Ich hab mich so auf dieser Buch gefreut und muss gestehen, mich hat alleine schon das Cover angezogen. Die Geschichte rund um Rosalie und Lucas war total witzig und romantisch und total einfach zu verstehen, auch ohne Band 1 zu kennen. Ich kannte ihn auch nicht und er ist nun definitiv auf meinen SuB gewandert. Die Autorin hat nämlich einen total schönen Schreibstil und ich mochte auch den Plot sehr. Die Charaktere haben beide ihr Päckchen zu tragen und es zeichnen sich gewisse Muster ab. Für mich als Leserin war einiges schon klar, wie es sich entwickeln würde, aber das wie war doch spannend und schön.

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Wir sind große Fans des Bestsellors Andor und haben für unsere Kids auch Andor Junior als Spiel gekauft und oft gespielt. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass die Charaktere des Spieles in den Büchern nun lebendig werden.

Auch das dritte Abenteuer ist sehr spannend. Es kommen viele Dinge aus den Bänden zuvor vor, die kurz erklärt werden - deshalb empfehle ich, mit Band 1 anzufangen. Die Bände bauen aufeinander auf. Die 4 Helden der Geschichte, 4 unterschiedliche Kinder mit unterschieldichen Stärken, werden in diesem Band mit dem Prinzen losgeschickt, da ein Bauer um Hilfe bat. Den Prinzen können die vier so gar nicht leiden, schließlich ist er ziemlich überheblich und kein Teamplayer. So wie er im Buch dargestellt wird, wurde ich auch nicht wirklich warm mit ihm; aber er passt perfekt in das Setting. Es wurde jedenfalls in den Bänden eine richtige Phantasywelt entworfen, wo es einen Baum der Lieder gibt, mysteriöse Geschöpfe, Zauberwölfe und vieles mehr. Alles gemeinsam verspricht Spannung und Abenteuer. Dieses Abenteuer wird auch immer wieder bebildert, was uns sehr gut gefallen hat. Die Zeichnungen passen perfekt zum Spiel, ebenso wie die Charaktere der Wölfe und der anderen vorkommenden. Das Flüstern im Wald überzeugt auf ganzer Linie!

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Ich hab das Buch sehr spannend und faszinierend gefunden. Ich bin jetzt nicht so der Thriller Fan, aber der war wirklich gut. Die Beeinflussung und die Verschwörungstheorien im Hintergrund sind spannend und irgendwie aktuell. Ziemlich spannend geschrieben, und mit eher kurzen Kapiteln, dass man auch fsd Buch mal zur Seite legen kann. Die Geschichte selbst war für mich auch herausfordernd, mit der Tochter, die betroffen ist in der story... Aber dennoch gut.

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Es gibt sehr viele unterschiedliche Kuchen mit unterschiedlicher Dauer. Dazwischen gibt es auch echt viele Sachinformationen, die ich gut aufgearbeitet finde und wichtig. Wenn man nämlich weiß, dass Mehl nicht in Tüten geboren wird, sondern viel Arbeit dahinter steckt, bringt man Lebensmitteln doch eine andere Wertschätzung entgegen.
Die Informationen sind auch super kindgerecht, wir haben uns riesig gefreut, neben den Rezepten auch so viel zu lernen. Die Rezepte waren jetzt nicht so, dass wir gleich alle testen konnten, weil ja zum Beispiel keine Erdbeersaison ist und zwei wirklich toll aussehende Kuchen mit Erdbeeren drin sind. Wir haben aber einige Kuchen gebacken. Alles kann ich gar nicht mehr in den Beitrag packen am Fotos... Die Kuchen haben gut geschmeckt. Die Muffins mit Heidelbeeren gingen zum Beispiel auch super mit tiefgekühlten Beeren oder mit tiefgekühlten Himbeeren. Besonders war für mich der Amerikanische Käsekuchen, den ich noch nie zuvor gebacken habe. Leider ist er ganz ein wenig zerfallen beim raustun, geschmacklich war der aber wirklich super!

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Als Fan historischer Romane und Bücherwurm, die selbst in einer Bibliothek immer arbeiten wollte und es zumindest während des Studiums auch tat, hab ich mich schon sehr auf die Lektüre dieses Buches gefreut. Bibliotheken sind für mich nämlich so viel mehr als nur ein Ort für Bücher. Und genau diese Einstellung wird im Buch auch vermittelt. Die Bibliothek der Hoffnung, um die es in dem Buch geht, ist ein unterirdischer Ort, an dem versucht wird, den Kindern und Erwachsenen Hoffnung und Ablenkungen in den Kriegsjahren zu geben. So werden in der Bibliothek tägliche Lesungen für Kinder angeboten, ein Bücherbus, der die Bücher auch zu den Fabriksarbeiterinnen bringt, aber auch ein Lesekreis, der sich über die Bücher austauscht. In einer berührenden Geschichte wird das Leben der beiden so unterschiedlichen Bibliothekarinnen ebenso geschildert wie die Schicksale der Schützlinge. Viele historische Details wurden dafür aufgenommen und eingearbeitet und es finden sich auch historische Informationen am Schluss, was ich sehr spannend fand. Dies Buch war schwere Lektüre, da die Zeit sehr bedrückend war und auch von Massenpanik, Bomben und Gefallenen sowie Deportierten berichtet wird. Gleichzeitig war das Buch voller Hoffnung und Energie, aufkeimender Liebe und Gefühlen. Diese Mischung hat mich in den Bann gezogen und das Buch wurde damit definitiv zu einem meiner Lesehighlights des Jahres. Eine absolute Lesempehlung meinerseits!

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