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Veröffentlicht am 22.05.2023

Die Semperoper in einem Roman verewigt!

Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie
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Anne Stern ist bekannt dafür, dass ihre Bücher den Zeitgeist der Epoche, in der sie spielen, wunderbar einfangen. Und auch diesmal ist das auffallend. In „Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“ verewigt ...

Anne Stern ist bekannt dafür, dass ihre Bücher den Zeitgeist der Epoche, in der sie spielen, wunderbar einfangen. Und auch diesmal ist das auffallend. In „Dunkel der Himmel, goldhell die Melodie“ verewigt sie die Dresdner Semperoper und die Zeit um 1840, als die neu gebaute königliche Spielstätte ihren Glanz erhielt.

Anhand ihrer Figuren wirft Anne Stern sowohl einen Blick auf das gutbetuchte Bürgertum (in Form ihrer Protagonistin Elise Spielmann und deren wohlsituierter Familie) als auch auf die armen Seelen (in Form des Malergehilfen Christian oder seiner Schwester, die zum Teil in einem Waisenhaus aufwuchsen). Darüber hinaus lernt man das auch damals schon bunte Treiben auf und hinter der Semperopernbühne kennen – von der Schneiderin über die Solisten bis zum Orchester.
Auch ihre Nebenfiguren entwickelt Anne Stern immer mit viel Liebe zum Detail. Auch an ihnen schildert sie typische Lebensläufe von Personen der damaligen Zeit – seien sie nun Emporkömmlinge oder „gefallene Mädchen“. Die Liste der Fallstricke für junge Frauen dieser Zeit ist lang – und eine unbedachte Äußerung oder ein kleiner Fehler können Existenzen vernichten. Auch dies schildert die Autorin plastisch und – wo nötig – auch deutlich.

Mit ihrem Schreibstil lässt die Autorin das alte Dresden lebendig werden und ihre Szenen bieten immer wieder neue Facetten der Stadt und ihrer Bewohner. Dies mag dem einen oder anderen vielleicht zu ausführlich erscheinen, aber es führt dazu, dass man sich in ihren Romanen immer fühlt, als sei man „mittendrin“. Allerdings – und dies fällt mir ebenfalls immer wieder auf – enthält der Roman dadurch auch keine so große Handlungsdichte wie vergleichbare Bücher. Ihre Romane leben einfach von der Stimmung, den Situationen und dem Zeitgeist.

Während nun Elise darauf wartet, ihre Pflichtheirat mit dem viel älteren und ebenfalls wohlhabenden Bürger der Stadt einzugehen, lernt sie während einer Vorstellung an der Semperoper Christian kennen. Obwohl beide wissen, dass es für sie aufgrund ihrer Standesunterschiede kaum eine Möglichkeit geben würde, ein gemeinsames Leben zu beginnen, finden sie immer wieder Möglichkeiten, sich zu sehen und näher kennenzulernen. Doch wohin kann eine solche Liebe, der viele Widerstände entgegenstehen, führen?

Nun, ohne zu viel verraten zu wollen – Anne Stern hat nicht nur die Lebensumstände der Figuren plastisch und realitätsnah geschildert, auch das Ende der Geschichte ist keineswegs verklärt und durch die rosarote Brille betrachtet. Mir hat das sehr gut gefallen, weil die Story dadurch einfach Charakter bekommt. Und schließlich müssen wir auch in Zukunft nicht auf die lieb gewonnenen neuen Figuren verzichten – denn es deutet sich an, dass es (mindestens) eine Fortsetzung geben wird!

Wer schon immer Näheres über eine bisher wenig beleuchtete Zeitspanne der deutschen Geschichte erfahren wollte, wer mittendrin statt nur dabei sein möchte und nicht zuletzt wer Dresden in all seiner historischen Schönheit erleben will, der sollte unbedingt zu diesem Buch greifen. Aber Achtung – das nächste lange Wochenende ist dann garantiert für einen Ausflug nach „Elbflorenz“ reserviert 😉

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Veröffentlicht am 14.05.2023

Sehen und gesehen werden auf der Party der Jahres

Malibu Rising
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An alle Fans von Evelyn Hugo und Carrie Soto: habt ihr Lust, auf eine spektakuläre Pary zu gehen? Wo sich die Hollywood-stars die Klinke in die Hand geben? Wo das Wort „Party“ völlig untertrieben ist für ...

An alle Fans von Evelyn Hugo und Carrie Soto: habt ihr Lust, auf eine spektakuläre Pary zu gehen? Wo sich die Hollywood-stars die Klinke in die Hand geben? Wo das Wort „Party“ völlig untertrieben ist für das Ausmaß an Chaos, das sie verursacht? Wo Carrie Soto höchstselbst eine Szene hinlegt, die filmreif ist? Dann kommt nach Malibu, zur jährlichen Sommerparty der Riva-Geschwister!

Aber Moment - wer sind überhaupt die Riva-Geschwister? Müsste man die kennen? Nun, wir lernen sie kennen in diesem Roman, der neben der Party selbst auch die Familiengeschichte der Rivas beleuchtet. Von den 1950er Jahren bis ins Jahr 1983 spannt sich der Bogen und zeigt, dass man in Malibu auch aus einfachsten Verhältnissen zum Star werden kann. Doch zu welchem Preis?

1983 ist Nina Riva ein bekanntes Bikini-Model. Ihr Bruder Jay ist mittlerweile Weltmeister im Surfen, der andere Bruder Hud begleitet ihn mit seiner Kamera und macht die besten Wassersport-Fotos der Welt. Nur Nesthäkchen Kit hat ihre Bestimmung noch nicht gefunden - dabei ist sie auf dem Brett genau so gut wie Jay! Gibt es auch für sie eine Chance, als Surferin erfolgreich zu sein?

Die schwierige Kindheit der Geschwister ist überschattet von Verlusten. Der Vater, ein gefeierter Star, verschwindet mehrfach von heute auf morgen aus der Familie - und die Kinder können sich nicht sicher sein, ob er je zu ihnen zurückkommen wird. Mutter June versucht alles, um allein vier Kinder großzuziehen. Doch ohne die Alimente ihres Ex-Mannes ist das kaum zu stemmen. Während June an den Umständen zunehmend verzweifelt und sich dem Alkohol zuwendet, wächst Nina im Teenageralter zur Ersatzmutter heran. Sie ist es, die ihre Geschwister unterstützt, als ihre Mutter es nicht mehr kann, und sie bis ins Erwachsenenalter begleitet. Als ein Fotograf sie surfen sieht und als Bademoden-Model entdeckt, träumt sie nicht von der großen Karriere, sondern nur davon, dass mit der Gage endlich das Geld reicht, um ihren Geschwistern einige kleine Träume erfüllen zu können.

Jahre später sind die Geschwister ihre Geldsorgen los. Nina ist inzwischen mit dem Tennis-Star Brandon Randall verheiratet. Jedes Jahr im Sommer geben NIna und ihre Geschwister in Ninas Haus eine Party - doch als diesmal plötzlich ihr Vater Mick vor der Tür steht führt eins zum anderen - und am Schluss in eine große Katastrophe.

Taylor Jenkins Reid versteht es auch diesmal wieder, einen packenden Roman aus der Glamourwelt der Schönen und Reichen zu schreiben. Und auch diesmal wird offenbar, dass sich unter dem schönen Schein Abgründe auftun. Dennoch finde ich, dass sie mit „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ ihr Meisterstück abgeliefert hat, denn weder „Carrie Soto is back“ noch „Malibu rising“ konnten mich ähnlich fesseln wie Evelyn. Trotzdem ist es ein cleverer Schachzug, dass ihre Romane alle im gleichen Universum spielen. So hat beispielsweise Carrie einen Auftritt auf Ninas Party - und was für einen!

Ohne Frage, das Buch ist einfach gute Unterhaltungslektüre. Es zeigt auch, wie das heutzutage berühmte Malibu vom einfachen Küstenstädtchen zum begehrten Wohnort für Superreiche wurde. Wer sich mit Geschichten über Stars und Sternchen sowie deren meist nicht ganz so glamouröser Vergangenheit wohlfühlt, ist mit „Malibu Rising“ auf jeden Fall gut beraten!

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Veröffentlicht am 11.05.2023

Ein Buch voller Geheimnisse!

Adas Fest
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Katrin Bursegs „Unter dem Schnee“ hatte mich so beeindruckt, dass ich unbedingt auch ihr neues Werk lesen wollte. Ob die Geschichte wieder ähnlich spannend und geheimnisvoll sein würde wie der vorherige ...

Katrin Bursegs „Unter dem Schnee“ hatte mich so beeindruckt, dass ich unbedingt auch ihr neues Werk lesen wollte. Ob die Geschichte wieder ähnlich spannend und geheimnisvoll sein würde wie der vorherige Roman? Ja, definitiv. Auch wenn das Setting sich nicht mehr voneinander unterscheiden könnte.

Denn diesmal sind wir an der Küste Frankreichs, nahe Bordeaux, in Adas Sommerhaus. Ada und ihr Mann, der bekannte Maler Leo Kwant, hatten es vor vielen Jahren erworben und aus dem verfallenen Häuschen eine beeindruckende Sommerresidenz gemacht. Die jährlichen Feste in La Vague waren legendär. Mittlerweile ist Leo verstorben. Und das Haus droht Opfer des Meeres zu werden. Schon länger weiß Ada, dass sie das Haus aufgeben muss, wenn der Küstenstreifen gerettet werden soll. Und sie macht ihren Frieden damit. Doch vorher möchte sie noch einmal ein Fest dort feiern, so wie damals. Sie lädt ihre Kinder ein, die sogar weit vor dem Termin anreisen. Doch dann brechen nach und nach alte Geheimnisse auf und rütteln an den Grundfesten der gesamten Familie.

Die Grundstimmung in diesem Buch ist einerseits leicht melancholisch, andererseits voller freudiger Erwartung. Doch das ändert sich schnell, je mehr man von der Familie Kwant erfährt und je mehr sich die Geheimnisse Bahn brechen, die Ada jahrzehntelang für sich behalten hat. Ihre drei Töchter finden mit ganz unterschiedlichen Ausgangspunkten unstimmige Details oder werden durch Einflüsse von außen dazu verleitet, in der Familiengeschichte zu graben. Während der Leser Stück für Stück einen Überblick bekommt, welche Unstimmigkeiten es in der Familiengeschichte gibt und ein Geheimnis nach dem anderen aufdeckt, bleibt den Schwestern vieles verborgen und sie sehen zunächst jeweils nur einen kleinen Teil des großen Ganzen. Doch dann merkt Ada, dass endlich ans Licht muss, was so viele Jahre verborgen war - Stück für Stück enthüllt sie das, was ihre Kinder damals nicht sahen oder nicht sehen wollten und rückt es in ein ganz neues Licht.

Als Fan von Familienromanen und Sagas habe ich Adas Töchter gern dabei begleitet, ihrer Familiengeschichte auf die Spur zu kommen. Die unterschiedlichen Blickwinkel und Lebenssituationen der Frauen haben dabei dazu geführt, dass das Buch und auch die Charaktere an Komplexität gewonnen haben. Während Stück für Stück die Fassade bröckelt, steht man als Leser fassungslos vor dem, was sich da auf einmal offenbart. Dabei spielt die Autorin auch mit moralischen Aspekten, mit der Zuweisung von Schuld, mit entschuldbaren oder auch unentschuldbaren Verhaltensweisen.

Dieses „Aufdröseln“ einer komplexen Familienstruktur war spannend, auch wenn das Buch meiner Meinung nach in der ersten Hälfte noch einige Längen aufwies. Dafür ging es dann in der zweiten Hälfte umso spannender weiter. Wer Familienromane mag und vielleicht auch ein Faible für Frankreichs Küste sowie das Thema Kunst hat, der kann mit diesem Roman nichts falsch machen.

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Veröffentlicht am 04.05.2023

Die Suche nach dem eigenen Weg im Leben

Glückstöchter - Einfach leben
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Nicht jeder hat als junger Mensch schon einen genauen Plan oder ein genaues Ziel im Kopf, was man erreichen möchte. Viel öfter sind es doch die Entscheidungen, die wir bewusst oder unbewusst treffen und ...

Nicht jeder hat als junger Mensch schon einen genauen Plan oder ein genaues Ziel im Kopf, was man erreichen möchte. Viel öfter sind es doch die Entscheidungen, die wir bewusst oder unbewusst treffen und die äußeren Umstände, die uns in eine bestimmte Richtung driften lassen. Von zwei dieser „Suchenden“ erzählt der Roman Glückstöchter: Anna ab dem Jahr 1910 und Eva ab dem Jahr 1976.

Die beiden jungen Frauen wachsen in völlig verschiedenen Umständen auf - dennoch müssen beide ihr Leben schließlich selbst in die Hand nehmen. Beide erkennen nach und nach, dass sie ein Gespür für die Natur haben, das ihr Leben bestimmen soll.

So begleiten wir Anna, die als Tochter eines Botanikers mit Pflanzen aufgewachsen ist, und erleben mit, wie sie sich nach dem Tod des Vaters völlig neu orientieren muss und schließlich in der Kolonie Monte Verita in der Schweiz landet. Dort zelebriert man die Nähe zur Natur, doch auch dies wird noch nicht ihr endgültiger Bestimmungsort sein...

Eva hingegen ist eine junge Pharmazie-Studentin, die der Enge ihres Elternhauses entfliehen will - erst recht, nachdem sie erfahren hat, dass sie adoptiert ist. Sie stürzt sich ins Münchner Studentenleben, zieht in eine WG und lernt die (freie) Liebe, aber auch die ersten ökologischen Denkweisen kennen. Bioläden, Nachhaltigkeit... ihre Generation legt den Grundstein für den heutigen Bio-Trend.

Mit Stephanie Schusters Erzählweise macht es Spaß, die beiden jungen Frauen auf ihren Wegen zu begleiten. Auch wenn ich mich erst an die Herangehensweise des Romans gewöhnen musste, dass beide Frauen (noch) kein festes Ziel vor Augen haben (wie das sonst in historischen oder feministischen Romanen oft der Fall ist). Aber das Buch ist letztlich wie das wahre Leben - wer weiß schon von Anfang an, wohin es einen führen wird?

Das Erholungsheim des Monte Verita kannte ich bisher noch gar nicht und konnte mit dem Buch mein Wissen erweitern. Da ich selbst die „wilden 70er“ nicht erlebt habe, war es für mich auch interessant, mit Evas Geschichte in dieses Jahrzehnt hineinzuschnuppern und ein Gespür für das Lebensgefühl der damaligen Zeit zu bekommen. Besonders eindringlich geschildert fand ich die Anti-Kernkraft-Demonstration, bei der Eva dabei war.

Wer also in das Lebensgefühl der 70er Jahre eintauchen will oder die Künstlerkolonie des Monte Verita kennenlernen möchte, für den bietet das Buch viel Neues und einen unterhaltsamen Einblick!

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Veröffentlicht am 20.03.2023

Ein Roman, der die Bezeichnung „Wohlfühlbuch“ wirklich verdient!

Ein isländischer Frühling
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Mit diesem Buch kann man so richtig schön vom Alltag abschalten und dabei sogar noch gedanklich nach Island reisen.

Es war mein erstes Buch von Eva Seifert und ich war gespannt, ob sie tatsächlich so ...

Mit diesem Buch kann man so richtig schön vom Alltag abschalten und dabei sogar noch gedanklich nach Island reisen.

Es war mein erstes Buch von Eva Seifert und ich war gespannt, ob sie tatsächlich so schöne Wohlfühlbücher schreibt wie in vielen Rezensionen beschrieben wird. Und ich kann bestätigen – ja, mit diesem Buch kann man sich gedanklich wirklich gut wegträumen und dem Alltag entfliehen.

Die Geschichte selbst ist angesiedelt auf zwei Zeitebenen. Einerseits begleiten wir Ulrike im Jahr 1949 auf ihrer Reise in ein neues Leben. Tatsächlich gab es nach dem zweiten Weltkrieg Zeitungsannoncen des Isländischen Bauernverbandes, in dem Arbeiterinnen gesucht wurden, die in Island für ein Jahr auf den Höfen helfen. Da die Perspektiven für Ulrike in der Heimat dürftig sind, lässt sie sich darauf ein – nicht ahnend, dass es nicht nur einfach ein Jahr in einem anderen Land sein wird…

Im zweiten Erzählstrang, der in der Gegenwart spielt, geht es um Katharina und ihre Mutter Bärbel. Katharina ist mit den Nerven am Ende – das Familienleben zehrt sie auf und sie steckt in einer emotionalen Krise. Ihre Mutter Bärbel versucht, sich mit ihrem Leben als Witwe zu arrangieren, doch ihr Mann fehlt an allen Ecken und Enden… ein gemeinsamer Mutter-Tochter-Urlaub in Island soll beiden wieder Kraft schenken für neue Herausforderungen.

Wie Ulrikes Leben und das der „heutigen“ Familie zusammenhängen, möchte ich noch nicht verraten. Aber ich kann versprechen, dass die Geschichte eine schöne Lesezeit bereithält, in der man abtauchen kann, sich in die Geschichte verlieren und eben einfach wohlfühlen.

Die Verwicklungen sind nicht sooooo dramatisch, es ist kein Buch, das einen als Leser fordert oder mit tragischen Ereignissen konfrontiert (abgesehen von der Ausgangssituation, dass Bärbel ihren Mann verloren hat). Das ist auch nicht der Anspruch des Buches, es will unterhalten und die Leser nach Island mitnehmen, im besten Fall auch Fernweh wecken (bei mir definitiv geglückt).

Damit ist es andererseits natürlich kein Buch, dass lange nachhallt (außer mit dem Wohlgefühl nach dem natürlich zu erwartenden Happy End). Aber es ist eben schön und ab und zu braucht schließlich jeder mal was fürs Herz.

Einfach unterhaltsame Lektüre mit einem idyllischen Setting, etwas Landeskunde und viel Rosamunde-Pilcher-Flair. Ich hab es gern gelesen und bin auch beim nächsten Ausflug von Eva Seifert auf jeden Fall wieder mit dabei.



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