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Veröffentlicht am 06.05.2018

Unterhaltsam, aber stellenweise auch sehr suspekt

Die dünne Frau
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Diesem Buch gab ich 2 Chancen, denn nachdem ich es das erste Mal weg legte, da mich die Geschichte mehr ärgerte, als unterhielt, gab ich mir einen Ruck und las noch weitere 100 Seiten, aber auch die brachten ...

Diesem Buch gab ich 2 Chancen, denn nachdem ich es das erste Mal weg legte, da mich die Geschichte mehr ärgerte, als unterhielt, gab ich mir einen Ruck und las noch weitere 100 Seiten, aber auch die brachten mir nicht den erwünschten Lesespaß, weshalb ich das Buch endgültig abbrach.

Die Geschichte an sich ist schon sehr schräg, aber auch durch aus unterhaltsam. Anstrengend wurde es für mich erst als ich bemerkte wie oft auf Ellie´s Übergewicht und ihre Heißhungerattacken hingewiesen wurde. Besonders ärgerlich war dabei der Umstand, das sie sich selbst gerne anders sehen wollte, aber irgendwie auch nix dafür tun wollte. Allgemein war Ellie für mich ein schwieriger Charakter, der zum Teil sehr naiv und gerade zu dumm wirkte und an anderer Stelle mit seinem WIssen über Innenarchitektur glänzte. Auch ihr Begleiter Bentley Haskell war mir nicht geheuer, da er sich für etwas besseres hielt, aber sehr durchschnittlich wirkte.

Nachdem ich dann zum wiederholten Male auf ihr Gewicht, ihr Aussehen und ihren Heißhunger hingewiesen wurde, erreichte die Geschichte endlich ihren Höhepunkt, in dem ihr Onkel im Testament verlauten ließ, das Ellie abnehmen müsse um ihr Erbe antreten zu können. Ansporn oder verspotten, das war hier die Frage und die Antwort durfte man sich selbst denken.

Die Zeit in welcher die Geschichte spielt ist stellenweise nur zu erahnen, da man immer nur kleine Hinweise darauf erhält. Ich konnte sie nicht einordnen, da ich geschichtlich wirklich eine Niete bin.

Der Schreibstil war eigentlich sehr angenehm und konnte mit hervorragenden Beschreibungen punkten. Trotzdem konnte ich mich in dieser Welt nicht verlieren, was wohl auch daran lag, das die Protagonisten nicht mein Fall waren.

Da ich noch nie die Anziehungskraft zu einer Pralinenschachtel spüren konnte, schaffte ich es wohl auch nicht diesen Krimi lieb zu gewinnen.

Ja, dieses Buch ist schon älter und das sieht man auch. Der schwarze Untergrund wirkt gerade zu leblos, wobei die Schriftart des Buchtitels und des Autorennamen ebenfalls nicht gerade aus der Menge herausstechen. Da half auch die gelbe Farbe nicht.

Ein Buch für Frauen, die sich selbst noch nicht so ganz gefunden haben. Teilweise unterhaltsam, teilweise fragwürdig.

Veröffentlicht am 12.08.2017

Drogen, Sex und ein paar Gefühle

Kleinstadtschlampe
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Dieses Buch habe ich gefunden, als jemand seine Bücherregale aussortierte und Bücher verschenkte. Und da es einfach einmal anders aussah als das was ich bisher kannte, wurde es für mich interessant.. Natürlich ...

Dieses Buch habe ich gefunden, als jemand seine Bücherregale aussortierte und Bücher verschenkte. Und da es einfach einmal anders aussah als das was ich bisher kannte, wurde es für mich interessant.. Natürlich machte mich auch der Titel neugierig, da man von ihm sofort ableiten konnte um was es im Buch ging. Im Rahmen einer SuB-Abbau-Challenge bei Twitter begann ich das Buch endlich.

