Cover-Bild The Secrets we share
Band 2 der Reihe "Fandom-Trilogie"
(19)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 16.08.2022
  • ISBN: 9783499009396
Olivia Dade

The Secrets we share

Ulrike Gerstner (Übersetzer)

Hollywood-Glamour trifft auf Body Positivity

Ein Liebesroman mit besonderen Themen und besonderen Protagonisten


Als einer der Stars der Hit-Serie Gods of the Gates hat Alexander Woodroe eigentlich alles, was er sich wünschen kann. Geld, Berühmtheit, jede Menge Angebote aus Hollywood. Doch er hasst die letzte Staffel der Serie. Das Finale ist ein Verbrechen an den Fans, und schlimmer noch: Die toxischen Beziehungen, die die Serie verharmlost, wecken Dämonen aus Alex‘ Vergangenheit. Als er unbeabsichtigt einen Skandal verursacht – Impulskontrolle war dank ADHS noch nie seine Stärke –, stellen ihm die Produzenten eine Aufpasserin an die Seite. Und so tritt Lauren Clegg in sein Leben. Die viel zu stille, viel zu ernste, viel zu faszinierende Lauren. Einer Herausforderung nie abgeneigt, schwört Alex sich, ihre kühle Distanziertheit zu durchbrechen. Dass sie herausfindet, dass er unter einem Pseudonym höchst unanständige Gods-of-the-Gates-Fanfiction schreibt, war allerdings nicht geplant …

 

«Der Schreibstil ist exzellent, die Dialoge clever und witzig.» Library Journal

Band 2 der Fandom-Trilogie.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.09.2022

besser als band eins

0

Ich habe mich schon eine ganze Weile auf „The secrets we share“ gefreut und nach dem Band eins für mich ok war, waren meine Erwartungen hier etwas höher. Und was soll ich sagen, die Handlung an sich hat ...

Ich habe mich schon eine ganze Weile auf „The secrets we share“ gefreut und nach dem Band eins für mich ok war, waren meine Erwartungen hier etwas höher. Und was soll ich sagen, die Handlung an sich hat mir besser gefallen, aber auch hier haben mich die FanFiction Ausschnitte beim lesen sehr gestört. Für mich, passen sie nicht wirklich in die Handlung und sie haben mich sehr in meinem Lesefluss gestört. Olivia Dade hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, humorvoll und emotional. Die Geschichte entwickelt sich in einem guten Tempo und sie spielt teilweise parallel zu Band eins.

Die Charaktere kannte man schon mehr oder weniger aus dem ersten Teil. Lauren war einfach toll und ich habe sie ganz schnell in mein Herz geschlossen. Ihr Verhalten und Entscheidungen habe ich gut nachvollziehen können. Bei Alex bin ich ein bisschen zwiegespalten… Auf der einen Seite mochte ich ihn, aber auf der anderen Seite ging er mir auch echt auf den Keks. Sein Verhalten war manchmal einfach so kindisch, dass ich ihm nicht abkaufen kann das er schon Ende 30 sein soll. Dennoch war die Liebesgeschichte zwischen ihm und Lauren wirklich schön dargestellt und das Ende hat mir gut gefallen.

Wie auch Band eins hat „The secret we share“ so seine Schwächen. Alles in allem ist es eine schöne Liebesgeschichte, allerdings stören hier die FanFiction Ausschnitte leider sehr. Dennoch werde ich auch den dritten Band lesen, da ich neugierig auf Maria und Peter bin.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.08.2022

war ok

0

Rezension

Buchname: The Secrets we share (Fandom-Trilogie, Band 2)
Autor: Olivia Dade
Seiten: (Print)
Fromat: 464 als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich
Verlag: ‎ ‎Rowohlt Taschenbuch; 1. Edition ...

