Inhalt:

Elara flüchtet nach einem schlimmen Streit mit ihrer Mutter nach Green Valley zu ihrer Großmutter. Als sie ein Schneesturm in den Rocky Mountains überrascht und sie von der Straße abkommt, nimmt sie das restliche Stück Noah mit.
Bei ihrer Großmutter möchte Elara genauer über ihre Zukunftspläne nachdenken. Bei einem Aushilfsjob in einer Autowerkstatt, trifft sie dabei wieder auf Noah. Dieser studiert eigentlich und möchte Astronaut werden.
Die beiden kommen sich immer näher, bis Elara von Noahs Ex-Freundin erfährt, die nach einem Unfall nun im Koma liegt.
Kann zwischen den beiden überhaupt mehr als Freundschaft entstehen, wenn Noah immer noch Schuldgefühle plagen?


Meine Meinung:

Handlung:

Gleich der Anfang der Geschichte beginnt mit einem Unfall und hat mich dadurch schon fesseln können. Wir lernen Elara kennen die kurzerhand nach einem Streit nach Green Valley aufgebrochen ist. Sie und ihre Mutter haben völlig unterschiedliche Meinungen was Elaras Zukunft betrifft.
So lernen wir auch Noah kennen und erfahren warum er noch in der Kleinstadt bei der Autowerkstatt aushilft obwohl er für sein Studium lernen sollte.

Es bahnt sich eine langsame und zarte Freundschaft zwischen Elara und Noah auf wodurch sich beide auch besser kennen lernen und mehr über den anderen erfahren.
Doch als Elara und auch Noah merken, dass sie mehr empfinden als nur Freundschaft, plagen dem zukünftigen Astronauten Schuldgefühle.
Denn seine Ex-Freundin Annie liegt nach einem Unfall im Koma und er kann einfach seine alte Liebe nicht im Stich lassen.

Hier hat mir dann der weitere Verlauf sehr gut gefallen und wir erfahren viel über Elara und auch Noah und deren Gefühle. Ich konnte den Zwiespalt von Noah sehr gut nachempfinden und auch Elara habe ich sehr gut verstanden.

Was mir auch besonders gefallen hat, dass es hier kein unnötiges Drama gab und die Geschichte sich dadurch nicht in die Länge zog, sondern genau ein richtiges Tempo hatte.

Das Ende hat mir dann auch sehr gut gefallen und konnte mich auch überraschen.
Insgesamt hat mir der dritte Teil der Green Valley Reihe wieder sehr gut gefallen und auch die Liebe von Noah zu den Sternen und dem Weltall fand ich sehr erfrischend und spannend.

Charaktere:

Elara war anfangs etwas schwer zu greifen. Doch als ich sie besser kennen lernte habe ich sie doch auch gleich ins Herz geschlossen. Sie verfolgt ihre Ziele, ist einfühlsam, ehrlich und auch lustig.

Noah mochte ich gleich. Er ist ein sehr angenehmer Mensch und ich finde es sehr bewundernswert was er für Annie und auch ihren Dad macht.

Auch haben wir hier wieder einen Einblick in die Charaktere aus den vorherigen Bändern bekommen. Lena, Ryan, Izzy, Will und auch alle anderen aus Green Valley. Eine große Kleinstadtfamilie.

Setting:

Das Setting in Green Valley ist nach wie vor einfach nur traumhaft und malerisch schön. Natürlich konnte ich mir auch hier wieder alles einwandfrei vorstellen und ich liebe diese Stadt mit seinem Charme und idyllischem Flair.

Schreibstil:

Was mir bei der Reihe so gefällt, wie super leicht man immer in die Geschichte kommt und auch das Weiterlesen ist so angenehm und lässt einen eintauchen und den Alltag vergessen. Auch hier sind die Gefühle wieder sehr gut beschrieben worden und haben mich auch sehr mitgenommen.

Cover:

Passend zu den anderen Covern. Diesmal sind die Farben in einem Lilaton gehalten, die Schrift ist Glitzerlila :).

