Cover-Bild Mein Gott kann.
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 21.02.2023
  • ISBN: 9783957349682

Mein Gott kann.

Wahre Erlebnisse, die den Glauben stärken und Hoffnung schenken
Désirée Wiktorski (Herausgeber)

Unser Gott ist ein Gott, der es liebt, mit Menschen Geschichten zu schreiben. Geschichten der Befreiung. Geschichten des Heilwerdens. Geschichten der Hoffnung. Geschichten, von denen die Protagonisten nicht schweigen können - und sollen. Denn in der Bibel fordert uns Gott selbst dazu auf, von seinen Wundern zu erzählen, die noch heute geschehen: Sei es ein überlebter Amoklauf, eine innere Wiederherstellung nach langem Kampf oder eine ganz besondere letzte Wegbegleitung.

In diesem Buch erzählen drei ganz unterschiedliche Personen von ihren ganz unterschiedlichen Erlebnissen - mit demselben Gott: dem Gott aller Hoffnung, dem nichts unmöglich ist. Diese bewegenden Geschichten sind eine wunderbare Möglichkeit, anderen und sich selbst Hoffnung zwischen zwei Buchdeckeln zu schenken.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2023

Hoffnung und Gottes Fürsorge

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Unser Gott ist ein Gott, der es liebt, mit Menschen Geschichten zu schreiben. Geschichten der Befreiung. Geschichten des Heilwerdens. Geschichten der Hoffnung. Geschichten, von denen die Protagonisten ...

Unser Gott ist ein Gott, der es liebt, mit Menschen Geschichten zu schreiben. Geschichten der Befreiung. Geschichten des Heilwerdens. Geschichten der Hoffnung. Geschichten, von denen die Protagonisten nicht schweigen können - und sollen. Denn in der Bibel fordert uns Gott selbst dazu auf, von seinen Wundern zu erzählen, die noch heute geschehen: Sei es ein überlebter Amoklauf, eine innere Wiederherstellung nach langem Kampf oder eine ganz besondere letzte Wegbegleitung.

Ich liebe Bücher, in denen Menschen erzählen, wie Gott in ihrem Leben Wunder gewirkt hat. Deswegen wollte ich „Mein Gott kann.“ auch unbedingt lesen.
Désirée Wiktorski erzählt hier die ganz unterschiedlichen Geschichten von drei Frauen, die erschütterndes durchmachen mussten.
Was mir besonders an diesem Buch gefallen hat, ist dass das Wirken von Gott hier nicht durch wirklich offensichtliche Ereignisse und Taten geschehen ist, sondern durch seine ständige Begleitung und seine Hand, die er uns immer bereithält.
Wir dürfen hier die Geschichte von einer jungen Frau lesen, die einen Amoklauf überlebt hat und die traumatisiert mit der großen Frage nach dem Warum und ihrem Hass auf den Täter fertig werden musste.
Wir erfahren die Geschichte von einer Frau, die es immer allen recht machen wollte und dabei sich selbst verloren hat.
Und die traurige Geschichte eines Mädchens, welches ein viel zu kaputtes Leben leben musste und von Jesus bis zu ihrem letzten Weg doch nicht allein gelassen wurde.
In allen drei Geschichten passiert keine Wunderheilung oder Ähnliches aber alle drei Geschichten berichten von einem Gott der nicht alleine lässt, der Heilung verschafft, der uns stützt und nicht loslässt, auch wenn der Weg uns zum stolpern bringt.
Dieses Buch macht Hoffnung und schenkt Zuversicht. Ich finde, es zeigt einmal mehr, wie Gott auf die unterschiedlichsten Arten für uns da ist und wir niemals auf uns allein gestellt sind.
Ein unglaublich tolles Buch!

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Veröffentlicht am 18.03.2023

Gott hilft durch

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In diesem bewegenden Buch erzählen 3 Frauen aus ihrem Leben. Sie berichten wie sie Gott in dunklen Zeiten ihres Lebens erfahren durften.

Dinge und Situationen können nicht ungeschehen gemacht werden aber ...

In diesem bewegenden Buch erzählen 3 Frauen aus ihrem Leben. Sie berichten wie sie Gott in dunklen Zeiten ihres Lebens erfahren durften.

Dinge und Situationen können nicht ungeschehen gemacht werden aber Gott kann das Herz heilen und Situationen ändern, doch in jedem Fall ist begleitet er einen durch die schweren Zeiten hindurch.

Genau darüber spricht "Mein Gott kann".
Auf eindrucksvolle und bewegende Weise bekommt man Einblicke in Ängste und Schwierigkeiten gewährt.
Alle drei Erlebnisse gehen zu Herzen, sind offen, ehrlich, authentisch und berührend erzählt doch besonders die letzte Geschichte hat mein Herz gebrochen.

Ich habe beim Lesen dieser Erfahrungen darüber staunen dürfen wieviel Frieden Gott bereit hält.

Wer mehr als bloße Unterhaltung sucht, wer reales Leben miterleben möchte und wer den Gott der Hoffnung kennenlernen will, sollte dieses Buch lesen.

Es zeigt Gott als liebenden Vater und schenkt dadurch Mut und Hoffnung.

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Veröffentlicht am 25.05.2023

Wahre Lebensgeschichten

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„...Ich liebe deshalb Geschichten von Menschen, die das ebenfalls erlebt haben: dass Gott genau dort seine Macht erweist, wo wir am Ende unserer Möglichkeiten angekommen sind...“

Das Zitat stammt aus ...

„...Ich liebe deshalb Geschichten von Menschen, die das ebenfalls erlebt haben: dass Gott genau dort seine Macht erweist, wo wir am Ende unserer Möglichkeiten angekommen sind...“

Das Zitat stammt aus dem Vorwort des Buches. Dann folgen drei Erzählungen, die mitten aus dem Leben gegriffen sind. Die ersten beiden werden von den Betroffenen selbst erzählt, die dritte von einer Frau, die eng mit der Protagonistin verbunden war. Logischerweise unterscheiden sich damit Inhalte und Schriftstile. Gut gefallen hat mir, dass nach jeder Geschichte ein kurzer Lebenslauf der Autorin mit Bild angegeben wurde.

„...In meinem Leben gab es ein Cut – ein Davor und ein Danach, etwas, was mein ganzes Ich verändert hat. Es gab einen Tag, nachdem nichts mehr war wie zuvor!...“

Die junge Frau erlebt mit 15 Jahren den Amoklauf an ihrer Schule. Ihr ist körperlich nichts passiert, doch Freundinnen haben nicht überlebt. Wie geht man mit einer solchen Situation um? Welche Gefühle hat man für den Täter? Wie kommt man zur Vergebung?
Ehrlich und ungeschminkt lässt mich die Autorin an ihren Gedanken und Emotionen teilhaben. Es dauert Jahre, bis sie das Erlebnis verarbeitet hat. Und es brauchte Menschen, die ihr zur Seite standen und sie begleitet haben. Eingebunden in die Erzählung sind eigene Gedichte, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden.

„...Vier Wochen Urlaub lagen hinter mir. Vier Wochen, in denen ich mich erholen und Antworten finden wollte. Vier Wochen, in denen ich nicht gewusst hatte, wohin mit mir selbst...“

Dem Urlaub folgt die Krankschreibung. Vier Wochen hatten nicht genügt, den Burnout in den Griff zu bekommen. Die Autorin erzählt aus ihrem Leben. Sollte sie mit 33 Jahren einen Neuanfang wagen? Sollte sie aus ihrem bisherigen Leben aussteigen? Musste sie alles loslassen, was sie gebunden hat, um wieder zu sich zu finden? Es ist ein harter Weg, der vor ihr liegt. Sie verwendet Beispiele aus der Bibel, um ihre Situation zu beschreiben und zu vergleichen. Eines wird in ihren Beschreibungen deutlich. Sie wollte immer dazu gehören. Wann war sie wirklich sie selbst? Erst als sie diesen Zwiespalt begriffen hat, findet sie den Weg in ihre persönliche Zukunft. Sie erkennt, dass Gottes Liebe nicht von ihrem Tun abhängt.

„...Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte, beginnt am Ende eines jungen Lebens voller Tiefschläge und Brüche, mit viel Schatten und wenig Licht...“

Die Autorin arbeitet als Pädagogin in einem Brennpunktviertel von Stendal. Dort lernt sie Cassy kennen. Die junge Frau ist zwar selbstbewusst, aber unstet. Sie wünscht sich Nähe, schlägt jedoch Hilfsangebote aus. Das ist bedingt durch ihre psychische Erkrankung. Von Gott hat sie sich entfernt, weil sie glaubt, für ihn nicht perfekt genug zu sein.
In der Erzählung geht es um die letzten Wochen im Leben der jungen Frau. Es wird eine Zeit der Hinwendung zu Jesus, eine Zeit, in dem sie auf den Weg in die himmlische Heimat begleitet wird.
Bibelverse zur Gebetsunterstützung und eine Songliste ergänzen das Buch.
Das Buch hat mir sehr gtu gefallen. Es zeigt, wie Gott persönlich neue Weichen im Leben stellen kann, wenn man sich im zuwendet und ihn lässt..

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Veröffentlicht am 06.05.2023

Beeindruckend und mit langem Nachhall

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Dieses Buch hat nicht nur einen starken Titel, sondern hat es wirklich in sich. Désirée Wiktorski („Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich“) hat darin 3 sehr unterschiedliche Lebensberichte ...

Dieses Buch hat nicht nur einen starken Titel, sondern hat es wirklich in sich. Désirée Wiktorski („Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich“) hat darin 3 sehr unterschiedliche Lebensberichte versammelt, die doch alle dieselbe Botschaft haben: Gott ist nichts unmöglich – doch er wirkt Wunder oft in einem Prozess und nicht über Nacht.

Ulrike Blessing erzählt davon, wie sie einen Amoklauf überlebte und nach dem Trauma Heilung und Vergebung fand. Franziska Römer berichtet, wie sie unerwartet in einen Burnout rutschte, wie es dazu kam und wie ihre Seele gesunden durfte. Stefanie Kloft (die Autorin der „Windvögel“-Reihe) hat festgehalten, wie sie einen besonderen Menschen bis an die Schwelle des Himmels begleitete.

Man ahnt es: Diese Berichte gehen tief. Ich bin beeindruckt von dem Mut der drei Frauen, diese persönlichen Geschichten zu teilen. Mich hat besonders Franziska Römers Beitrag bewegt. Je nachdem, wo man gerade steht, wird man sich mehr in dem einen oder anderen Thema wiederfinden. Mich hat nicht jeder Beitrag angesprochen, deshalb vergebe ich keine 5 Sterne. Dennoch ist „Mein Gott kann“ ein Buch, das sich lohnt, besonders für Menschen, die selbst mit (ähnlichem) Leid konfrontiert sind, die gern Lebensberichte lesen oder andere Menschen seelsorgerlich begleiten.

Eine tolle Zugabe ist außerdem der Anhang, den Désirée Wiktorski zusammengestellt hat, mit einer Songliste für einen „Glaubensbooster“ und Bibelversen zur Gebetsunterstützung. Empfehlen würde ich das Buch eher für Menschen, die Gott kennen oder dem Glauben zumindest sehr offen gegenüberstehen.

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