Rezension

Buchname: The Secrets we share (Fandom-Trilogie, Band 2)
Autor: Olivia Dade
Seiten: (Print)
Fromat: 464 als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich
Verlag: ‎ ‎Rowohlt Taschenbuch; 1. Edition (16. August 2022) ; endlichkyss
Sterne: 3,5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw weiß-blauenfarbenen Buchstaben quer über dem Cover .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Hollywood-Glamour trifft auf Body Positivity
Ein Liebesroman mit besonderen Themen und besonderen Protagonisten

Als einer der Stars der Hit-Serie Gods of the Gates hat Alexander Woodroe eigentlich alles, was er sich wünschen kann. Geld, Berühmtheit, jede Menge Angebote aus Hollywood. Doch er hasst die letzte Staffel der Serie. Das Finale ist ein Verbrechen an den Fans, und schlimmer noch: Die toxischen Beziehungen, die die Serie verharmlost, wecken Dämonen aus Alex‘ Vergangenheit. Als er unbeabsichtigt einen Skandal verursacht – Impulskontrolle war dank ADHS noch nie seine Stärke –, stellen ihm die Produzenten eine Aufpasserin an die Seite. Und so tritt Lauren Clegg in sein Leben. Die viel zu stille, viel zu ernste, viel zu faszinierende Lauren. Einer Herausforderung nie abgeneigt, schwört Alex sich, ihre kühle Distanziertheit zu durchbrechen. Dass sie herausfindet, dass er unter einem Pseudonym höchst unanständige Gods-of-the-Gates-Fanfiction schreibt, war allerdings nicht geplant …
 
«Der Schreibstil ist exzellent, die Dialoge clever und witzig.» Library Journal
Band 2 der Fandom-Trilogie.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Lauren
Der Hauptprotagonist ist Alexander

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat der zweite Teil der Fandom Reihe „The Secrets we share“ bisschen besser gefallen als der erste Teil. Ich wollte dem Buch nochmal eine Chance geben, nachdem mich der erste Teil nicht so ganz so überzeugt hat. Aber irgendwie komme ich nicht ganz so klar mit der ganzen Art und Weise von der Autorin. Ich persönlich finde das Thema des Buches auch wahnsinnig anstrengend zu lesen. Alexander und Lauren gingen mir teilweise echt auf die Nerven. Ich weiß gar nicht so recht was ich eigentlich schreiben soll. Denn das Buch war ganz ok. Weder richtig gut noch richtig schlecht. Das kann man mal lesen, wenn man nichts mehr daheim hat, aber man verpasst auch nichts, wenn man das Buch nicht liest. Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung. Vielleicht gefällt euch ja die Reihe. Von mir bekommt „The Secrets we share“ 3,5 Sterne.


Fazit:

Besser als Teil 1 aber mich hat die Reihe noch nicht ganz so überzeugt. Kann man lesen, muss man aber nicht unbedingt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.10.2022

HIGLIGHT! Jedenfalls bis das Ende kam...

0

Vielen lieben Dank an den Kyss-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Das Cover ist sehr schlicht ...

Vielen lieben Dank an den Kyss-Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Das Cover ist sehr schlicht gestaltet und sieht auf dem ersten Blick exakt so aus wie die Cover der anderen beiden Bücher der Reihe. Sowas finde ich natürlich per se immer super, da man sofort erkennt, dass die Bücher zusammengehören. Hier allerdings kann ich die Bücher, wäre der Titel nicht, fast gar nicht auseinanderhalten, was natürlich etwas schade ist.
Aber abgesehen davon gefällt mir die Covergestaltung der Reihe sehr, vor allem, weil die Buchstaben des zweiten Wortes jeweils so aussehen, als seien sie kleine Türchen, das finde ich ganz niedlich.
Die winzigen goldenen Sprengseln und der goldene Autorinnenname sind sehr hübsche Details.
Den Titel wiederum verstehe ich gar nicht, wie ich das immer so habe bei deutschen englischen Buchtiteln. Hier ist es nicht nur die altbekannte Frage: „Warum nehmen wir als deutschen Titel einen anderen englischen Titel, anstatt einfach den Originaltitel zu übernehmen?“, hier sehe ich auch den Zusammenhang mit dem Inhalt nicht. Na ja.


Meine Meinung:
Das Buch hatte richtiges Highlight-Potenzial!!!! Jedenfalls bis zu einer bestimmten Stelle kurz vor Ende, die für mich alles kaputt gemacht hat. Aber fangen wir mal mit den positiven Dingen an!