Mein Fazit:

Elaras und Noahs Geschichte hat mich durch deren Gefühle und vorallem durch Noahs Vergangenheit sehr mitgenommen. Ich habe mit beiden mitgefiebert, mitgelacht und mitgelitten. Alles in allem ein sehr schönes Buch, dass einem zu den Sternen greifen lässt.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Riley darf gemeinsam mit ihrer Online-Schreibgruppe nach Masters Castle und dort an einem Schreibwettbewerb teilnehmen. Sie freut sich darauf sehr und auch, dass sie nun endlich ihre Freunde persönlich kennen lernt.
Ihr Traum, Autorin zu werden rückt dadurch immer näher, nur scheint es auf Masters Castle jemand auf sich abgesehen zu haben. Denn jeden Tag werden bei der Jury Geschichten über Riley eingereicht, mit sehr genauen Details die niemand außer ihr wissen kann.
Wer weiß davon und warum? So fragt sie sich ob das neue Jury-Mitglied, Killian Masters, dahinter steckt.
Nicht nur die Geschichten werden immer bedrohlicher, sondern auch Riley gerät dabei in Gefahr.

Meine Meinung:

Handlung:

Der Anfang der Geschichte hat mir gleich sehr gut gefallen. Wir lernen Riley kennen und so auch ihr Online-Schreibgruppe und wie diese die Chance haben bei einem Schreibwettbewerb teilnehmen zu dürfen. So macht sich Riley auf nach Masters Castle, sehr zu dem Leidwesen ihrer Mutter die der Inbegriff von Helikopter-Eltern ist.
Dort angekommen ist sie erstmal wie verzaubert von dem Anwesen und wird auch direkt in ihr Zimmer geführt wo dann am Abend alles weitere erklärt wird.
Die weitere Handlung hat mir dann auch gut gefallen und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt wer den nun hinter Riley her ist und auch wer solche private Sachen über sie weiß. Ein Verdacht nach dem anderen hat sich bei mir manifestiert und war doch immer auf dem Holzweg.
An manchen Stellen hat mich dann doch die etwas naive Art von Riley überrascht und ich habe da echt die Hände über den Kopf zusammen geschlagen.
Bei einer bestimmten Szene im Buch ist mir das Herz schon stehen geblieben und habe ab da an auch nicht mehr aufhören können zu lesen.
Das Ende hat mich dann auch überraschen können und hat auch seinen Anreiz Band 2 zu lesen. Schon alleine weil ich echt gespannt bin, ob sich mein letzter Verdacht bestätigen wird.
Insgesamt hat mir der erste Teil von Master Class ganz gut gefallen, nur ein paar Kleinigkeiten die mich zwischen drin etwas gestört haben.

Charaktere:

Riley ist wie schon erwähnt, meiner Meinung nach etwas naiv und gutgläubig. Doch ich mag sie trotzdem sehr gerne und sie macht auch eine Entwicklung im Laufe des Buches durch und lernt auch mehr zu hinterfragen.

Killian Masters ist das neue Jury-Mitglied und bei ihm wusste ich erstmal nicht so recht was ich halten soll. Doch nach und nach lernen wir auch ihn besser kennen und ich mag auch seine freche, charmante aber auch liebevolle Art sehr gern.

So wurden auch die Schreibbuddys von Riley alle richtig gut beschrieben und ich hatte von allen direkt ein Bild vorm Kopf. Auch habe ich bei ihnen gerätselt wer vielleicht ein falsches Spiel spielen könnte.

Setting:

Das Setting hat mir gleich gefallen. Ein Anwesen das riesengroß ist und voller Geheimnisse und Verstecke. Hier habe ich mir auch bildlich alles super gut vorstellen können und habe zusammen mit Riley Masters Castle erkundet.

Schreibstil:

Dieser ist locker und leicht und lässt sich super schnell lesen. So bin ich auch nur so durch die Seiten geflogen. Auch eine gewisse Spannung hat sich immer wieder gezeigt und ich habe die ganze Zeit auch mitgefiebert.

Cover:

Das Cover ist super schön gestaltet. Man sieht eine Feder, in der ist eine Frau in einem wunderschönen Kleid. Auch die Farben sind schön in Szene gesetzt.

Mein Fazit:

Ein guter Auftakt der Reihe, bei dem ich auch die ganze Zeit am miträtsteln und mitfiebern war. Und doch hat mich das Ende überraschen können. Nur bei Riley konnte ich so manche Handlung nicht nachvollziehen.
Deswegen auch 4 von 5 Sternen.