Leider merkte ich schon nach den ersten Seiten das ich und das Buch nicht unbedingt Freunden werden würden. Außer Mia, der Hauptprotagonistin, sagte mir so gut wie nix im Buch zu. Dazu aber jetzt mehr.



Wer Personen mag deren einziger Zeitvertreib Drogen und Alkohol sind, wird mit dem Buch seine Freude haben. Denn nix anderes tun die Charaktere rum um Mia.

Mia ist Kellnerin und liebt Sex. Sich selbst Schlampe zu nennen findet sie nicht schlimm, warum auch? Sie hat Spaß an dem was sie tut und bereut auch nix. Genau das machte sie mir auch so sympatisch. Ob man sie als Freundin haben möchte, ist wieder etwas anderes, aber als Romanfigur, fand ich sie sehr realitätsnah. Zwar war mir ihr Umgang mit Drogen und Alkohol zu wider, aber einen Knackpunkte musste ja auch sie haben. Ihr bester Freund Roy, ist das perfekte Gegenstück zu ihr, aber ab und an sehr anstrengend.

Noah und sein Freundeskreis waren, die für mich, nervigsten und langweiligsten Charaktere seit langem. Man verstand einfach nicht was Mia an ihm fand, da er so eigen war, das man es nicht mehr attraktiv nennen konnte. Seine Freunde waren da nicht anders, denn irgend etwas sinnvolles bekam sie nicht zusammen außer zu trinken und haufenweise Tütchen zu inhalieren. Noah hatte noch einen Bruder, der aber nur sehr selten auftritt, aber noch annähernd die normalste Person im Buch war.

Als Nebenfiguren würde ich z.B. Max nennen, welcher DJ war und Mia den besten Sex aller Zeiten brachte oder Mia´s Freundinnen.

Die Beschreibungen der Personen in Aussehen und Charakter sagten mir einfach nicht zu, weshalb es mir nicht möglich war, Noah, als den Traumtyp zu sehen, für den Mia ihn hielt.


Für den Inhalt und die Umsetzung habe ich eigentlich nur ein Wort, OJE und das ist noch nett. Das Buch erzählt eine Story, die man einfach nicht glauben kann, mit Personen die man nicht kennen möchte und Sachverhalten die einfach vergessen wurden. Ich erwischte mich am Ende sogar dabei wie ich die Zeilen nur überflog um endlich zum Ende zu kommen.

Einer der Gründe war das Dinge die im Buch kurz einmal beschrieben wurden, plötzlich verschwanden. Z,B. wird erwähnt das Mia eine Katze hat. Diese scheint aber so belanglos, das Mia tagelang weg bleiben konnte ohne sich um das Tier zu kümmern. Das selbe bei Noah, der ebenfalls eine besitzt und die genauso wenig Zuwendung bekam. Die Verwechslung von Wochentagen war dagegen noch verzeihbar.

Das nächste war die Spannung, die leider nicht existierte da eh immer selbe geschah. Drogen, saufen, Party und wieder von vorne. Dazwischen eine Liebesgeschichte zu erahnen, war sehr schwierig.

Wie schon oben angedeutet, hatte die Autorin nicht unbedingt einen Gefühl für Details bewiesen. Immer wieder erlebte man Momente, in denen man einfach nur den Kopf schüttelte und zu sah ein paar Zeilen weiter zu kommen. Gerade Mia´s Leben als Kellnerin war doch sehr fragwürdig, da sie wohl im einzigsten Cafe arbeitete das feste Zeiten und dann auch noch am Wochenende geschlossen hatte. Im realen Leben wäre dies nie möglich.

Der im Buch beschriebe Selbstmord einer der Protagonisten, ist so unglaubwürdig, das man das Gefühl bekam, das die Autorin dies nur schrieb um überhaupt etwas spannendes im Buch passieren zu lassen.

Die Länge des Buches reichte aus um die Geschichte einer Frau zu erzählen, die gerne Spaß mit Männern hat und plötzlich die Liebe fand. Dies zwar auf nicht gerade originelle Weise und auch nicht gerade glaubwürdig, aber immer hin.