Bis zu diesem Punkt hat für mich nämlich (fast) alles gestimmt – natürlich gab es schon vorher hier und da ein paar Ungereimtheiten, die für mich aber nicht ins Gewicht fallen, wenn der Rest stimmt. Und dem war hier so! Beide Figuren gewinnen einen sehr schnell für sich: Lauren ist eine tolle Protagonistin mit einem staubtrockenen Humor, der mich oft laut lachen lassen hat. Alex dagegen ist der Charme in Person; er sagt oft sehr freche Dinge, bei denen man eigentlich die Augen verdrehen muss, ist dabei aber so unfassbar liebenswürdig, dass man gar nicht anders kann, als breit zu grinsen. Er hat das, was man wohl Golden Retriever-Energy nennen würde, aber auf die unverschämte Art, die man ihm trotzdem nicht übelnehmen kann – unfassbar cute und sehr unterhaltsam! ♥

„‚Hey, Lauren‘, rief er. ‚Wir sollten mal zusammen in einen Club gehen. Ich glaube, deine Anwesenheit wäre sehr praktisch. So klein, wie du bist, könnte ich meinen Drink bequem auf deinen Kopf abstellen, ohne dass ein Tisch nötig wäre.‘“ (S. 29/461)


Dabei fand ich die Art, wie seine ADHS und sein Umgang damit und mit den Reaktionen seines Umfelds darauf dargestellt wurde, sehr authentisch und nachvollziehbar, das hat mir also ebenfalls gut gefallen, ebenso wie die Tatsache, dass Lauren nicht konventionell schön ist, Alex aber trotzdem fasziniert von ihr ist und den Blick nicht abwenden kann.

„Dann warf sie den Kopf in den Nacken und lachte.
Das ausgelassene, fröhliche Geräusch schwebte durch den Abendhimmel, satt und warm und genauso strahlend wie das Lächeln, das ihre Züge beinahe schön aussehen ließ, und…
Und er konnte einfach nicht wegsehen.
Fuck, er konnte einfach nicht wegsehen.“ (S. 62/461)


Die größte Stärke des Buches ist aber wohl die Chemie zwischen den beiden Figuren. Wenn Laurens knochentrockener Sarkasmus auf Alex´ Charmoffensiven treffen, ist Bauchmuskelkater praktisch vorprogrammiert. Beide schaffen es, sich selbst gegenseitig auf die Palme zu bringen und dem Leser dabei sehr unterhaltsame Lesestunden zu besorgen. Gleichzeitig merkt man sofort, dass die beiden einfach zusammenpassen. Sie ergänzen sich wunderbar, und auch, wenn sie ihre Probleme – miteinander und auch mit sich selbst – haben, die vielleicht durch etwas mehr Kommunikation leichter gelöst werden könnten, kann man sich super fallenlassen und auf den Weg der Protagonisten einlassen, auch weil „The Secrets We Share“ drei meiner Lieblingstropes vereinnahmt: enemies to lovers, forced proximity und he falls first. Besonders unterhaltsam ist dabei übrigens, wie Alex, der Fanfiction über seine eigene Serie (bei der man merkt, dass sie auf „Game of Thrones“ basiert) schreibt, ironischerweise selbst jedes Mal laut verkündet, wenn eines dieser Tropes auftaucht.


Bis eben zu diesem einen Punkt kann mich „The Secrets We Share“ also wunderbar unterhalten. Ich will natürlich nicht allzu viel spoilern, daher jetzt alles etwas ominös. Aber das, was da eben passiert, ist aaaaaabsolut unnötig und ich hasse es, wenn das in Büchern passiert. Wie erwähnt hatten es die Protagonisten auch vorher bereits nicht unbedingt so mit Kommunikation, aber da sie eben durchaus mal miteinander geredet haben, hätte ich darüber noch hinwegsehen können, wäre es zu diesem Aspekt hier nicht gekommen. Aber hier hätte wirklich ein Satz von beiden Figuren gereicht und das ganze Drama der letzten ca. 80 Seiten hätte nicht passieren müssen! Das nervt mich dann besonders doll, wenn das Buch, wie hier, eigentlich gar nicht noch mehr Dramatik braucht. Auf den knapp 400 Seiten davor passiert bereits genug, dass die Autorin es ruhig dann zu einem Ende hätte kommen können. Dann wäre zwar zugegebenermaßen insgesamt nicht allzu viel passiert, aber angesichts dessen, wie gut mich das Buch bis dahin unterhalten hat, wäre es meiner Meinung nach auch überhaupt nicht notwendig gewesen. Stattdessen wird hier etwas unnötig aufgebauscht, was gar kein Problem hätte sein müssen, nur um dann ziemlich plump in jeweils EINEM Kapitel alle Fehler und Probleme der Figuren aufzulösen und ihnen ein Happy End geben zu können. Das hat mich übelst angenervt, weil das Buch es eben, wie gesagt, gar nicht gebraucht hätte. Stattdessen bin ich ziemlich aufgebracht und enttäuscht aus einem Buch gegangen, was bis zu diesem Punkt mit Leichtigkeit vor allem wegen des genialen, cleveren Humors ein wunderbar unterhaltsames Highlight hätte werden können. Schade.


