Drei Kinder treffen aufeinander und sofort ist da Freundschaft und ein tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Jedes Kind hat seinen eigenen Traum und doch wird es in die Zwänge der damaligen Zeit gepresst.

Sicher ist diese Geschichte schon in unterschiedlichen Varianten erzählt worden. Es ist kein neues und auch kein überraschendes Thema.
Die Art wie Frau Caspari schreibt ist so angenehm das man das Buch nicht aus der Hand legen möchte.
Und von der ersten Seite wird die Hoffnung aufgebaut das diese Kinder es schaffen werden.
Es wird auch von der Bauernfamilie erzählt die so eng zusammen leben das es schon beim Lesen erdrückt.
Von der Mutter die ständig schwanger ist. Bis sie dann bei einer Geburt verstirbt.
Der Vater der sich nicht in den Griff bekommt.
Da leide ich mit.
Es wird auch von der Verschmutzung der Rur geschrieben. Damals wurden die Giftstoffe abgeleitet die zur Tuchherstellung benötigt wurden.
Von Maschine die die menschliche ARBEITSKRAFT zu ersetzen beginnen
Ein tolles Zeitzeichen dieses Buch.
Wundevoll

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Von anna67

Ein Roman der sich schnell liest. Das macht der flüssige Schreibstiel möglich. Ich mochte diese Art der Erzählung von der ersten Minute so das ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
Sicher ist diese Geschichte schon oft erzählt, aber das macht nichts.
Denn sofort ist man dabei und ich mochte die Hauptpersonen wirklich sehr.
Das enge Korsett der damaligen Zeit wird klar und eindrücklich beschrieben. Im Mittelpunkt steht die adlige Nora und ihr Bruder Henry. Und die junge Lehrerin Gesche .
Alle drei kämpfen gegen die Vorstellungen der damaligen Zeit und meistern diese so schwierige Aufgabe mit Bravur.
Junge Mädchen und Frauen haben sich zu benehmen, gerade auf dem Stuhl zu sitzen und das Essen langsam zu sich zu nehmen. Wissen brauchen sie nicht viel. Wichtig ist es , dass man weiß wie man einen Haushalt führt, auf dem Klavier spielen kann und gut handarbeiten.
Das ist für Nora keine Option.
Und es macht Freude mit ihr durch diese Zeit zu gehen

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Für Veränderungen im Leben ist es nie zu spät. Und das zeigt uns dieser Roman ganz deutlich.
Gefühlt geht es sehr schnell und der Leser kann exakt miterleben wie das Leben und auch das Wesen der Doreen sich verändert.
Sie ist eine Karrierefrau und auch hart mit sich selber und in ihrem Job.
Die Camper von ihrem Campingplatz zu vertreiben macht etwas mit Doreen.
Sie wird sehr empathisch und verändert sich sehr zum Vorteil.
Das macht Spaß und ist so menschlich schön, dass ich das Buch nur ungerne aus der Hand gelegt habe.
Dazu die wunderschöne Insel Sylt die ich so liebe und ich konnte mich auch gedanklich dorthin versetzten, dass hat mir auch ein gutes Lesegefühl gegeben.
Das herrliche Cover und der so gelungen Titel.
Ich nehme Beides Sylt und auch das Süße.
Von dieser Autorin würde ich gern weiter so gute Romane lesen.
Ich bin begeistert und sage Daumen hoch für dieses Buch.

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Ich habe diese Buch verschlungen und konnte es nicht weglegen.
Ich habe immer so mit Sabine mitgelitten und so gehofft das sie nicht den Postboten Berni heiraten muss. Und das Tom wieder auftaucht. Der in der Zwischenzeit in Hamburg gelandet ist und sein Glück als Musiker auf der Reeperbahn sucht.
Ich habe mit Sabine so gelitten das sie so eine schreckliche Vorgesetzte in der Kantine hat. Gerne hätte ich mehr von der Dame erfahren. Warum ist sie so garstig ??? Aber das ist dann vielleicht sogar eine eigenen Geschichte.
Und dann das Grubenunglück des Vaters. Ja so ist es wohl als Bergmann. Und wieder ein Wendepunkt im Leben der Familie. Zu gerne würde ich wissen wie es mit allen weitergeht auch mit der Freundin Rita und ihrem Fiete. Alles schreit nach einer Fortsetzung ich würde es mir so wünschen.
Ein Daumen hoch und volle Begeisterung für dieses Buch. Ja, kauft es euch es lohnt sich sehr.
Sofort spürt man das Meer und den Sand unter den Füßen.

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Ich mag dieses Bilderbuch über die Henne Helma die keine weißen Eier legen kann. Und wie sie dann mit den Socken auf den Ohren die Hasen spielt.
Diese Geschichte gehör für mich einfach zu Osern dazu und ist so herrlich.
Auch in der Hühnerschule Klasse C ist es spannend .
Was für ein Wortwitz mit der Hühnerklasse C.
Und Frau Federkiel als gestrenge Lehrerin dazu , die an ihrem Pult sitzt das ausschaut wie ein Eierkarton. Das ist einfach genial gemacht

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