Das Cover ist einfach und hätte für meinen Geschmack etwas professioneller aussehen können. Zudem passt die Frau auf dem Cover nicht ansatzweise zu Mia, da diese dunkle Kleidung bevorzugt. Die Titelschrift fand ich ich ganz ok, war nun aber auch nix außergewöhnliches.


Das Buch war nicht mein Fall, da die Umsetzung und die schludrigen Details jedes Fünkchen Spannung zerstörten. Wer es aber etwas unkonventioneller mag, hat vielleicht sogar seinen Spaß daran.

Veröffentlicht am 03.08.2017

Wenn der Funke nicht überspringen will

SMS für dich
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Auweia, ist wohl das zarteste Wort, was ich für dieses Buch finden konnte. Wie so viele auch, kaufte ich es, da ich den Film zum Buch gesehen hatte und einfach wissen wollte, wie die Geschichte wohl geschrieben ...

Auweia, ist wohl das zarteste Wort, was ich für dieses Buch finden konnte. Wie so viele auch, kaufte ich es, da ich den Film zum Buch gesehen hatte und einfach wissen wollte, wie die Geschichte wohl geschrieben klingen würde. Was ich allerdings erlesen durfte sagte mir keinesfalls zu. Was im Film so humorvoll und liebenswürdig umgesetzt wurde, hat mit diesem Buch nix gemein. Teilweise fragte ich mich sogar ob man wirklich dieses Buch verfilmt hatte, da es so gut wie keine Gemeinsamkeiten gab.

Der Klappentext oben beschreibt die Geschichte schon sehr gut. Die Idee einem Verstorbenen SMS zu senden, ließ mich schmunzeln aber auch ernsthaft darüber nachdenken. Denn einem Verstorbenen hat man meist noch mehr zu sagen als man es im Leben gekonnt hätte. Trotzdem sagte mir das Buch am Ende nicht zu. Warum erfahrt ihr gleich.

Bisher habe ich es nur sehr selten erlebt, das mir so gut wie keiner der Charaktere sympatisch war. Doch in diesem Buch war dies leider der Fall. Auch wenn man für Clara Mitleid empfinden sollte, so kam diese einfach nicht an. Clara an sich war mir zu klischeehaft, da sie wohl sehr bieder und zaghaft wirkt aber ein gewisses Sexappeal besitzt, das sie natürlich unbewusst ausstrahlt. Sie ist immer die Gute, die im Job wie verrückt ackert und am Ende nur so durch Glücksmomente watet. Tut mir leid aber dies war mir zu unrealistisch. Über einen, im Buch, Verstorbenen zu urteilen finde ich eigentlich sehr unpassend, doch er gehörte nun einmal zur Geschichte. Ben, Clara´s Partner, war für mich eine komplette Fehlbesetzung. Immer wieder fragte ich mich wie man auf die Idee kommen konnte einen drogensüchtigen Langzeitstudenten mit Hang zur Musik mit einem kreativen, verlässlichen Mauerblümchen zusammen zu bringen. Sven dagegen ist Wirtschaftsjournalist und hat für Romantik nicht sehr viel übrig. Komischerweise ändert sich dies komplett mit den Treffen von Clara. Man könnte meinen das ihn einfach die Liebe erwischt hat, doch der Wandel ist einfach zu extrem als das man ihn ernst nehmen könnte. Die anderen Charaktere im Buch würde ich glatt als Nebencharaktere einstufen. Dazu gehören z.B. Clara´s beste Freundin, ihre Mutter und ihre Großeltern. Bei Sven wären dies seine Kollegin Hilke und sein bester Freund. Hier gab es zwar hin und wieder Momente wo mir die Personen zusagten, doch dies änderte sich meist ein paar Seiten weiter, wieder.