Fazit:
Es wären easy 5⭐️ geworden, weil ich in den ersten vier Fünfteln Alex’ Charme, Laurens staubtrockenen Humor und die Chemie und die Dialoge zwischen den beiden geliebt habe, wenn da nur nicht diese eine Sache gegen Ende wäre, die mich jedes Mal übelst annervt, weil sie so unnötig ist, und die auch dieses Buch hier überhaupt nicht gebraucht hätte 🥲 Und, OH WUNDER! Beide haben dann anschließend in jeweils EINEM Kapitel ihre Fehler eingesehen und nach einem Gespräch mit Mama/ der besten Freundin erkannt, was sie die ganzen 400 Seiten davor in ihren Unterhaltungen miteinander nicht sehen wollten. 🤨
Toller, cleverer Humor, 3 Lieblingstropes (enemies to lovers, forced proximity und he falls first), aber ganz ehrlich: Es hätte die letzten ~80 Seiten echt nicht geben müssen, dann wäre das Buch um ein Wesentliches besser!
2,5/5 Lesehasen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.03.2023

"Thema nicht so gut umgesetzt, wie es sicherlich die Absicht war"

0

Ich finde es immer schön, wenn Autoren es schaffen einen während des Lesens auf sensible Themen anzusprechen.
Die Geschichte, zwei Liebender, so zu erzählen, dass dem Leser noch eine wichtige Message mitgegeben ...

Ich finde es immer schön, wenn Autoren es schaffen einen während des Lesens auf sensible Themen anzusprechen.
Die Geschichte, zwei Liebender, so zu erzählen, dass dem Leser noch eine wichtige Message mitgegeben wird, ohne ihn direkt vor den Kopf zu stoßen, beeindruckt mich immer wieder.

Leider konnte mich Olivia Dade so gar nicht beeindrucken.
Body Positivity und Fatshaming sind sensible Themen und gehören definitive entstigmatisiert, aber die Umsetzung dieser Themen in diesem und im vorherigen Teil, war einfach unglücklich.
Man wurde fast in jedem Satz vor den Kopf gestoßen.
Diese ewigen Erwähnungen und dieses explizite hervorheben ihrer Kurven, ihres Körpers oder ihres Gewichtes hat mich auf Dauer wirklich gestört.
Nicht weil ich ein Problem mit einer Plussize-Protagonistin hätte, sondern weil ich der Meinung bin, dass dieses explizite Hervorheben all dieser Merkmale, dem Sinn des „Normalisieren“ eines kurvigeren oder schwereren Körpers nicht entsprechen.
Wenn ich in jeder Situation einen Bezug zum Gewicht oder zur Form des Körpers finden und betonen muss, anstatt ihn wie einen ganz normalen Körper, wie den jeder anderen Frau, zu behandeln, verfehlt dies doch den Zweck?

Auch meine anderen Kritikpunkte aus „The Stories we share“ waren hier wieder eins zu eins vertreten.

Die überflüssigen Fan-Fiction Ausschnitte, die der Story keinerlei Mehrwert geboten haben und einen nur aus dem Konzept gebracht haben, waren auch hier wieder zahlreich vertreten. Mal ganz abgesehen davon, wie schnell diese ausgeartet sind und man sich sehr schnell befremdlich gefühlt hat, aber das empfindet jeder sicherlich anders.

Die Protagonisten, besonders Alex hat wenig Rücksicht auf seine Mitmenschen genommen und versucht immer seinen Willen durchzusetzen. Ob die betreffende Person dies nun wollte oder nicht.

Oliva Dades Ansatz in diesem Buch finde ich schön gewählt, dennoch gibt es Autorinnen, die diese Themen, meiner Meinung nach besser umgesetzt haben ohne gleich mit der Tür ins Haus zufallen.
Wer Lust auf einen Roman mit einer starken Message zum Thema Body Positivity und Fatshaming sucht, ist hier, meiner Meinung nach nicht gut aufgehoben (versucht es gerne mit: Shape of Love von Marina Neumeier oder Alles was ich von dir weiß von Kyra Groh), daher bekommt das Buch nur 2 von 5 Sternen von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere