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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2023

Super spannend und erschreckend

Mind Gap
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MEINUNG:

Seit Aus schwarzem Wasser bin ich sehr begeistern von der neuen Richtung, die Anne Freytag eingeschlagen hat. Ich mochte auch ihre Liebesromane und ein paar von ihren Jugendbüchern. Vor allem ...

MEINUNG:

Seit Aus schwarzem Wasser bin ich sehr begeistern von der neuen Richtung, die Anne Freytag eingeschlagen hat. Ich mochte auch ihre Liebesromane und ein paar von ihren Jugendbüchern. Vor allem aber mag ich einfach, wie sie schreibt und ihre Charaktere. Es stand für mich außer Frage, dass ich Mind Gap lese.

Alles beginnt damit, dass sich plötzlich Silvies tot geglaubter Bruder wieder bei ihr meldet und gleich darauf kommen Leute vorbei, um ihr vom Selbstmord ihres Bruders zu berichten. Kann ihr Bruder zweimal gestorben sein? Silvie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit. Schnell ist klar, dass alles mit dem NINK-Chip zusammenhängt, der eigentlich für die Militärforschung entwickelt worden ist, denn er kann dafür sorgen, dass traumatische Erfahrungen gelöscht werden und gleichzeitig auch sonst mühsam erlernte Techniken und Skills einfach darauf gespeichert werden. Dieser bahnbrechende Fortschritt scheint aber in die falschen Hände gelangt zu sein und hat große Auswirkungen auf den freien Willen der Menschen. Silvie gerät damit ziemlich schnell ins Visier, denn sie hat nämlich keinen solchen Chip...

Wir befinden uns hier in der Zukunft, genauer im Jahr 2030. Die Geschichte ist von Anfang an spannend. Die Kapitel sind oft sehr kurz, so dass der Lesefluss wird sehr hoch ist und bin förmlich durch die Seiten geflogen. Es wechselt immer wieder zwischen verschiedenen Sichten, wobei Silvie und eine gewisse Politikerin namens Dr. Irene Kallmann schon den größten Teil einnehmen. Ich würde sagen, dass viele der Charaktere einfach Mittel zum Zweck sind, sprich um die Handlung voran zu treiben. Ich habe keinen großen Sympathien aufgebaut. Fast alle spielen ihr eigenes Spiel und so darauf aus sich selbst zu profilieren. Eigentlich kann niemand irgendjemanden trauen, nicht mal dem eigenen Ehe-Partner.

Bis zum Schluss ist es mir ehrlich gesagt schwer gefallen all die Begriffe, die Anne Freytag mit ihrer Idee bzw. Welt geschaffen hat, auseinander zu halten. Ein Glossar wäre definitiv hilfreich gewesen. Allerdings war ich auch gleichermaßen fasziniert und habe größten Respekt davor, wie man sich so etwas ausdenken kann und daraus eine schlüßige Geschichte aufbaut. Ingesamt ist die Anne Freytags Story wirklich gut konstruiert. Es bleiben keine Fragen offen. Der Schluss ist wirklich stark und sehr gut gelöst. Ich hatte mich schon gefragt, wie man hier wieder rauskommen möchte, ohne, dass jemand die komplette Herrschaft an sich reißen wird oder viele Leute sterben müssen.

FAZIT:

Mind Gap ist ein wirklich erschreckendes Zukunftsszenario, was hoffentlich nie eintreten wird, aber bei der momentan Forschung vielleicht auch gar nicht so abwegig sein kann. Anne Freytag hat mal wieder bewiesen, dass jede ihrer Geschichte anders ist, aber in dieser Sparte von ihren Büchern immer mit aktuellen gesellschaftlichen Bezug.

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Fesselnd und spannend

Die Herzchirurgin
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MEINUNG:

Ich lese gerne Thriller, aber eigentlich nicht so gerne Medizin-Thriller. Irgendwie hat mich Die Herzchirurgin aber dann doch gereizt, weil ich die Thematik einfach spannend fand, dass eine Ärztin ...

MEINUNG:

Ich lese gerne Thriller, aber eigentlich nicht so gerne Medizin-Thriller. Irgendwie hat mich Die Herzchirurgin aber dann doch gereizt, weil ich die Thematik einfach spannend fand, dass eine Ärztin relativ einfach jemanden töten kann, wenn sie es klug anstellt.