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:

Frankie Davis hat in ihrer Vergangenheit als Kind schreckliches erleben müssen und hat seitdem vor der Dunkelheit Angst. Deswegen kann sie auch heute noch nur bei Licht schlafen, denn sobald das Licht aus ist kommen die alten Erinnerungen wieder hoch und sie gerät in Panik.
Tyler Montgomery dagegen fühlt sich der Nacht hingezogen. Auch er kämpft mit einer Tragödie, bei der er sich zu Nachts unter den Sternenhimmel flüchtet.
Nur als bei Frankie und Tyler die Anziehung zwischen den beiden immer größer wird, ändert das auch deren Freundschaft.
Können sich Licht und Dunkelheit überhaupt vertragen oder ist der Gegensatz zu groß?

Meine Meinung:

Handlung:

Die Geschichte beginnt mit Frankies Sicht und wir lernen dabei ihre Gefühle und Gedanken kennen. So auch das sie schon sehr lange in Tyler heimlich verliebt ist und sie nun endlich mal die Initiative ergreifen muss um ihren besten Freund klar zu machen das doch mehr zwischen den beiden ist.
Auch Tylers Sicht ist dabei sehr interessant, denn zunächst hat er nur freundschaftliche Gefühle für Frankie. Durch ein traumatisches Erlebnis in seiner Vergangenheit hat er überhaupt keinen Kopf für eine Beziehung.
Doch nach und nach kommen sich die beiden auch immer näher und so kommt auch nicht Taylor darum herum, sich seinen Gefühlen gegenüber Frankie zu stellen.
Die weitere Handlung hat mir ganz gut gefallen und wir erfahren natürlich auch über die Vergangenheit der beiden und was diese so traumatisiert hat. Bei Frankie war ich echt schockiert und habe mich doch auch gefragt warum sie sich nicht schon eher ihren Vater geöffnet hat.
Denn gegen Ende ging es dann doch recht schnell dafür, dass sie vorher so lange gar nichts erwähnt hat.
Bei Taylor lag ich sogar richtig mit meiner Vermutung, was mich aber gar nicht gestört hat. Ich konnte daher auch seine Handlungen und seine Gedanken auch gut nachvollziehen.
Das Ende war an ein, zwei Stellen für mich etwas zu schnell. Aber ansonsten hat mir die Handlung gut gefallen und ich bin sehr schnell durch die Seiten geflogen.

Charaktere:

Frankie ist ein richtiger Sonnenschein und hat mich doch auch oft zum Schmunzeln gebracht. Auch ihre liebevolle und hilfsbereite Art haben mir gut gefallen. Nur fand ich sie manchmal etwas naiv was ihre Handlungen betroffen haben.
Taylor mag ich sehr gerne. Er hat so eine beruhigende Art und auch wie er sich gegenüber Frankie und seinen Freunden verhält ist richtig toll. Was seine Vergangenheit betrifft, das hat mich echt mitgenommen. Seine Entwicklung gegen Ende, die fand ich auch sehr realistisch.

Auch erfahren wir hier viel von den Charakteren aus dem ersten Band. Wie es Tatum und Dash so geht, und auch von Taylors Mitbewohnern und Freunden.

Setting:

Das Setting ist wie immer ein richtiger Traum und ich finde Golden Oaks einfach nur wunderschön. Die Orte wurden auch hier wieder so schön und idyllisch beschrieben, sodass ich die ganze Zeit bildlich vor Ort war.
Auch die Karte vorne im Buch ist richtig schön gestaltet.

Schreibstil:

Dieser ist super flüssig und leicht zu lesen. Ich bin daher sehr schnell durch die Kapitel geflogen. Auch wurden die Gefühle dabei sehr gut rüber gebracht. Die Traumas und Erinnerungen wurden für mich auch mit Vorsicht und Sensibilität erklärt.

Cover:

Auch hier finde ich das Cover wieder richtig schön und ich habe mich gleich darin verliebt. Die Bäume passen perfekt zu Golden Oaks und auch die Farben passen zum Thema. Die Silbernen Sprenkel machen dann noch das Sahnehäubchen.

Mein Fazit:

Insgesamt hat mir Lights of Darkness gut gefallen und ich habe auch mit Frankie und Taylor mitgefiebert und mitgelitten. Nur ging es mir gegen Ende zu schnell und war mir bei Frankie plötzlich zu einfach.
Deswegen vergebe ich hier 4 von 5 Sternen.

