Rezension zu „Like Fire We Burn“ von Ayla Dade
•Rezension•
Like Fire We Burn von Ayla Dade
✨ 978-3328107736
✨ 512 Seiten
✨ ab 14 Jahren
✨ erschienen am 10. Januar 2020
✨ 14€ (Paperback)
✨ Penguin Verlag
Beschreibung:
Zwei Jahre und zweitausend ...
•Rezension•
Like Fire We Burn von Ayla Dade
✨ 978-3328107736
✨ 512 Seiten
✨ ab 14 Jahren
✨ erschienen am 10. Januar 2020
✨ 14€ (Paperback)
✨ Penguin Verlag
Beschreibung:
Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen.
Meine Meinung:
Ich hatte mich unglaublich auf die Rückkehr nach Aspen und auf die Geschichte von Aria gefreut. Schon im ersten Band war sie mir sehr sympathisch und das Leben mit ihrer Mutter und dem B&B hat mich dort schon sehr neugierig gemacht. Der Einstieg in das Buch fiel mir wiedermal total leicht, denn der Schreibstil von Ayla ist sehr angenehm und verständlich. Auch das Setting wurde mit all seinen Bewohnern wieder detailreich und wohlfühlend beschrieben. Die Beziehung und Vergangenheit von Wyatt und seiner Schwester ging mir an vielen Stellen zwar sehr nah, doch „außerhalb seiner Familie“ habe ich ihn als männlichen Protagonisten einfach nicht ertragen. Sein toxisches und Arias naives Verhalten stieß bei mir bis zum Schluss auf viel Unverständnis, weshalb ich deren Beziehung nicht unterstützen und fühlen konnte. Die 500 Seiten der Geschichte haben sich unendlich in die Länge gezogen und die vielen Erklärungen für sein schlechtes Verhalten haben mich massiv aufgeregt. Viele No Go‘s und Red Flags.
2/5⭐️