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Veröffentlicht am 25.05.2023

netter Auftaktband der berühmten Kaufhausdynastie Hertie mit einigen Schwächen

Das Kaufhaus – Zeit der Sehnsucht
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Auf dieses Hörbuch bin ich eher durch Zufall gestoßen, doch beim Probehören und der angenehmen Erzählstimme wollte ich dann doch gerne weiter hören.

Es begeistert mich immer wieder, Geschichten über berühmte ...

Auf dieses Hörbuch bin ich eher durch Zufall gestoßen, doch beim Probehören und der angenehmen Erzählstimme wollte ich dann doch gerne weiter hören.

Es begeistert mich immer wieder, Geschichten über berühmte Unternehmungsgründungen oder bekannte Persönlichkeiten zu lesen. In diesem Roman geht es um die Entstehung der Hertie-Kaufhausdynastie und ihre Erfolgsgeschichte.

Leonhard Tietz, ein sehr sympathischer, kluger junger Kaufmann kommt bereits aus einer Handelsfamilie und man merkt, wie geschäftstüchtig, klug und bedacht er alles in Angriff nimmt. Mit seiner Verlobten Flora hat er eine Frau an seiner Seite, die sehr hilfsbereit und liebenswürdig ist, sich tatkräftig einbringt und mit anpackt.

Das neue Leben in Stralsund stellt sie vor einige Herausforderungen, nicht nur was den jüdischen Glauben angeht, sondern auch ihre überraschenden Pläne für die Übernahme des Ladens von Herrn Albert Holst.
Man erhält einen interessanten Einblick in die Abläufe eines Weißwaren-, und Posamentierwarenladens, wie viel Handarbeit damals noch durchgeführt wurde, die damals vorherrschenden Gegebenheiten der Geschäftswelt, aber auch mit wie viel Ideenreichtum man aufwarten muss, um sich von der Konkurrenz abzuheben und neue Innovationen zu bringen.

Die verschiedenen Charaktere, die diese Geschichte so lebendig machen, reichen vom guten alten Ladenbesitzer Albert Holst, über seinen nichtsnutzigen Sohn Julius, der nichts unversucht lässt, um an sein Erbe zu kommen, zu Floras liebenswerter, bester Freundin Paula, die ihr bei allem zur Seite steht.
Floras kleiner Bruder Sally macht eine erstaunliche Entwicklung durch, die mich angenehm überrascht hat. Mit einigen unsympathischen Personen und etlichen Schwierigkeiten geht es im ersten Teil eher darum, die wichtigsten Persönlichkeiten kennenzulernen, ebenso wie die Entstehung der Idee und ihrer anfänglichen Umsetzung.

Mit über 15Std. ist die Geschichte ziemlich umfangreich und zieht sich an manchen Stellen auch etwas. Gerade wenn mal Spannung aufkommt, geht sie leider viel zu schnell verloren und Probleme lösen sich doch ziemlich schnell in Luft auf, so dass die gesamte Handlung eher etwas dahinplätschert. Auch wiederholt sich einiges häufig, besonders die Erwähnung des Velocipeds.

Dennoch gefiel mir die Geschichte, auch durch die angenehme Stimme der Erzählerin, obwohl es nicht einfach ist, all den unterschiedlichen Menschen hier eine ganz persönliche Stimme zu verleihen. Der Werdegang dieses berühmten Kaufhauses ist schön zu lesen, eine Mischung aus Liebesgeschichte, Mut, Stärke, Zusammenhalt, Familiengeschehen, Traditionen und Ideenverwirklichung vor historischer Kulisse.
Ich hoffe, dass die Spannung in den beiden Folgebänden steigen wird, die ich trotz einiger Schwächen dennoch gerne weiterverfolgen möchte.

Schönes Lesevergnügen für zwischendurch, kurzweilig und interessant.

