Eleanor ist noch London gekommen um ihre tote Schwester zu rächen. Verantwortlich für ihren Tod macht sie einen Lord, dieser bittet um die Hilfe von Scotland Yards bestem Ermittler James Swindler. Die beiden beginnen ein Katz und Mausspiel, wer wen am besten für seine Zwecke manipulieren kann, allerdings kommen ihnen dabei ihre Gefühle in den Weg.
Mich hat die Geschichte richtig gut unterhalten, besonders in der Mitte des Buches ist etwas passiert womit ich nicht gerechnet hatte und was der Geschichte noch einmal eine ganz andere Richtung verpasst hat.
Die Liebesbeziehung zwischen James und Eleanor fand ich sehr schön und sie wurde nur umso schönes je weiter die Geschichte voranschritt.
Das Ende war mir mal wieder etwas zu überhastet, dafür das sich der Rest der Geschichte so viel Zeit zum entfalten gelassen hat, war zum Schluss alles in zwei Kapiteln abgefrühstückt.
Und jetzt schaue ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf diese tolle Reihe zurück.

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Holly ist immer noch dabei sich von ihrem letzten Fall für die Polizei zu erholen, da wird sie gebeten erneut bei einem Mord zu helfen. Ein toter Junge wurde gefunden und Holly soll ein Täterprofil erstellen. Und während sie dem Täter immer näher kommen, verschwindet erneut ein Junge.
Mich hat der zweite Teil der Reihe wieder sehr gut unterhalten. An Spannung stand er dem Ersten in nichts nach, nur das Tempo war hier etwas langsamer.
Ich mochte vor allem den Showdown mit dem Täter, dieses Katz und Mausspiel war sehr spannend.
Ich bin mal gespannt wie es für Holly im dritten Buch weiter geht, auch im Privaten tut sich ja einiges bei ihr und ich hoffe das es gut für sie endet und nicht so ein fieses Ende nimmt, wie es so oft in Thrillern vorkommt.

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Layla kann nicht länger mit ihren Schuldgefühlen leben und als Quhinn sie zur Rede stellt, gesteht sie ihm alles und von jetzt auf gleich ist sie eine Ausgestoßene.
Mir hat dieser Teil wieder richtig gut gefallen, besonders da die Geschichte rund um Layla und Xcor sehr spannend war. Allerdings hat Quhinn bei mir ordentlich an Sympathie verloren. Das er anfänglich, als er die Wahrheit herausfindet, sauer ist, ist verständlich, aber das er sich bis zum Ende so gar nicht beruhigen kann und will und er sogar seine Beziehung zu Blay aufs Spiel setzt, war für mich vollkommen unverständlich.
Ansonsten bin ich mal gespannt wie es mit den Feinden der Bruderschaft weiter geht.

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Chamsin kämpft weiterhin um ihren Platz an der Seite von Wynter und in Winterfels. Doch während die beiden nur langsam zueinander finden, wird das Land noch von dem Frostherz was Wynter in sich trägt bedroht.
Mir hat der zweite Teil richtig gut gefallen, allerdings war es gerade in der Mitte des Buches etwas zäh, weswegen ich es auch etwas schwächer fand als den ersten Teil.
Auch ging für mich am Ende alles viel zu schnell zu Ende. Da wird zwei Bücher lang quasi auf diese Szenario hingearbeitet und dann wird das so schnell abgefrühstückt. Da hätte ich mir irgendwie mehr Drama und Action gewünscht.
Die Liebesgeschichte zwischen Chamsin und Wynter fand ich hier allerdings ein wenig besser, weil sie sich im Verlauf etwas besser kennen lernen und somit ihre Beziehung auch außerhalb des Bettes festigen.

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Als Hannah in Lebensgefahr schwebt, kommt ihr ausgerechnet ihr Kollege und selbsternannter Erzfeind Ian zu Hilfe. In Rückblenden erfährt der Leser wie die beiden sich kennen gelernt haben und wieso Hannah ihn nicht mag. Doch wieso kommt er dann als Einziger zur Hilfe?
An sich mochte ich die Geschichte sehr, aber sie war mir viel zu kurz. Ich weiß nicht ob einer der drei Kurzgeschichten das Potential für ein vollständiges Buch gehabt hätte, aber so war mir das zu kurz.
Auch sind sich die drei Kurzgeschichten sehr ähnlich, was ich schade finde, weil sie dadurch sehr austauschbar sind bzw. wenig Wiedererkennungswert haben.
Hannah und Ian mochte ich sehr, besonders als Paar waren sie toll.

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