Das Einlesen in die Geschichte begann sehr holprig da mich der Schreibstil sehr irritierte. Anstatt aus der Sicht der Personen zu schreiben, wird die Geschichte aus der Vogelperspektive erzählt. Da man immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, verliert man dadurch sehr schnell den Überblick und wundert sich über die Satzgliederung. Besonders ärgerlich war für mich der emotionale Faktor, welcher es einfach nicht ins Buch geschafft hat. Dies war besonders ärgerlich, da man über eine trauernde Frau liest, die den Tod des Partners noch nicht wirklich verkraftet hat. Mitleid für sie zu spüren war fast ein Ding des Unmöglichen, da man einfach nicht verstehen kann was sie an ihrem verstorbenen Partner so mochte. Allgemein wirkte das Buch sehr unausgereift, da man an keiner Stelle ernsthaft glauben könnte das dies tatsächlich jemanden widerfährt. Clara selbst scheint auf einer durchgehenden Glückswelle zu reiten und Sven traut sich als 42-jähriger Mann nicht eine Nummer anzurufen, die ihm SMS schickt. Tut mir leid aber das hat dann auch nicht viel mit Spannung zutun.

Auffallend ist das Buch leider keinesfalls, da es sich in eine ganze Reihe anderer Bücher einreiht, die ebenfalls einen Wolkenhintergrund besitzen. Daher finde ich es nicht weltbewegend aber auch nicht unattraktiv. Ich hätte mir nur ehr ein Bild, passend zur Thematik gewünscht.

Die Idee zum Buch ist wirklich toll, aber die Umsetzung konnte mich in keinster Weise überzeugen. Fragwürdige Charaktere, fehlende Emotionalität und eine Geschichte die keinerlei Spannung enthält. Ich hatte mir sehr viel mehr versprochen. Sehr schade.

Veröffentlicht am 06.06.2017

Peter Grant wird Zauberschüler, oder so.

Die Flüsse von London
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Bei diesem Buch hatte ich das Gefühl mit zu vielen Erwartungen heran gegangen zu sein. Ich hatte viel gutes über die Serie gelesen und freute mich darauf sie endlich lesen zu können. Die Kurzbeschreibung ...

Bei diesem Buch hatte ich das Gefühl mit zu vielen Erwartungen heran gegangen zu sein. Ich hatte viel gutes über die Serie gelesen und freute mich darauf sie endlich lesen zu können. Die Kurzbeschreibung sagte mir sehr zu und als ich endlich los legte, fiel, innerhalb von ein paar Seiten, meine Euphorie förmlich in den Keller. Ich sagte mir immer wieder "das wird noch", doch nach 260 Seiten gab ich auf. Ich musste mich förmlich zwingen zu lesen, was nicht Sinn der Sache ist.
Viele kennen bereits die Geschichte um Peter Grant, da die Serie mittlerweile ihren 6. Band bekommen hat, der dieses Jahr veröffentlicht wurde.
Peter Grant ist Constable in London und wird eines Tages zu einem grauenhaften Mord gerufen. Doch anstatt Zeugen findet er einen Geist der ihm vom Tathergang erzählt. Nach diesem Treffen ist nichts mehr so wie es war, den Peter wird dazu auserkoren Zauberlehrling zu werden und das als erster seit 50 Jahren. Ab jetzt muss er nicht nur Zaubersprüche üben, sondern auch Sprachen lernen. Dabei trifft er Wesen die er sich nicht einmal vorstellen konnte. Vorrang haben allerdings die Morde, die immer mehr zu nehmen. Peter´s erster großer Fall.
Was sich so spannend anhört, war in der Praxis leider sehr langatmig und absolut uninteressant.
Gerade die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Sie waren flach und absolut uninteressant. Wieso und weshalb Peter überhaupt Constable werden wollte blieb mir ein Rätsel, da er statt aufmerksam zu sein lieber seinen Träumereien nachgeht. Lesley, Peter´s Kollegin war für mich fast unsichtbar, da sie irgendwie nicht so richtig in die ganze Geschichte passen wollte. Jedoch zeigte sie mehr Einsatz als Peter, weshalb ich mir ehr gewünscht hätte das man sie zur Zauberschülerin gemacht hätte. Thomas Nightingale war da schon vielversprechender, allerdings wurde ich einfach nicht warm mit ihm. Dies traf eigentlich auf alle Charaktere zu.
Wer London kennt wird mit dem Buch seine wahre Freude haben, für alle anderen heißt es Wissen einzusaugen, das man nicht bei sich behalten kann. Denn die Informationen über Flüsse, Stadtteile und Brücken waren ausschweifend und doch einfach zuviel. Ich wusste manchmal überhaupt nicht wo ich mich befand. Hier hätte ich wahrscheinlich immer eine Google Maps Karte neben mir gebraucht.
Auch die Schreibweise sprach mich nicht an. Teilweise wurden Sachen bis ins unendliche beschrieben, obwohl es auch einfacher gegangen wäre. Von Spannung und Humor bemerkte ich während der ganzen Geschichte kaum etwas und das obwohl man mich schnell zum Lächeln bekommt.
Diese Geschichte mit Harry Potter gleich zu setzen finde ich übrigens sehr gewagt. Selbst wenn Harry Potter Constable geworden wäre, so er hätte er eine bessere Umsetzung verdient.
Die Cover der ganzen Serie fand und finde ich noch immer sehr gut erstellt, da aber der Inhalt nicht nach meinem Geschmack war, werde ich es bei diesem Band belassen. Sehr schade.

Veröffentlicht am 29.11.2018

Leider eine große Enttäuschung

Hüter der Worte
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Zu diesem Buch muss ich leider einen Abbruchbericht schreiben, da ich nach knapp der Hälfte das Handtuch warf. Dies tat mir ehrlich gesagt sehr leid, da die Kurzbeschreibung wirklich eine interessante ...

Zu diesem Buch muss ich leider einen Abbruchbericht schreiben, da ich nach knapp der Hälfte das Handtuch warf. Dies tat mir ehrlich gesagt sehr leid, da die Kurzbeschreibung wirklich eine interessante Story anpries.



Man erlebt das Buch aus mehreren Sichtweisen, was ich persönlich immer sehr mag. Leider fanden die Wechsel in viel zu großen Abständen statt, die dazu noch nicht einmal wirklich spannend waren, so das man eine gefühlte Ewigkeit die Erlebnisse des Einen erlesen musste. Allgemein wirkte sowohl die Welt von Tom, als auch die seiner Schöpfung Laryon sehr platt und fad. Dies lag meiner Meinung nach daran, das man Personen, Landschaften oder Gegenstände sehr detailliert darstellte, aber dabei die Übersicht über die Wichtigkeiten verloren hatte. Dies merkte man auch an den Nebencharakteren, die im Gegensatz zu den Hauptcharakteren sehr komplizierte Persönlichkeiten hatten und mit ihren Eigenarten sehr schnell nervig wurden.



Am Ende blieb die eigene Fantasie komplett auf der Strecke, da der Kopf mehr damit zutun hatte, die Beschreibungen zu einem Bild zusammenzufügen. So nahm sich das Buch selbst seine eigene Magie.



Durch die übertrieben vielen Beschreibungen, hatte ich schließlich auch Probleme im Buch voran zu kommen. Ich kämpfte um jede Seite, wobei der Text auf einer Seite einfach kein Ende nehmen wollte und mich trotzdem nicht in der Geschichte voran brachte. Wer allerdings eine Vorliebe für detaillierte Welten hat, der dürfte mit dem Buch seine helle Freude haben.


Mein Fazit



Ich ging mit viel Freude an dieses Buch und war dementsprechend enttäuscht, das mir weder die Charaktere noch die Geschichte selbst wirklich zusagten.