----- aber auch nicht besonders überrangend.
Die Person Beth ist scheinbar mit sehr wenig Selbstbewusstsein unterwegs- Zumal sie mit ihrer Vergangenheit hadert und mit einer Tat von damals. Die scheinbar nur ihr Vater kennt. Der Vater erleidet jedoch einen erneuten Schlaganfall.
Das alles hat wirklich potential zu einem richtig guten Buch. Wenn mehr mit Spannung gearbeitet würde. Man liest es dahin und es ist auch nicht schlecht.
Aber der Moment wo es so spannend ist, dass man das Buch gar nicht weglegen möchte, der kommt leider nicht.
Beth geht mir auch zu naiv mit dem Wiedersehen der Mutter um. Die steht vor der Tür und wird auch direkt herein gelassen. Mit Sack und Pack darf sie einziehen. Würde man das wirklich in der Realität so machen. Ich bin da skeptisch.
Dann bekommt der Vater einen zweiten Schlaganfall. In der Wirklichkeit ist jetzt der Moment da an dem man Stress und Aufregung vermeidet. Aber nein Beth nimmt sogar die Ehefrau von damals mit und bringt sie ins Krankenzimmer. Das war für mich ein Moment der so gar nicht geht.
Also mein Fazit : Das Buch ist sicher gut. Tiefen und Spannung fehlt. Ich finde das Buch auch nicht so glaubwürdig. Sicher ist es aber ein Buch wo jeder selber seine Meinung findet und darum tue ich mich schwer mit der Vergabe der Sternche

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Hier fragt man sich ist diese Gabe ein Fluch oder ein Segen. Ein Kuss löst Visionen aus wie wird es in der Zukunft weitergehen?

Nachdem mir der Anfang nicht so gut gefallen hat. (Denn mal schnell in einen Matratzenladen gehüpft und sich am Ende mit dem Verkäufer herum küssen ,das war nicht Meins.) Danach ging es aber leicht und locker zu.
Eine Hochzeit und ein Filmriss nach zuviel Alkohol lässt die Suche beginnen wen hat Amy wohl geküsst ?
Mir war sehr schnell klar wer der Auserwählte war,das hätte etwas mehr Spannung bringen können.
Aber sonst war es ein nettes und leichtes Sommerbuch. Das man so dahin lesen kann. Ohne Aufregung und großen Stress in der Erzählung.
Das Cover hat mir gut gefallen und wirkt in der Farbkombi sehr gut.
Weil der Anfang nicht mein Ding war nur 4 Sterne . Oder 3,5 Sterne.
Wer leichte Literatur mag wird mit diesem Buch aber den gewünschten Lesespass finden.

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..ich bin etwas unschlüssig was ich von diesem Buch halten soll. St.Peter wird ganz gut beschrieben doch fehlt mir das raue Nordseefeeling etwas. Und dann dauert es ewig lange bis überhaupt etwas spannendes passiert. Das hätte viel kürzer gehalten werden können.
So recht kommt keine Spannung auf. Dazu ein mir viel zu lange Beschreibung vom Aufbau des Kegelzeltes.
Ein Polizist der es nicht so mit der Geheimhaltung hat.
Aber vielleicht ist das ja so an einem Ort wo alle miteinander vertraut sind.
Trotzdem habe ich das Buch bis auf die letzte Seite gelesen. Und es mit Humor genommen. Der Schreibstil war flüssig und leicht. Ich hatte das Buch rasant schnell durch.
Vielleicht liegt es auch daran das ich Teil 1 nicht gelesen habe.
Alles bildet euch eure Meinung. Ich bin weiterhin unschlüssig und kann kaum mehr sagen.
Das Cover ist auf jeden Fall der Hit

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Nachdem ich etwas lange auf das Buch gewartet habe , ist nun die Freude über dieses Buch sehr groß.
Es ist der zweite Band der Geschichte.
Sicher ist es sehr zu empfehlen den ersten Band gelesen zu haben, damit man schneller und leichter in die Geschichte findet.
Dennoch ist es mir gelungen, dank des Glossar der mir noch einmal die wichtigsten Begriffe aufführt und der Beschreibung der einzelnen Personen.
Selber bin ich schon in Indien gewesen und war sofort wieder da. Nur zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort.
Ich fand das Cover schon ansprechend , es ist so typisch indisch. Und der Schreibstil kam locker und flüssig herüber.
Die Hauptpersonen waren mir sehr schnell sehr vertraut. Und ich konnte mich richtig gut vertiefen. Habe die Wärme des Landes gespürt und die Gerüche gerochen.
Gerne würde ich einen weitern Band lesen, der vielleicht in der heutigen Zeit spielt.

Daumen hoch für dieses tolle Buch

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Der Krimi ist sehr spannend und lässt den Leser nicht los.
Erzählt wird er auf zwei Handlungsebene, diese umfasste einen Zeitunterschied von 9 Jahren. Erst dachte ich das wird sicher sehr verwirrend, dass war dann überhaupt nicht der Fall.
Man spürt auch sehr die hessische Landschaft und das Leben dort.
Der Kommissar kämpft mit der Erinnerung an seinen Vater, der Freitod begangen hat und der Kollegin mit der nun zusammen arbeiten. Diese macht er für den Freitod seines Vater verantwortlich. Das macht die Sache sehr spannend .
Das Ende war für mich überraschend und gut.
Besonders fand ich die Person eines weitern Kommissars spannend, der sehr impulsiv handelt und doch auf einer gute Fährte ist.
Das Cover wirkt düster und ist sehr passend zu diesem Roman.
Ich will eigentlich gar nichts aus dem Roman verraten, denn es lohnt sich wirklich ihn zu kaufen und dann in einem Rutsch zu lesen.

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