Man beraubt sie der Früchte ihrer Arbeit, sperrt sie ein, beutet sie aus. Die Tiere auf dem Gutshof haben genug und proben den Aufstand – für eine bessere Welt, in der alle Tiere gleich und frei sind. Doch bald zeigt sich: Gleich heißt nicht gleich, und Freiheit ist ein kurzer Traum … George Orwells berühmte Allegorie über den Aufstand der Tiere ist bis heute der vielleicht klarste literarische Weckruf vor dem korrumpierenden Effekt von Macht. Wie schnell sich unsere Visionen von einer besseren Welt in einen totalitären Albtraum verwandeln können, das ist die zeitlose Warnung dieser Fabel.
Ein Klassiker der wohl nie an Aktualität verloren hat. Ein dünnes Büchlein mit so viel Inhalt. Eine Fabel die in einer dunklen Zeit entstanden ist und auch heute immer noch aktuell ist.
Alle Tiere sind ...
Ein Klassiker der wohl nie an Aktualität verloren hat. Ein dünnes Büchlein mit so viel Inhalt. Eine Fabel die in einer dunklen Zeit entstanden ist und auch heute immer noch aktuell ist.
Alle Tiere sind gleich, nur manche sind gleicher als andere.
Der Schreibstil ist modern, was vermutlich an der neuen Übersetzung liegt. Es liest sich extrem schnell und man weiß oder ahnt bereits sehr früh wohin es führt. Trotzdem ist es wie ein Sog der einen weiterlesen lässt.
Ich konnte manchmal nicht fassen wie die Schweine handeln und die anderen es sich gefallen lassen. Die einen verkaufen die anderen für dumm und die anderen sind zu gutgläubig um zu hinterfragen. Man erkennt Parallelen...
Ein wichtiges Werk, das einen nachdenklich werden lässt. Also wieder ein Klassiker, den eigentlich jeder gelesen haben sollte.
Die Tiere der Farm planen einen Aufstand um von ihrem Herrn und Besitzer frei zu sein. Sie wollen nicht mehr nur arbeiten, nur das nötigste zu Essen bekommen und Tag für Tag nicht gerecht behandelt werden. ...
Die Tiere der Farm planen einen Aufstand um von ihrem Herrn und Besitzer frei zu sein. Sie wollen nicht mehr nur arbeiten, nur das nötigste zu Essen bekommen und Tag für Tag nicht gerecht behandelt werden. Wären sie dich nur Herr über sich selbst - es würde alles besser werden. Den Tieren gelingt es auch die Farm für sich zu beanspruchen und Anfangs ist auch alles besser. Doch bekommt ihnen die Macht? Oder werden sich einige der Tiere die Macht zueigen machen.
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Es ist das erste Mal das ich mir Notizen zu einem Buch gemacht habe um meine Meinung halbwegs ordentlich aufschreiben zu können, aber ich denke nicht mal damit werde ich die richtigen Worte finden können. Aber mal auf Anfang zurück.. Ist war mit der ersten Seite in der Geschichte und die ersten Kapitel taten mir die Tiere der Farm extrem leid und wieder mal hat mich der Gedanke überrollt das wir Menschen einfach Monster sind. Doch umso weiter man in dem Büchlein liest umso mehr wird klar das die Macht egal in welcher Form jedes Lebewesen einfach verändert und das nur in den wenigsten Fällen zum positiven! Die, die an der Macht sind werden mit der Zeit skrupellos und sind nur mehr auf den eigenen Vorteil und Profit aus. So geht es auch den Schweinen die, die Verantwortung über die Farm übernehmen und die Genossenschaft der Tiere gründen. Zu Beginn klingt das alles vernünftig und sie stellen auch Regeln auf die alle ein klares Ziel verfolgen. Die Gleichheit aller Tiere und das alle die selben Rechte haben. Doch schon bald werden Gesetze geändert und Regeln anders formuliert sodass nurmehr die Schweine profitieren! Zudem nutzen eben diese die Unwissenheit der Schwächeren gnadenlos aus.
Man kann diese Geschichte der Farm der Tiere auf sovieles ummünzen im Leben die Politik, die Arbeitswelt und das leider immer noch bis heute. Auch wenn die Erstfassung von 1945 ist, ist das Thema noch immer brandaktuell!
Mich hat die Geschichte sehr zum Nachdenken gebracht und es steht fest das ich bald noch einen Roman von George Orwell lesen muss!!
Klare 5 Sterne und meiner Meinung nach sollte es eine Pflichtlektüre sein! Man kann aus den wenigen Seiten soviel ziehen und es lädt zum diskutieren ein!! Ein klares Must-Read!!