Alles beginnt damit, dass die Ärztin Anna Jones eines abends nach Hause kommt und ihr Haus nicht mehr so vorfindet, wie sie es verlassen hat und das Schlimmste ist - Ihr Sohne wurde entführt und ihre Nachbarin, die auf ihren Sohn aufpasst wurde ermordet. Sie bekommt ihren Sohn nur zurück, wenn sie einen bekannten Politiker, der als nächster Premierminister gehandelt wird bei einer Herz-Op, die sie als Herzchirurgin durchführen sollen, sterben lässt. Anna merkt ziemlich schnell, dass ihr kaum eine Wahl bleibt, um das Leben ihres Sohnes zu schützen. Dann ist da noch die OP-Schwester Margot, die in ihrem Leben ebenfalls vor einem großen Dilemma steht - sie hat so große Schulden, dass ihre KollegInnen bestehlen muss. Irgendwann ergibt sich eine Möglichkeit, die ihr Dilemma mit dem von Anna verknüpfen.

Die Story wird abwechselnd aus der Sicht von Margot, Anna und der Ermittlerin DS Rachel Conaty. Die Geschichte startet ohne Umschweife. Anna wirkt trotz allem Drama sehr kontrolliert und teilweise recht emotionslos, aber genau das lassen sie die schwierige Situation durchstehen, denn sie muss auch dafür sorgen, dass ihre Taten nicht auffliegen. Mir hat gefallen, dass der Autor sehr kompromisslos erzählt und Anna auch mit dieser Charakter-Eigenschaft versehen hat, denn Anna hat einfach keine Wahl. Oft wird in solcherlei Thriller ja irgendwie nach einem Ausweg gesucht, aber das passiert hier nicht. Auch Margot lädt Schuld auf sich und ist ebenfalls skrupellos, weil es schlichtweg um ihre Existenz geht. Beide Frauen sind in absoluten Extremsituationen. Jack Jordan zeigt auf, dass Extremsituationen dazu führen, dass Menschen nicht mehr objektiv entscheiden und auch zu Straftaten fähig sind. Eigentlich sind beide Frauen nicht wirklich sympathisch, aber irgendwie hatte ich eine Schwäche für Margot. Mir hat auch gefallen, dass der Autor gezeigt hat, dass (Straf-)Taten auch Konsequenzen haben und das nicht nur im rechtlichen Sinn. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es hier vielleicht nochmal einen zweiten Teil gibt.

Die Kapitel sind relativ kurz und ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Die Spannung wird konstant gehalten und es gibt viele spannende Wendungen, die ich so nicht erwartet habe. DS Rachel Conaty ist auch eine interessante dritte Person in dem Gespann der beiden anderen Frauen. Sie ermittelt in dem Fall der ermordeten Nachbarin und hat instinktiv den richtigen Riecher, was Anna angeht und dem Verschwinden von Zack, Annas Sohn. Anna tut alles dafür, dass Rachel ihr nicht auf die Schliche kommt, aber diese ahnt sehr viel mehr. Rachel hat allerdings selbst ein traumatisches Erlebnis gemacht, weswegen ihr Chef ihr nicht glaubt und denkt sie projiziert dies auf den Fall. Als LeserInnen wissen wir natürlich Rachel hat Recht. Manchmal wollte ich am liebsten losschreien, aber auch das hat Jack Jordan wieder clever konstruiert. Manches fand ich allerdings auch ein bisschen unglaubwürdig konstruiert, aber da muss man drüber hinweg sehen bzw. lesen. Ich glaube, es war genauso beabsichtigt vom Autor. 

FAZIT:

Die Herzchirurgin ist ein spannender, ungewöhnlicher und teilweise düsterer Thriller, der mich eher an amerikanische Thriller erinnert. Die Charaktere sind ziemlich skrupellos und schrecken vor Gewalt nicht zurück. Der Schluss war stark und auch ein wenig beklemmend.

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Veröffentlicht am 23.03.2023

Das Leuchten der Rentiere

Das Leuchten der Rentiere
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MEINUNG:

Ich war von dem Buch sofort angesprochen, weil ich einfach skandinavischen Geschichten liebe und außerdem Geschichten, die einen hohen Natur- und Kulturanteil aufweisen. Beides habe ich mir von ...

MEINUNG:

Ich war von dem Buch sofort angesprochen, weil ich einfach skandinavischen Geschichten liebe und außerdem Geschichten, die einen hohen Natur- und Kulturanteil aufweisen. Beides habe ich mir von Das Leuchten der Rentiere versprochen. 

Die Geschichte ist in drei Teil unterteilt. Zeitlich gesehen sind zwischen dem ersten und zweiten am meisten Jahre vergangen. Elsa ist am Anfang 8 Jahre alt und dann später fast 20 Jahre. Mit dem ersten Abschnitt habe ich mich sehr schwer getan. Mir fiel es schwer mit dem vielen samischen Worten zurecht zu kommen. Es gibt allerdings am Ende des Buches ein Glossar, dass einem weiterhilft. Die Kultur der Samen ist mir einfach völlig fremd und ich hatte Mühe hier am Ball zu bleiben. Ich habe nach diesen ersten 100 Seiten oft überlegt abzubrechen, was auch daran lagt, dass es nicht so viel Handlung gab, an der ich mich festhalten konnte. Ab dem zweiten Abschnitt wird es deutlich besser und flüssiger zu lesen. Elsa ist zu einer besonderen jungen Frau herangewachsen, die die Traditionen der Samen fortführen möchte - Die Rentier-Zucht. Doch das ist leider immer noch geprägt von patriarchalen Strukturen gegen die Elsa ankämpfen muss. Das Leben der Samen ist hart und entbehrungsreich. Es wird auch nicht jeder akzeptiert, der nicht im Buch der Samen aufgeführt wird, d.h. es das typische Verhalten von Minderheiten. Sie werfen Diskriminierung vor und diskriminieren selbst andere, die nicht so sind wie sie. Die Autorin spricht auch ganz offen über Selbstmord, der leider viel zu häufig in den nördlichen Regionen vorkommt. Das Wetter und die Dunkelheit werden ihr Übriges tun, aber sicher auch der Erwartungsdruck an die männlichen Nachkommen die Rentier-Zucht weiter zu betreiben entgegen der eigenen Wünsche.

Man sollte hier vorgewarnt sein, dass es einige Szene gibt, in denen Tiere gequält werden. Ich kann sowas nicht gut ertragen und es war manchmal zu ausführlich. Leider kommt die Geschichte aber ohne dem nicht aus, denn das Töten von Rentieren durch Nicht-Samen und der Umgang seitens der Polizei ist ein zentraler Bestandteil der Handlung.

FAZIT:

Bei das Das Leuchten der Rentiere lohnt es sich durchzuhalten. Man bekommt einen sehr guten Einblick in das Leben und die Kultur der Samen. Die Autorin beschreibt das Leben genauso, wie es ist und beschönigt wenig. 

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Veröffentlicht am 21.03.2023

Lichte Tage

Lichte Tage
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MEINUNG:

Bei diesem Buch habe ich mich definitiv vom Cover und den vielen guten Meinungen und Stimmen leiten lassen. Was die Geschichte angeht, hatte gar keine großen Erwartungen und war am Ende überrascht, ...

MEINUNG:

Bei diesem Buch habe ich mich definitiv vom Cover und den vielen guten Meinungen und Stimmen leiten lassen. Was die Geschichte angeht, hatte gar keine großen Erwartungen und war am Ende überrascht, wo die Reise mich hingeführt hat.

Es ist gar nicht so leicht die Geschichten zusammenzufassen. Dreh- und Angelpunkt ist wie das Cover schon andeutet das berühmte Sonnenblumenbild von van Gogh. Ellis' Mutter hat davon eine Kopie gewonnen und das Bild war ihr immer sehr wichtig. Ellis verliert die Mutter früh und muss bei seinem Vater aufwachsen, der trinkt und zu Gewalt neigt. Halt findet er bei seinem besten Freund Michael und der Nachbarin Mable, denn auch Michael hat keine einfache Kindheit und die Mutter glänzt irgendwann durch Abwesenheit. Zwischen Michael und Ellis entsteht schon früh mehr als nur Freundschaft. 

Der Roman spielt in einer Zeit (1970er/ 1980er), wo es noch nicht normal ist offen homosexuell zu leben. Es geht natürlich nicht nur darum, aber es ist ein wichtiger Punkt in der Geschichte. Ich habe mich gefragt, warum Ellis, dann Annie geheiratet hat und was auch Michael geworden ist. Das Buch ist sehr melancholisch, schon allein durch die vielen Verluste, die Ellis erleiden muss und musste. So erfährt man gleich zu Anfang, dass er verwitwet ist, sprich Annie ist gestorben. Ellis' hat bereits früh seine Mutter verloren und muss irgendwann auch mit der Nachricht von Michaels Tod zurecht kommen. In Summe ist das mehr, was ein einzelner Mensch ertragen kann, dennoch versucht Ellis' sich wieder zurück ins Leben zu kämpfen. Spannend ist die Dreier-Beziehung, die sich ergibt als Annie in Ellis' Leben tritt. Sie muss gespürt haben, dass es eine besondere Beziehung zu Michael gibt und so war er immer Teil dieser Ehe/ Beziehung. Das fand ich sehr schön. Der Roman beginnt aus der Sicht von Ellis zu erzählen und wechselt dann in Michael Perspektive und so erfährt man, was Michael so gemacht hat. Einen Zeitlang gibt es nämlich keinen Kontakt zwischen ihm und Ellis und Annie. Hier gibt die Autorin noch einen Einblick in das damalige Thema rund um die HInfektionen bzw. Aids-Erkrankungen bei Homosexuellen. Michael kümmert sich einige Männer, die im Hospiz sind. Die Szene haben mich schon sehr mitgenommen, denn irgendwie hatte ich immer im Hinterkopf, dass es ihn auch treffen wird.

FAZIT:

Lichte Tage ist ein ruhiger, poetischer Roman, der dennoch voller gelebter und nicht-gelebter Emotionen steckt. Es geht um Liebe, Freundschaft, Verlust, Einsamkeit, aber auch um Hoffnung, dass ein Leben trotzdem weiter gehen kann, weil es trotzdem voller Liebe und Freundschaft ist.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Gehen oder bleiben?

Zuhause ist ein großes Wort
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MEINUNG:

Mich hat an diesem Buch natürlich das unfassbar schöne und niedliche Cover mit dem Gürteltier (vermutlich) angesprochen. Außerdem bin ich Fan der Niederlande und suche immer neue  niederländische ...

MEINUNG:

Mich hat an diesem Buch natürlich das unfassbar schöne und niedliche Cover mit dem Gürteltier (vermutlich) angesprochen. Außerdem bin ich Fan der Niederlande und suche immer neue  niederländische AutorInnen.

Nienke, von allen nur Skip genannt, kehrt nach sieben Jahre auf See in ihre Heimatstadt Amsterdam zurück. Die kommt bei den Zenos unter, dessen Sohn nun schon ein Teenager ist und bei denen sie damals unter gekommen ist. Außerdem trifft sie wieder auf ihren Ex-Freund Borg, der inzwischen verlobt ist, aber mit dem sie trotzdem wieder etwas anfängt. Skip tut sich nicht leicht mit der Rückkehr. Es ist nicht mehr alles so, wie es mal war und sie schwankt immer wieder zwischen bleiben oder wieder weiterziehen.

Ich musste erst ein bisschen mit den Schreib- und Erzählstil warm werden. Es fiel mir schwer mich erstmal zu orientieren. Zu Beginn hatte ich ein paar Fragezeichen im Kopf, vor allem das Verhältnis von den Zenos zu Skip. Es ist ein bisschen so eine Geschichte, von der ich denke, ich bräuchte eigentlich Vorwissen, was das Reinkommen für mich persönlich häufig etwas sperrig macht aber nach und nach erschließt sich der Zusammenhang. Mir hat es gefallen, dass die Autorin auch Whatsapp Verläufe und eine Kurz-Geschichte von Borg als Stilmittel verwendet. So etwas gefällt mir immer sehr gut. Besagt Kurz-Geschichte ist eine verfremdete Geschichte der Beziehung von Borg und Skip aus ihrer Vergangenheit. Aus ihr erfährt die ganze Geschichte über den Tod von Skips Mutter und warum Skip anschließend sieben Jahre weg war. Gleichzeitig hat Skip auch die Sicht von Bo auf sich selbst erfahren, was bei ihr zu einem erneuten gefühlsmäßigen Bruch führt. Ich fand es eh schwer nachvollziehbar, warum sie sich auf Bo wieder eingelassen hat, in dem Wissen er gibt dort sogar eine Verlobte. Möglicherweise wollte sie eine vertraute Person.

Wie ich bereits schrieb, entfaltete sich die Geschichte erst Stück für Stück. Skip hat in ihren Jugendjahren ihre Mutter verloren, wie man in geschickten Rückblicken erfährt. Der Verlust hat sie hart getroffen. In der Zeit wurde die von deutlich wohlhabenderen Zenos aufgenommen. Skip selbst stammt einfacheren Verhältnissen. In der Zeit kümmert sich Skip um den damals noch 10-jährigen Juda, den Sohn der Zenos. Nach ihrer Rückkehr ist Zeno nun fast erwachsen. Ich fand es spannend, wie er sich entwickelt und dabei häufig auf Besorgnis und Widerwillen von seinen Eltern stößt. Zum Ehepaar Zeno konnte so tiefe Bindung aufbauen, da sie irgendwie einer für mich anderen Welt leben. 

FAZIT:

Auch wenn ich erst ein bisschen in die Geschichte reinkommen musste, hat Nina Polak für mich mit Zuhause ist ein großes Wort großes Schreibtalent gewiesen und liefert uns hier die Geschichte einer jungen Frau, die versucht ihren Platz im Leben bzw. ihr Zuhause zu finden. Dabei stellt Skip sich die große Frage - Gehen oder bleiben? 

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