Neues von Ali Hazelwood, der internationalen Bestsellerautorin: eine unwiderstehlich heiße, lustige, feministische Story über eine junge Ingenieurin und ihren Kampf um die Karriere – und die Liebe …
Hannah, Mara und Sadie und sind beste Freundinnen – und als Naturwissenschaftlerinnen leidvoll darin erprobt, sich in männlich besetzten Domänen zu behaupten. Eines wissen sie nur zu genau: In Fragen der Wissenschaft – ebenso wie der Liebe – sind es stets die Gegensätze, die die heftigsten Reaktionen hervorrufen.
Und so hatte Hannah als Frau, die sich stets auf Algorithmen und automatisierte Steuerung statt auf Gefühle verlässt, nie vor, einen Mann in einer auch nur ansatzweise heldenhaften Rolle in ihr Leben zu lassen. Doch als sie sich in den frostigen Weiten der Arktis in einer mehr als misslichen Notlage wiederfindet, muss sie wohl nicht nur akzeptieren, dass es ausgerechnet ihr Widersacher und beruflicher Erzfeind Ian ist, der ihr zur Hilfe eilt – sondern auch, dass es in Fragen der Chemie zwischen ihnen heiß hergeht …
Die Geschichten von Mara und Sadie sind in den Storys »Under One Roof – Liebe unter einem Dach« und »Stuck With You – An wem die Liebe hängen bleibt« zu finden.
Mit einer Leseprobe von Ali Hazelwoods neuem Roman »Das irrationale Vorkommnis der Liebe« – Die deutsche Ausgabe von »Love on the Brain«
Hannah sitz bei einem Sturm in einer Gletscherspalte fest. Ihr Chef kann und will sie nicht retten. Doch plötzlich hört sie Ian, der ihr sagt, dass er sie retten kommt. Doch er ist eigentlich kein Teil ...
Hannah sitz bei einem Sturm in einer Gletscherspalte fest. Ihr Chef kann und will sie nicht retten. Doch plötzlich hört sie Ian, der ihr sagt, dass er sie retten kommt. Doch er ist eigentlich kein Teil der Expedition. Die beiden haben auch eine lange Vergangenheit, bei der Ian zu ihrem Feind bei der NASA wurde. Hier schien jedoch die ganze Zeit etwas dahinter zu stecken, dass Hannah nicht sehen konnte oder wollte. Erst im laufe der Geschichte, die in verschiedenen Momenten ihrer „Beziehung“ spielt, erfährt man die Hintergründe der Gefühle, die sie für einander hegen. Hier spielt die Handlung vermehrt in der Wissenschaft und zeigt, wie Anfänger und Frauen ausgenutzt werden.
Nach Mara und Sadie jetzt also auch noch Hannah, die mindestens genauso witzig ist, wie ihre beiden besten Freundinnen. Ihre Weltsicht ist atemberaubend und ihr Lebenslauf ebenfalls. Es ist unfassbar genial ...
Nach Mara und Sadie jetzt also auch noch Hannah, die mindestens genauso witzig ist, wie ihre beiden besten Freundinnen. Ihre Weltsicht ist atemberaubend und ihr Lebenslauf ebenfalls. Es ist unfassbar genial zu sehen, dass eben nicht schon alles im Kleinkindalter entschieden werden muss, denn Hannah entscheidet sich recht spät, was sie tun will und in der Schule war sie auch nicht der Knüller, bis sie wusste, was sie will.
Eine hervorragende Geschichte mit genauso viel Witz und Liebe geschrieben wie schon ihre Vorgänger. Auch Ian hat mich sehr überzeugt und seine Argumentationen waren unglaublich schlüssig, wenn man ihm denn überhaupt mal zuhört. Aber das kennen wir nun schon von den anderen beiden, deswegen hat es mich überhaupt nicht überrascht, dass Hannah genauso ist.
Eine wundervolle Geschichte über eine junge Frau, die nach dem Sinn ihres Lebens sucht und alles tut, um ihren Traum zu erfüllen. Einfach großartig, vor allem weil auch Viola Müller wieder so herausragend liest und mich auf allen Sinnesebenen überzeugen konnte.
Da hängt sie nun: Hannah ist Wissenschaftlerin und steckt verletzt in einer Eisspalte auf Spitzbergen fest. Ihr Teamleiter hat ihr mehr oder weniger gesagt, dass dank des kommenden Schneesturms niemand ...
