Elia Evander ist schon ganz aufgeregt. Ihr zwölfter Geburtstag steht bevor und damit bekommt sie nicht nur ihren magischen Begleiter, sondern darf nach der bestandenen Prüfung auch endlich auf eine Mission der S.A.M. Und tatsächlich bekommt sie noch in der Nacht ihren ersten Auftrag, da ein anderer Magent den Notknopf gedrückt hat. Damit geht es für Elia nach Irland wo auf einmal die magische Welt verrückt spielt und Eliah muss alles daran setzen die Menschen und auch die magischen Wesen zu schützen. Da stehen ihr Glenda (die Witch-Watch) ihr Muffel und auch Connor, der Sohn der Gastfamilie in der sie einzieht, mit Rat und Tat zur Seite. Trotzdem muss sie viele Schwierigkeiten meistern und überhaupt ist diese Mission alles andere als einfach.

Ich muss sagen, das ich am Anfang ein paar Probleme mit dem Einstieg hatte das hier viele Information über die S.A.M. und ihre Regeln auf einen einprasseln. Dieses ist allerdings auch nett verpackt in kleinen Memos oder auch Auszügen der Fabelwesen die immer mal zwischen den Kapitln stehen. Zum Schluß muss ich sagen das ich zum Ende der Geschichte über diese Magentenwelt wirklich begeistert bin. Besonders Glenda und Selmor haben mein Herz erobert und damit bin ich sehr gespannt auf die angekündigte Fortsetzung und das nächste Abenteuer unserer Magentin Eliah Evander. Ich kann diese Geschichte wirklich empfehlen.

Altersempfehlung ab 10 Jahren - 99

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Hazel will Chirugin werden und das zu einer Zeit in der jede Frau nur als schönes Beiwerk gewünscht wird, wenn sie Glück hat. Eigentlich müssen Frauen damals glücklich sein einen Ehemann zu bekommen der sie schätzt weil sich Frauen weder alleine bewegen noch über irgendetwas in ihrem Leben selbst bestimmen dürfen. Hazel, die von ihrer Mutter durch verschiedene Umstände relativ frei aufgewachsen ist, scheint also um eine Heirat nicht umhin zu kommen. Ihr größter Wunsch trifft in der Männerwelt nur auf Unverständniss und doch bekommt sie anscheinend eine Möglichkeit eine Prüfung abzulegen, doch dazu muss sie Leichen sezieren und die bekommt man nur beim Auferstehungsmann. Dadurch lernt sie Jack kennen und nicht nur dadurch ändert sich ihr Leben, denn auch eine furchtbare Seuche scheint im Umlauf zu sein und Hazel und Jack geraten in größere Schwierigkeiten als sie sich denken konnten.


Mir hat das Buch sehr gefallen weil hier auch klar dargestellt wird, dass Hazel eigentlich mehr Freiheiten hat als normale Frauen zur dieser Zeit. Außerdem sind die Zeitungsartikel und Bekanntmachungen im Buch ein Hingucker. Nur das Ende ging dann doch etwas sehr in das fantastische was mir bei dieser Geschichte etwas komisch vorkam. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und ob Hazel ihren Weg gehen wird.

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Also für mich war die Geschichte von Briony und Sebastian am emotionalsten aber auch sehr dramalastig ausgerichtet. Die Themen sind hier wieder sehr wichtig und auch gut rechechiert aber mein persönlicher Eindruck war, das Briony einfach nur total auf sich und ihre Probleme fokusiert war und Sebastian damit für eine gleichwertige Partnerschaft einfach viel zu wenig von ihr hinterfragt wurde. Das hat dem ganzen leider ein bisschen zuviel Briony gegeben und das Thema von Sebastions Problemen für mich zuwenig gewürdigt.

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Klappentext

»Thyri.« Bitte, bitte, hör auf, meinen Namen zu sagen. Denn dann fühle ich mich wieder wie jemand, der reden darf. Und ich darf nicht reden. Du, ich, wir dürfen nicht reden. Wir dürfen niemals reden.

Thyri ist eine Blutfüchsin und muss als Ausgestoßene für die Sünden ihres Krafttieres büßen. Machthungrige Reinblüter regieren die Zwischenwelt,
unterdrücken und versklaven die Schwachen und laben sich am Leid des Volkes.
Thyris Herrin Mara ist anders.
Sie ist ihre Hoffnung, eine schützende Hand im Unrecht der Welt, eine Freundin.
Als sie gemeinsam zur Brautschau des Prinzen nach Sonnenberg reisen, verliebt sich Thyri – entgegen aller Vernunft.
Ein Blutfuchs darf nicht lieben, doch die Hoffnung ist größer.
Tintenklecks.
Er ist wie sie.
Hofft sie. Denkt sie. Wünscht sie sich.
Während Maras Ziele erreichbar scheinen, schwebt über Thyri der Tod,
denn Tintenklecks ist nicht der, für den sie ihn hält


Ich werde hier nicht viel zur Geschichte sagen. Die muss jeder selber entdecken und beurteilen. Für mich war dieses Buch allerdings anders als alles was ich bisher gelesen habe. Das Wordbuilding ist berauschend und doch ist die Geschichte nicht gerade einfach zu lesen. Man muss sich wirklich darauf einlassen und dann leidet man mit dieser Ungerechtigkeit in dieser Welt, wie die Blutfüchse unter den Reinblütern leiden und wie Thyri und Varin aufeinandertreffen. Es ist Poesie und gleichzeitg brutal und grausam, sicherlich auch nicht nach jedem Geschmack. Das Ende war für mich nicht völlig zufriedenstellend aber die Geschicht an sich ist wirklich einzigartig. Ich bin gespannt was wir von dieser Autorin noch so alles zu lesen bekommen und werde dies mit Sicherheit verfolgen.

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Blue der schon immer vorhergesagt wurde, dass sie ihre große Liebe mit einem Kuss töten würde, trifft auf Gansey nachdem sie seinen Geist auf dem Leichenweg gesehen hat und auf seine Freunde Adam, Ronan und Noah. Eigentlich würde sie diesen Aglionby-Schülern aus dem Weg gehen, doch irgendwie scheint ihrer aller Geschichten sie zusammenzuführen.

Ich habe diesen Buch schon sehr lange in meinem Regal liegen, kenne aber schon andere Geschichten von der Autorin und auch hier schafft sie es den Leser in die Geschichte abtauchen zu lassen. Gansey, der reiche Junge. Ronan, der durch den Tod seines Vaters voll aus der Bahn geworfen zu sein scheint. Adam, der arme Junge der zum Schluß einen folgenreichen Entschluss trifft und Noah, der eigentlich gar nicht unter ihnen sein dürfte. Es scheint als hätten diese drei Jungs nur darauf gewartet Blue kennen zu lernen. Eine sehr geheimnisvolle Geschichte die noch mehr zu verbergen hat und ich bin gespannt wie es weiter gehen wird. Vor allem nach dem Ronan verkündet hat ....nein, dass soltet ihr selber lesen.

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