofort mit Band drei zu beginnen, habe mich aber dagegen entscheiden.....muss das erstmal sacken lassen.
Fazit:
Ich glaube, ich bin ein Fan!
Der erste Teil der David Hunter Reihe hat mich schon umgehauen. Dieser hier hat nochmal eine Schippe drauf gelegt. Herrlich!
Es war alles dabei....Spannung, Überraschung, „Aha-Momente“, etwas Grusel und immer wieder der Wunsch nach Sonne.
Ihr müsst es lesen, dann könnt ihr verstehen was ich meine.
Eine Leseempfehlung? Ja, ja, ja und nochmal JA! Ich empfehle dieses Buch wegen all der bisher genannten Gründe. Wieder eine Geschichte, die mich begeistert hat.