Als Hannah in Lebensgefahr schwebt, kommt ihr ausgerechnet ihr Kollege und selbsternannter Erzfeind Ian zu Hilfe. In Rückblenden erfährt der Leser wie die beiden sich kennen gelernt haben und wieso Hannah ihn nicht mag. Doch wieso kommt er dann als Einziger zur Hilfe?
An sich mochte ich die Geschichte sehr, aber sie war mir viel zu kurz. Ich weiß nicht ob einer der drei Kurzgeschichten das Potential für ein vollständiges Buch gehabt hätte, aber so war mir das zu kurz.
Auch sind sich die drei Kurzgeschichten sehr ähnlich, was ich schade finde, weil sie dadurch sehr austauschbar sind bzw. wenig Wiedererkennungswert haben.
Hannah und Ian mochte ich sehr, besonders als Paar waren sie toll.

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Als bei einigen Chormitgliedern eingebrochen wird und nur die Notenblätter geklaut werden, beginnen Sarah und Jack zu ermitteln, was es damit auf sich hat.
Mich hat das ganze wieder gut unterhalten, auch wenn es diesmal nur um diese Einbruchserie ging, hat es Spaß gmeacht die beiden zu begleiten und mitzurätseln.
Die Auflösung fand ich auch sehr gelungen und wie schlussendlich mit dem Dieb verfahren wurde.

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In Nathalies Pub soll einen Backwettbewerb für Käsekuchen stattfinden, doch dann wird einer der Juroren vergiftet. Also beginnen Nathalie und Louise wieder zu ermitteln.
Ich fand die Geschichte wieder deutlich spannender als den Vorgänger, besonders da das Ende nicht so wirr war.
Ich weiß noch nicht was ich davon halte soll, das Nathalie jetzt scheinbar unter die Großunternehmer geht, mal schauen wie sich das in Zukunft entwickelt.

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Franny Darling ist eine Bürgerliche und Sterling gehört dem Adel an und obwohl die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten, fühlen sie sich auf den ersten Blick von einander angezogen. Und so sucht vor allem Sterling Frannys Nähe und dabei beginnt er sich zu verändern.
Mich hat der dritte Teil der Reihe auch wieder gut unterhalten, es gab auch ein wenig Spannung und die Liebesgeschichte war sehr schön.
Ich mochte vor allem Franny und ihre Art und was sie alles bewirkt und noch bewirken will und auch wie Sterling sich im Verlauf der Geschichte durch sie zum Besseren ändert.
Der Spannungsteil hätte für meinen Geschmack noch etwas mehr sein können, besonders am Ende fehlte mir da etwas mehr Drama bzw. das was da war wurde viel zu schnell aufgelöst.

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Rhage sollte eigentlich glücklich sein, hat er doch alles was er sich je hätte wünschen können, doch trotzdem ist da diese Leere in ihm und er weiß nicht woher sie kommt. Nachdem er dem Tod nur knapp entkommt, versucht er zusammen mit Mary dem Ganzen auf den Grund zu gehen.
Mir hat dieser Teil wieder deutlich besser gefallen, weil ich hier gleich von Beginn an einen Zugang zur Story hatte. Was das Problem von Rhage ist bzw. was sich im Verlauf heraus kristallisiert, hätte ich so nicht mit gerechnet.
Was die Grundstory angeht bin ich mal gespannt wo es so noch hingeht. Ob die Lesser mit Omega tatsächlich noch mal groß zurück kommen oder ob der nächste Gegner mal wieder unter den Vampiren zu suchen ist.

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