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Inhalt:


Izzy ist nun schon seit vielen Jahren die beste Freundin von Will, doch eigentlich ist sie schon sehr lange in ihn verliebt und möchte auch mehr als Freundschaft. Doch ihre Hoffnung darauf hat sie schon länger aufgegeben.
Will der eine Frau nach der nächsten anschleppt, hat auch nach dem deren Kuss an Silvester immer noch nichts kapiert.
Als dann der Netflix-Star Cole Jacobs aber in Green Valley auftaucht und er Izzy als Skilehrerin zur Vorbereitung auf seine nächste Rolle engagiert, kann auch sie nicht seinem Charme umgehen und fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen.
Doch wer kann Izzys Herz nun wirklich erobern?

Meine Meinung:

Handlung:

Der Anfang der Geschichte war wieder sehr leicht und ich war sofort wieder in Green Valley. So sind wir nun an der Seite von Izzy und erfahren wie lange sie schon für Will Gefühle hat aber sie sich auch schon damit abgefunden hat, dass besagter Junggeselle jemals mehr als Freundschaft für sie empfinden wird.

So taucht dann der charmante und gutaussehende Cole auf und bringt Izzy mehrmals zum Lachen und zeigt ihr, dass er gar nicht so ein schlechter Kerl ist und mehr hinter seiner Schauspielkarriere steckt.

Auch der weitere Verlauf wie sich Izzy nun ihren neuen Gefühle gegenüber Cole stellen muss aber auf der anderen Seite immer noch Will ihr Herz höher schlagen lässt, hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich auch mehrmals gefragt für wen sie sich schließlich entscheidet bzw. ob sich nun auch Will jemals öffnen wird.

Schnell ging die Handlung voran, und obwohl es nicht gerade vor Spannung gestrotzt hat, habe ich es genossen Izzys Geschichte zu verfolgen.

Das Ende hat mir dann auch sehr gut gefallen und hat mich doch auch noch überraschen können.

Insgesamt hat mir der zweite Teil der Green Valley Reihe wieder sehr gut gefallen und hat mich echt gut unterhalten können.

Charaktere:

Izzy mag ich schon seit dem ersten Band sehr gerne. Sie ist eine lustige und auch toughe Person. Doch gerade hier lernen wir auch ihre verletzliche Seite kennen. Izzy ist einfach ein Mensch den man gern haben muss.

Will der alte Draufgänger muss sich hier endlich mal seinen Gefühlen stellen und ich konnte aber dennoch auch seine Handlungen gut nachvollziehen.

Cole ist auch ein sehr cooler und charmanter Charakter. Auch wenn er vielleicht anfangs etwas arrogant rüber kommt, so ist er doch eigentlich ganz anders und diese Seite lernen wir auch gut kennen.

Aber auch alte Bekannte sind hier am Start wie Lena, Ryan, Izzys Familie und alle aus Green Valley. Hier habe ich mich gleich wieder willkommen gefühlt.

Setting:

Green Valley ist einfach nur zum verlieben schön und ich war sofort wieder direkt vor Ort. Auch wie die Szenen beim Skifahren beschrieben wurden, haben mir sehr gut gefallen.


Schreibstil:

Super schön und leicht zu lesen. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und bin auch echt nur so durch die Seiten geflogen. Auch kamen die Gefühle und Gedanken super rüber, so habe ich auch mit allen mitgefiebert, mitgelacht und auch mitgelitten.

Cover:

Das Cover ist auch hier wieder schlicht gehalten. Der Schriftzug ist in einem Bronzeton der auch schön glitzert und die Farben harmonieren auch sehr schön zusammen.

Mein Fazit:

Der zweite Teil der Green Valley Reihe lässt sich so schön lesen und den Alltag wunderbar vergessen. Ich habe gespannt Izzys Geschichte verfolgt und war schon auch vom Ende überrascht.
Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Inhalt:

Nach dem großen Bürgerkrieg der Hexen und Hexer, versuchen Niahm, Leonie, Elle und Helena wieder ein geregeltes Leben zu führen.
Doch Niamh trauert um ihren verlorenen Mann und kann auch zum anderen ihre Gefühle gegenüber Luke, ihren Gemüselieferanten, nicht länger ignorieren.
Leonie hat einen eigenen Hexenzirkel gegründet um für mehr Rechte der Hexen of Color einzustehen.
Elle versucht immer noch ihre Kräfte vor ihrem nicht magischen Ehemann zu verbergen, doch ihre Tochter entpuppt sich als Hexe.
Und Helena muss als Hohepriesterin der Hexen, den Hexenzirkel am Laufen halten.