Da hängt sie nun: Hannah ist Wissenschaftlerin und steckt verletzt in einer Eisspalte auf Spitzbergen fest. Ihr Teamleiter hat ihr mehr oder weniger gesagt, dass dank des kommenden Schneesturms niemand zu Hilfe kommen wird und sie solle durchhalten. Sind ja nur ein paar Grad unter Null und so eine Gletscherspalte ist ja recht kuschelig. Doch ausgerechnet, als sie alle Hoffnung aufgegeben hat, taucht Ian auf und rettet sie. Ausgerechnet Ian, ihr wissenschaftlicher Erzfeind! Doch wie genau kam es dazu, dass Ian nicht nur - im wahrsten Sinne - Berge versetzt, um zu ihr zu kommen, sondern er auch die Fähigkeit hat, ihr Herz sowohl vor Wut als auch Liebe zum Rasen zu bringen? In Rückblenden erzählt Hannah ihre Geschichte.
Das ist eine von drei Kurzgeschichten um drei befreundete Wissenschaftlerinnen, die sich in der Männerdomäne behaupten müssen. Die um Hannah ist die letzte davon, aber sie ist in sich abgeschlossen und es gibt auch keine Spoiler zu den anderen Kurzgeschichten. Sowohl Hannah als auch Ian sind sympathisches Personal. Klar, beide sind nicht nur mega clever, sondern auch hot wie die Hölle, aber da die Geschichte so kurzweilig, amüsant und vor allem respektvoll auf beiden Seiten herkommt, stört mich das im Gegensatz zu anderen Liebesgeschichten nur wenig. Eine Wohlfühlstory sowohl eiskalte als auch heiße Tage.
Als Hannah in Lebensgefahr schwebt, kommt ihr ausgerechnet ihr Kollege und selbsternannter Erzfeind Ian zu Hilfe. In Rückblenden erfährt der Leser wie die beiden sich kennen gelernt haben und wieso Hannah ...
Als Hannah in Lebensgefahr schwebt, kommt ihr ausgerechnet ihr Kollege und selbsternannter Erzfeind Ian zu Hilfe. In Rückblenden erfährt der Leser wie die beiden sich kennen gelernt haben und wieso Hannah ihn nicht mag. Doch wieso kommt er dann als Einziger zur Hilfe?
An sich mochte ich die Geschichte sehr, aber sie war mir viel zu kurz. Ich weiß nicht ob einer der drei Kurzgeschichten das Potential für ein vollständiges Buch gehabt hätte, aber so war mir das zu kurz.
Auch sind sich die drei Kurzgeschichten sehr ähnlich, was ich schade finde, weil sie dadurch sehr austauschbar sind bzw. wenig Wiedererkennungswert haben.
Hannah und Ian mochte ich sehr, besonders als Paar waren sie toll.
Achtung: Band 3 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.
Hannah sitzt in einer Eisspalte fest, mitten im Nirgendwo. Ihr Chef hat ihr bereits mitgeteilt, dass niemand kommen wird, um sie zu retten und ...
Achtung: Band 3 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen.
Hannah sitzt in einer Eisspalte fest, mitten im Nirgendwo. Ihr Chef hat ihr bereits mitgeteilt, dass niemand kommen wird, um sie zu retten und da gerade ein heftiger Sturm tobt, kann sie davon ausgehen, in dieser Spalte zu sterben. Doch dann hört sie plötzlich diese nur zu bekannte Stimme – die Stimme von Ian, ihrem akademischen Erzfeind und der Mann, der ihr seit ihrem ersten Treffen nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Aber er kann nicht in der Arktis sein, oder?
Das Buch fängt etwas eigenwillig an, aber das passt sehr gut, die Protagonisten sind ebenso eigenwillig. Hannah ist nicht gerade der gefühlsbetonteste Mensch der Welt aber unerschütterlich loyal gegenüber jenen, die sie in ihr Herz gelassen hat. Sie sieht sich selbst gern als eiskalt, aber das ist nur ihr Schutzpanzer, dahinter versteckt sich eine ganz andere Hannah.
Man braucht eine Weile, um zu verstehen, worum es geht, als das aber deutlich wird, entfaltet das Buch seine Magie und man fliegt durch die Seiten.
Die Protagonisten sind sehr eigen. Hannah weiß selbst, dass sie schwierig ist, aber mir war sie trotzdem sympathisch, vor allem die echte Hannah, die sie gut versteckt. Mit Ian hatte man es schwerer, was aber auch daran lag, dass das Buch komplett aus Hannahs Sicht geschrieben ist. Man hat alles durch ihre Augen erlebt und da sie Ian nach einem gewissen Vorfall für ihren Feind hielt, musste man sich immer wieder fragen, ob dem so ist, oder ob vielleicht etwas ganz anderes dahintersteckt.
Fazit: Dieser dritte Band der Kurzgeschichten-Reihe rund um die drei Freundinnen Hannah, Mara und Sadie war nicht mein Lieblingsband, aber ich mochte ihn trotzdem sehr. Hannah macht es einem nicht immer leicht mit ihrer Art, doch mir war sie trotzdem sympathisch. Die Auflösung ist sehr interessant. Und die Handlung in der Arktis spannend.