Wie auch schon im erste Band, konnte mich Kira Licht auch im zweiten Teil dieser Trilogie wieder begeistern. Besonders gefallen hat mir auch hier wieder das Magiesystem, das auf chemischen Elementen und ihren Verbindungen basiert und wirklich außergewöhnlich ist. So etwas in der Art habe ich noch nie gelesen! Auch die Beziehung zwischen den Hauptcharakteren Ben und Emilia wird total authentisch dargestellt. Hier finde ich besonders gut, dass man wirklich einen deutlichen Unterschied zwischen den Charakteren ohne und mit ihrem Twin erkennt. Speziell bei Ben ist das wirklich sehr gut umgesetzt. Allerdings hatte das Buch für mich auch hin und wieder Längen, die für mich nicht unbedingt notwendig gewesen wären bzw. sich auch gut mit noch mehr Erläuterungen zum Magiesystem oder der ganzen Welt der Alchemisten inklusive Kaleidra hätten füllen lassen können. Ich freue mich aber trotzdem schon total darauf den letzten Band zu lesen und werde auch gleich damit starten!

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Obwohl ich vom Klappentext nicht so überzeugt war, habe ich dem Buch (Hörbuch) eine Chance gegeben und war echt positiv überrascht! Abwechslungsreich und spannend verpackt wird der Leser in jedem Kapitel in eine Kleinstadt mitgenommen, in der vor 5 Jahren ein Mädchen namens Andy Bell ermordet wurde und deren Verschwinden immer noch nicht abschließend aufgeklärt wurde. Im Rahmen eines Schulprojektes macht sich die Hauptprotagonistin Pippa daran, den Fall näher zu beleuchten....
Die Geschichte, die teilweise in der Form eines Protokolls verfasst ist, klärt von Kapitel zu Kapitel immer mehr über den Verbleib von Andy auf, lässt einen aber auch bis zum Schluss miträtseln.
Einen Stern Abzug gibt es von mir dafür, dass ich persönlich an einigen wenigen Stellen doch etwas unrealistisch fand.
Auch die Hörbuchsprecherin, wofür das Buch aber nichts kann und was auch nicht in die Bewertung einfließt, fand ich für einen Krimi/Thriller nicht passend gewählt. Teilweise klang sie beim Vorlesen sehr monoton, was doch eher wenig Spannung erzeugte. Insgesamt bin ich aber super happy, dass ich die Geschichte gelesen/gehört habe!

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Nachdem ich die Elfenkronereihe nicht überragend, aber doch unterhaltsam fand, wollte ich auch den neuen Spin-Off Band dazu lesen. Ich wurde nicht enttäuscht, eher im Gegenteil. Ich finde den ersten Band dieser Geschichte über Oak und Suren sogar besser, als die restlichen Bücher von Holly Black, die in dieser Welt spielen. Das liegt vor allem an der Hauptprotagonistin Suren, die man meiner Meinung nach in diesem Band schon besser kennenlernt als Jude oder Cardin in den drei Bänden zuvor. Man spürt ihre Zerissenheit zwischen Zuneigung und Skepsis gegenüber Oak sehr deutlich. Schade fand ich, dass es kein Wiedersehen mit mehr bekannten Charakteren aus den Vorbänden gab. Insgesamt kann ich das Buch aber empfehlen!

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Ich habe tatsächlich etwas gebraucht, bis ich mich mit dem Schreibstil der Autorin zurechtgefunden habe. Ab ungefähr der Hälfte des Buches war ich aber total gefesselt und wollte unbedingt weiterlesen und herausfinden, was es mit dem Geheimnis um Evelyn Hugos große Liebe und den Umstand dazu auf sich hat. Ein Stern Abzug gibt es für den (nach meinem Empfinden) schwierigen Einstieg ins Buch.

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Als ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte, war ich total gespannt auf das Buch. Meine Erwartungen waren gleichzeitig aber auch sehr hoch.
Beim Lesen bin ich super schnell durch die Seiten gekommen und habe nur drei Tage für das Buch gebraucht. Das lag vor allem an dem echt kurzweiligen Schreibstil und den kurzen Kapiteln.
In der ersten Hälfte des Buches war ich dann aber tatsächlich vom Inhalt etwas enttäuscht, da die Handlung irgendwie einfach keine Fahrt aufgenommen hat. Für diesen Teil habe ich tatsächlich auch am ,, Längsten'' gebraucht. Danach wurde es deutlich besser und man bekam endlich mehr Einblicke in die wahren Motivationen und Gefühle der Protagonisten. Das Ende hat mich dann wieder nicht so abgeholt wie erhofft. Es war sehr vorhersehbar und endet recht plötzlich. Insgesamt also tatsächlich eine sehr kurzweilige Lektüre, bei der es aber definitiv noch Luft nach oben gegeben hätte.

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