Doch als das Orakel ein begabtes Kind vorhersagt, dass für die Vernichtung aller Hexen verantwortlich sein soll, geratet das Leben der vier Freundinnen wieder schneller aus dem Ruder als sie glauben. Und auch deren Freundschaft steht dabei auf der Schippe.

Meine Meinung:

Handlung:

Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten um in die Geschichte einzutauchen und musste mich erstmal mit den vier Frauen in Einklang bringen und auch jede erst kennen lernen und was diese so über die vielen Jahre erlebt und mitgemacht haben und auch was die vier so miteinander verbindet.
Danach hat mir aber gleich die Handlung und die Idee hinter den modernen Hexen und deren Leben sehr gut gefallen und auch wie dabei wichtige Themen angesprochen und behandelt werden.
Gerade das begabte Kind und was es damit auf sich hat, fand ich sehr interessant.
Niamh, Leonie, Elle und Helena müssen nun wichtige Entscheidungen treffen die nicht nur deren Leben sondern auch deren Freundschaft betreffen und auch auf die Probe stellen.
So kam dann auch, vor allem bei dem letzten Drittel, eine gute Spannung auf und es kam auch zu einigen Actionreichen Szenen die mich richtig mitfiebern lassen haben.
Auch die Probleme welche die Freundinnen haben und wie sie damit umgehen fand ich sehr erfrischend und spannend, gerade auch weil es mal ganz andere Probleme wie zum Beispiel mit 16, 17 Jahren sind.
Das Ende fand ich dann richtig Bombe und hat mich auch aus den Socken gehauen. Damit hätte ich im Leben nie gerechnet und werde daher auch sicher den nächsten Band lesen, weil ich einfach wissen muss wie es nach diesem Cliffhanger weiter gehen wird.
Insgesamt hat mir der Auftakt der Trilogie sehr gefallen und hat mich auch überraschen und auch schocken können.

Charaktere:

Leonie hält sich mit ihrer Meinung nicht zurück und sagt offen und ehrlich was sie denkt. Ich mag ihre Art sehr und finde es auch sehr cool wie sie einen eigenen Zirkel gegründet hat um mehr für Hexen of Color einzustehen und auch so viel mehr.

Niamh ist sehr hilfsbereit und auch sehr einfühlsam. Ihre Gedanken und Handlungen konnte ich sehr gut nachvollziehen. Auch erkennt man hier eine starke Entwicklung, welche ich sehr gut fand.

Elle ist etwas tollpatschig und auch etwas verpeilt. Doch ist sie auch eine sehr liebevolle Person und liebt ihre Familie abgöttisch.

Helena wirkt sehr kalt, ehrgeizig und starr. Durch ihre Position im Hexenzirkel, konnte ich es auch noch bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen. Doch so manche Handlungen fand ich einfach nur falsch und dachte mir nur, was soll denn das jetzt.

Aber auch die weiteren Charaktere sind alle sehr spannend und machen diese Geschichte bunt, aufregend und sehr interessant.

Setting:

Das Setting spielt sich überwiegend in Irland, dem Städtchen Hebden Bridge ab. Hier haben mir die Begebenheiten sehr gut gefallen und ich konnte mir auch alles super vorstellen. Auch wie die magischen Orte und das Gefängnis beschrieben wurden, fand ich echt interessant.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist nicht ganz so locker und leicht. Hier wurde viel erklärt, doch nach und nach kam dann auch Spannung auf. Auch wurden hier sehr viele wichtige Themen angesprochen wie z.B. Menschen of Color, Transsexualität und wie man damit am besten umgeht oder wie diese in dem Buch behandelt werden. Wie die Magie erklärt wurde und der Hexenzirkel fand ich auch sehr cool und konnte mir das auch gut vorstellen.

Cover:

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ornamente zieren das Buch. Die Farbe ist hier in einem Blauton gehalten.

Mein Fazit:

Eine moderne Geschichte über Hexen und Hexer und wie diese zur heutigen Zeit leben. Hier war nicht nur die Geschichte mit dem begabten Kind spannend , sondern auch wichtige Themen wurden hier behandelt. Tja und das Ende hat es dann nochmal so richtig raus gehauen und spannend gemacht.
Ich vergebe daher 4 von 5 Sternen.

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