Als Beyblade Fan der ersten Stunde war ich gleich gespannt auf das Buch, als ich es entdeckt habe.
Das Cover ist perfekt um Fans auf sich aufmerksam zu machen, auch wenn es an sich recht dunkel ...
Als Beyblade Fan der ersten Stunde war ich gleich gespannt auf das Buch, als ich es entdeckt habe.
Das Cover ist perfekt um Fans auf sich aufmerksam zu machen, auch wenn es an sich recht dunkel ist.
Tatsächlich strotzt das Buch nur so vor Infos und Charakter Steckbriefen.
Ich hab das Buch für mich gewonen und muss sagen, dass ich trotz allem wohl doch langsam zu alt und nicht mehr ganz die Zielgruppe, die wohl angepeilt wurde.
Nichts desto trotz fand ich es interessant und spannend, nochmal so eine Art Kompendium zur Hand zu haben mit vielen wissenswerten Dingen zu Beyblade und der Staffel 6.
Ich denke Kinder werden hier sicherlich ihren Spaß dabei haben.
Der Aufbau ist gut gewählt und auch das Gleichgewicht zwischen Text und Zeichnungen ist gut gewählt. Nicht zuviel Text, aber auch nicht zu wenig, so das genug Informationen platz gefunden haben.
Ich bin ein großer Fan von Samantha Young und hab bisher alle ihre Bücher gelesen. Auf With all my Heart ist der neuste Roman und hier hat mich der Klappentext tatsächlich mal etwas überrascht, ...
Ich bin ein großer Fan von Samantha Young und hab bisher alle ihre Bücher gelesen. Auf With all my Heart ist der neuste Roman und hier hat mich der Klappentext tatsächlich mal etwas überrascht, da er von der Stimmung her irgendwie ganz anders war, als ihre üblichen Bücher.
Das Coder wirkt elegant, hat vom Stil Ähnlichkeiten mit ihren Vorgängern und fällt aufjedenfall ins Auge.
Im Buch dreht sich die Story um Jane, die in einer eher unglücklichen Pflegefamilie aufwächst. Sie lernt die McKenna Familie kennen und freundet sich mit Lorna an, die sehr besitzergreifend ist. Auch mit ihrem Bruder Jamie schließt sie Freundschaft und beide entwickeln sogar Gefühle füreinander. Diese Dreiecks Beziehung ist in gewisser Weise sogar recht toxisch, gerade weil Lorna sogar gegenüber ihrem Bruder sehr eifersüchtig reagiert, wenn es um Jane geht. Nicht ganz einfach.
Dann allerdings gints da diese Tragödie, die die McKenna Familie zerstört und auch mit Jamie und Jane geht es auseinander. Jane ist am Boden zerstört.
Jahre später treffen sie wieder aufeinander und aus dem liebevollen Jungen ist ein harter Mann geworden, der auf Rache sinnt, gegen alles und jeden. Auch Jane ist nicht sicher und doch arbeiten sie dann zusammen und alte Gefühle wallen wieder auf....
With all my Heart ist definitiv das bisher dunkelste Buch von Samantha Young.
Jamie ist ziemlich extrem in seinem Tun. Er denkt nur noch an Rache und Vergeltung und geht dabei fast über Leichen. Kein einfacher und typischer Charakter der Autorin. Da hat sie sich für mich mal an etwas dunkleres gewagt.
Jane ist lieb und manchmal ein bisschen zu naiv. Sie ist auf der Suche nach Liebe und tut eigentlich alles dafür, um sie nicht zu verlieren. Dabei lässt sie sich für meinen Geschmack, etwas zu viel gefallen.
Die ganze Geschichte fällt definitiv mal komplett auf ihrem typischen Schema und trotzdem hat es etwas an sich, dass man weiter lesen muss.
Für mich war nur der Umgang von Jamie und Jane nur etwas zu extrem.
Ansonsten mal wieder etwas ganz anderes, was ich jedem Fan empfehlen würde.
Ich bin nicht unbedingt der größte Fatasy Fan, aber immer wieder schafft es mal ein Buch, dass ich neugierig werde und es lesen möchte.
So ging es mir auch bei The other Side of the Sky von Amie ...
Ich bin nicht unbedingt der größte Fatasy Fan, aber immer wieder schafft es mal ein Buch, dass ich neugierig werde und es lesen möchte.
So ging es mir auch bei The other Side of the Sky von Amie Kaufmann und Meagan Spooner.
Der Auftaktband klang vom Klappentext her jedenfalls schon mal richtig spannend.
Das Cover hat ein spannendes Motiv. Eine Art Wolkenstadt und dazu das geheimnisvolle Mädchen.
Die Geschichte des Buches ist mal was völlig anderes und hat mich überrascht. Ich hatte schon mal ähnliches gelesen, aber das Buch hier kann locker damit mithalten.
Die Figuren sind aussergewöhnlich und bleiben in Erinnerung und der Start der Reihe ist wirklich gut gelungen.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen und der Aufbau wirklich spannend. Das Tempo der Geschichte ist nicht zu stark und hat einen guten Spannungsbogen.
Ich hatte das Buch schon ne Weile auf meiner Liste und war richtig gespannt darauf mitzuerleben, wie 2 ausländische Musiker zusammen die Weihnachtszeit in Japan erleben. Alle die Dinge, die anders laufen ...
Ich hatte das Buch schon ne Weile auf meiner Liste und war richtig gespannt darauf mitzuerleben, wie 2 ausländische Musiker zusammen die Weihnachtszeit in Japan erleben. Alle die Dinge, die anders laufen als bei uns.
Auch ihr aussergewöhnliches Kennenlernen und das Entdecken ihrer Gefühle.
Ich war schlichtweg unglaublich neugierig auf das Buch. Ich kannte die Autorin ja schon von anderen Büchern.
Das Cover finde ich klasse. Es ist auffällig, hat etwas von weihnachtlicher Stimmung und auch der Titel, der wie ein Neonschild wirkt, passt zum Musiker Thema.
Hailee will schon lange als Musikerin richtig durchstarten und wartet immer noch auf ihren Durchbruch. Die Chance scheint jetzt gekommen zu sein. Als Warm Up für den erfolgreichen Musiker Finn, soll sie in Tokio auftreten und die Halle einheizen. Die Gelegenheit, endlich in aller Munde zu sein.
Leider verläuft ihr erstes Treffen wenig gut und auch durch falsche Informationen, haben Beide nicht unbedingt die besten Ansichten übereinander.
Erst nach und nach lernen sie sich besser kennen und lernen das weihnachtliche Tokio gemeinsam besser kennen.
Vielleicht ist manchmal ja doch etwas ganz anders, als es auf den ersten Blick scheint....
Ich muss sagen, dass ich mich tatsächlich von dem ganzen Tokio Themen habe anlocken lassen. Es hat mich unglaublich gereizt, mal etwas mit diesem Setting zu lesen, auch wenn ichs tatsächlich mit japanischen Protagonisten noch besser gefunden hätte.
Das Setting jedenfalls spricht mich schonmal total an und auch das gewisse Traditionen und Bräuche erwähnt wurden.
Hailee fand ich eigentlich gleich sympathisch. Sie nimmt einiges in Kauf für ihren Erfolg und versucht sich wirklich durch zu setzen.
Doch leider lässt sie sich auch ein bisschen zu leicht beeinflussen. Zumindest kam es mir so vor. Deshalb hatte sie für mich auch, einen schwereren Start mit Finn.
Finn dagegen mochte ich anfangs wirklich nicht. Er kam mir zu abgehoben rüber und das selbe Problem wie Hailee. Er glaubt zu vertrauensvoll alles, was andere ihm sagen. Ein bisschen hinterfragen wäre nicht schlecht.
Beide brauchen ein bisschen bis sie sich zusammen raffen und es zwischen ihnen funkt. Es gab auch einige Missverständnis, die irgendwie alles verkomplizierzt haben. Unnötig.
Das Buch hatte einfach hier und da kleine Schwächen. Nicht schlimm, aber einfach ein bisschen unnötig. Die haben für mich nämlich zum Punkte Abzug geführt.
Ansonsten mochte ich die Geschichte von zwei "einsamen" Seelen im weihnachtlichen Tokio, die sich ergänzen und halt geben.
All these Broken Strings ist das neuste Buch von Lana Rotaru und nicht mein erstes der Autorin.
Ich hatte mich unglaublich darauf gefreut, weil es mich an eine erwachsenere Version von Camp Rock erinnert ...
All these Broken Strings ist das neuste Buch von Lana Rotaru und nicht mein erstes der Autorin.
Ich hatte mich unglaublich darauf gefreut, weil es mich an eine erwachsenere Version von Camp Rock erinnert hat. Ich war natürlich gespannt darauf, ob es mithalten konnte und vielleicht sogar noch besser war.
Das Cover hat mir gut gefallen und passt für mich auch gut zum Musikthema. Ich mag die Farben und die Gestaltung des Titels.
Im Buch dreht sich alles um ein Musikcamp, das Mackenzies Großeltern gehört und das sie selbst als Jugendliche besucht und geliebt hat. Im letzten tollen Sommer hatte sie dort eine innige Verbindung zu Vincent, der ein paar Jahre älter war. Sie war schwer verliebt, bis zum Abend des Final Jam. Danach war ihre Welt zerstört und die Verbindung zu Vincent gekappt.
6 Jahre später stehr das Camp am Abgrund und Mackenzie versucht es zu retten. Dazu braucht sie allerdings die Hilfe von Vincent, der mittlerweile ein Musikstar ist. Die nächsten Wochen verändern alles und alte Gefühle kommen wieder hoch, doch ob verletzte Gefühle einfach so heilen können?
Ich hatte große Erwartungen an das Buch, die es leider nicht ganz halten konnte.
Das Setting um das Camp fand ich mal was anderes und ganz spannend. Die ganze Sache mit dem Musikabenden und dem Beisammensein fand ich richtig toll.
Auch das wir Ereignisse aus der Vergangenheit direkt miterlebt haben fand ich gut.
Mackenzie wirkt nach aussen hin stark, innerlich hat sie allerdings eine wirklich verletzte Seele und die Vergangenheit hat ihr richtig zugesetzt. Ihre Träume sind zerplatzt und ihr Notfallplan macht sie nicht glücklich.
Vincent wirkte am Anfang nett und etwas naiv. Erst die Zeit im Musikbuisness haben ihn reifen lassen.
Ich mochte ihn im Laufe der Geschichte immer mehr, leider hat er ein paar Entscheidungen getroffen, die ich nicht ganz nachvollziehbar fand.
Die Nebenfiguren waren gut ausgearbeitet. Ich mochte ihre Großmutter und Sadie wirklich gerne, nur Dakota und seine Managerin konnte ich absolut nicht ausstehen.
Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte hat ein gutes Tempo.
Was mich persönlich aber gestört hat war, dass es wirklich unnötigen Streit gab und sie vieles hätten besser klären können, wenn sie einfach miteinander geredet hätten. Manche Situationen fand ich tatsächlich echt anstrengend, konnte mich aber mit dem Ende ganz gut anfreunden.
Alles im allen ein gutes Buch, was allerdings nicht ganz die Erwartungen ausfüllen konnte, die ich daran hatte.