Als der nun schon sechste Teil der Theo Boone Reihe bei mir eintrudelte, war ich sehr gespannt, da mir die ersten fünf Teile wahnsinnig gut gefallen haben.

Dieser Band begann mitten in Theos stressigem Alltag, denn er musste einige zentrale Prüfungen schreiben. In den ersten Kapiteln passierte also leider nicht so viel und ich war ein wenig enttäuscht, da mir wie bereits erwähnt die ersten Teile der Reihe so zusagten.

Also dann Theos wie in jedem Buch von einem seiner Mitschüler um Hilfe gebeten wird, erlangt die Geschichte endlich wieder Spannung und mir hat das weiterlesen mehr Spaß gemacht.

Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass die Charaktere alle ihre Verhaltensmuster beibehalten und ich sie sofort wiedererkannt habe, obwohl ich schon eine relativ große Pause zwischen dem fünften und sechsten Band hatte.

Besonders gut wird das Buch, als Theo seinem Onkel Ike aus der Patsche helfen muss und sich gegen Mitte noch ein Skandal aufdeckt.

Den Schreibstil Grishams kann ich weiterhin nur loben, da dieser sehr einfach und flüssig zu lesen ist.

Ich kann euch das Buch bzw. die ganze Reihe sehr ans Herz legen, obwohl ich bei diesem Teil Anfangs nicht so überzeugt war.

Im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen der Lux-Reihe ist Opal nicht nur aus Katys Sicht geschrieben. Diesmal berichten die Protagonisten immer abwechselnd. So lernt man auch Deamons Sichtweise besser kennen. Ich bin allerdings nicht so ein Fan des Sichtwechsel, da es mir oft so ging, dass ich ein Kapitel nicht ganz beenden konnte und ich so nach einigen Stunden Pause nicht mehr wusste, aus wessen Sicht jetzt geschrieben wurde.

Hingegen gut gefiel mir, das die Charaktere trotz der Weiterentwicklung durch verzwickte Situationen immer dieselben blieben. ? Es kamen neue Eigenschaften auf, andere wurden bestätigt.

Was mich auch sehr angesprochen hat, war die Beschreibung der Kampfszenen. Jennifer L. Armentrout lässt diese trotz der etwas anderen Art des Kämpfens sehr real wirken.

Im Verlauf wird Opal immer spannender und gegen Ende hin war es so fesselnd, dass ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich hoffte nur noch, dass es gut enden würde-

Mir hat das Buch LivForever sehr gut gefallen. Es war mal etwas ganz anderes, da ich vorher noch nie eine Story in dieser Art gelesen habe. Liv ist eine sehr interessante Person. Die es einem echt nicht leicht macht, das Buch aus der Hand zu legen. xD

Liv ist die Einzige auf DEM Internat, die nicht wegen des Geldes ihrer Eltern in Wickham Hall gelandet ist, sondern wegen ihrer außerordentlichen Begabung für das Zeichnen,…

Am Anfang hielt ich das Buch für eine normale Internatsgeschichte von denen ich schon so einige gelesen habe. Deshalb dauerte es sehr lange, bis ich mich so richtig eingelesen hatte. Das könnte allerdings auch daran liegen, das meine Austauschpartnerin da war und ich nicht viel zum Lesen gekommen bin. Aber als ich dann einmal im die Geschichte eingesunken bin, konnte ich mit dem Lesen erst gar nicht mehr aufhören. Am Liebsten wäre ich an einigen Stellen in das Buch gesprungen und hätte Liv gewarnt, oder um ihr zu sagen, sie sollte sich einfach nur in ihr Zimmer einschließen und mit niemandem mehr reden. Das lag daran, das man wirklich keinen Durchblick mehr hatte, wer jetzt Gut oder Böse ist. Das will ich gar nicht als negativ auslegen, denn es war echt super, da man so an das Buch gefesselt wird.

Liv Forever enthält eine Mischung aus kitschiger Liebe, die man irgendwie immer spürt und übernatürlichen Fantasy Eindrücken. Das ergibt eine wundervolle Mischung und ist echt eine Empfehlung an jedes Mädchen!

Wie ihr also schon heraushört ist das ein Buch, was man unbedingt gelesen haben sollte. ?

Gerade habe ich das Buch Girl Online on Tour beendet und bin immer noch geflashed von dem so magisch wirkenden Ende.

Zoe Sugg hat meiner Meinung nach genauso wie mit dem ersten Teil, eine rührende Liebesgeschichte geschrieben, die mitten in mein Herz trifft.

Es gibt so viele lustige Momente, in denen ich vor Lachen einfach nicht mehr konnte, allerdings gab es wiederum auch Szenen, die mich dermaßen traurig machten und mich somit ans Buch fesselten, da ich einfach nur noch hoffen konnte, das Buch würde eine Kehrtwendung machen.

Und davon gibt es so einige im Buch. Zoe hat es wirklich geschafft immer an den richtigen Stellen eine Kehrtwendung einzubauen und das Buch so wieder neu aufleben zu lassen.

Auch mit der Protagonistin Penny hat Zoe Sugg eine Person erschaffen, mit der ich mich sofort vertraut fühlte.

Trotz der überwiegend positiven Eindrücke habe ich einen klitzekleinen Kritikpunkt. Und zwar kam in dem Buch häufig „an jedem anderen würde das albern aussehen“ vor und es brachte mich regelrecht zum schmunzeln, wenn ich diesen Satz schon wieder erwartete. ?

Im großen und Ganzen hat das erste Buch dieses Jahres eine glatte 1 verdient, da es mich regelrecht gefesselt hat. ?

Als ich den Titel die rote Königin hörte, dachte ich gleich, dass muss irgendetwas besonderes sein. Also las ich das Buch in einem Rutsch durch. ?

Ich war sehr begeistert von den Charakteren. Ich denke ihr kennt das alle, wenn es in einem Buch irgendeinen Charakter gibt, den man gerne im wirklichen Leben kennenlernen würde. So ging es mir bei Mare Barrow. Sie hat einfach wundervolle Eigenschaften, sie kämpft für Gerechtigkeit und irgendwie konnte ich mich ein bisschen mit ihr identifizieren. Sie hatte einige Eigenschaften die ich auch besitze und das war wahrscheinlich der Grund warum ich sie zu einer meiner Lieblingscharaktere gekührt habe.

Was mich allerdings noch mehr fasziniert hat war die Welt, die Victoria Aveyard geschaffen hat. In dieser Welt herrschen dir Sibernen über die Roten. Es ist schrecklich wie man dort lebte und doch hat es mich beeindruckt wie die Menschen damit umgingen und wie sich die einzelnen Personen so unterschiedlich „angepasst“ haben. Die Roten müssen in den Krieg ziehen, die Silbernen erleben täglich eine Art Fest und haben mit all dem nichts zu tun. Mare muss plötzlich als Rote unter den Silbernen Leben, sich tarnen und dann verliebt sie sich auch noch in ihren besten Freund aus Kinderzeiten und den Prinzen.

Eventuell habt ihr auch den Hype um dieses Buch auf Instagram und allgemein im Internet bemerkt. Oftmals ist es ja dann so, dass man relativ enttäuscht von so einem Buch ist. Doch dies ging mir bei der Roten Königin überhaupt nicht so. Das einzige was ich nicht ganz so super fand, war der Beginn des Buches. mir fiel es erst schwer mich in das Buch einzulesen und der Erzählung zu folgen. Doch als ich einmal drin war konnte ich das Buch nicht mehr weglegen.