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Die Bibliothek der Entscheidungen - sanfte Liebesgeschichte, die aber nicht ganz überzeugt hat

Animant Crumbs Staubchronik
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Inhalt: Animant lebt in ihrer eigenen Bücherwelt und sträubt sich gegen die Pläne ihrer Mutter, einen geeigneten Ehemann zu finden. Da kommt ihr der Plan ihres Onkels mit der Asisstenzstelle in der Bibliothek ...

Inhalt: Animant lebt in ihrer eigenen Bücherwelt und sträubt sich gegen die Pläne ihrer Mutter, einen geeigneten Ehemann zu finden. Da kommt ihr der Plan ihres Onkels mit der Asisstenzstelle in der Bibliothek in London gerade richtig. Wenn da nicht einige Holpersteine wären...
Meinung: Das Cover hat mich fasziniert und der Titel samt Vorschau klangen vielversprechend, obwohl ich mir mit der Andeutung der vollautomatischen Suchmaschine nicht sicher war, in welche Richtung sich das Buch bewegt.
Es ist ein sehr umfangreiches Buch und ich war sehr gespannt, was mich erwarten wird.
In Animant und ihrer Liebe zu Büchern konnte ich mich sofort wiederfinden, besonders wenn man Zeit und Raum um sich herum vergisst. Deshalb konnte ich ihre Reaktion auf den Übereifer ihrer Mutter sehr nachvollziehen ebenso wie ihre Entscheidung, die Stelle in der Bibliothek in London anzunehmen, besonders an einem Ort, wo es von Büchern nur so wimmelt. Wäre da nicht dieser stets mürrische, schlecht gelaunte und chaotische Bibliothekar Mr.Reed, der sie durch sein Verhalten ständig zur Weißglut bringt und sich dadurch herrlich lustige Wortgefechte liefern.
Hier treffen zwei ziemliche Dickköpfe aufeinander, beide stur und unnachgiebig mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus und ganz tief versteckten liebenswerten Eigenschaften und einer ordentlichen Prise Humor.
Das Chaos wird noch perfekter, weil sich etliche Situationen ergeben, die Animant wirklich fordern und ich musste einige Male schmunzeln oder die Augen verdrehen, besonders aufgrund ihrer Reaktionen.
Während man Einblicke in ihre Arbeit erhält, erlebt man nach und nach, wie sie sich entwickelt, wie sie aus sich herauskommt, Ideen einbringt und sich für das, was ihr am Herzen liegt, einsetzt.
Trotz einiger Längen und Wiederholungen von Tätigkeiten und diversen Monologen Animants ist es unterhaltsam. Es ist eine ruhige, unspektakuläre Geschichte, auch wenn man hofft, dass gerade in einer Bücherei und mit der angekündigten Suchmaschine noch etwas Besonderes passiert.
Zum Ende nimmt die Geschichte eine Wendung an, die für mich nicht rund und so ganz nachvollziehbar ist und mich deshalb ziemlich frustriert hat. Nach so vielen Seiten und diesem sanften Aufbau der etwas unbeholfen, aber trotzdem bezaubernd beginnenden Romanze dann diesen Schluss, auf so plumpe, überstürzte und etwas kitschige Art und Weise mitzuerleben, wobei die wesentlichen Faktoren auch noch ungeklärt geblieben sind. Es war wie eine kleine Bruchlandung, nach einer netten, aussichtsreichen Ballonfahrt. Wie sehr hätte ich mir auch noch mehr Einblicke und Arbeit mit der Suchmaschine gewünscht. Und leider hat sich auch etliche Male der Fehlerteufel eingeschlichen, worüber man doch öfter mal gestolpert ist.
Fazit: Es hat vielversprechend angefangen, die Charaktere waren anfangs gewöhnungsbedürftig und teilweise ziemlich anstrengend, was sich im Verlauf der Geschichte etwas verbessert hat, besonders wenn man hinter die Kulissen schaut. Nach und nach hat sich die Geschichte mit einigen lustigen und berührenden Einlagen entwickelt, konnte mich aber dennoch nicht ganz gewinnen, weil besonders das Ende enttäuschend und nicht wirklich abgeschlossen ist. Schade, hatte mir etwas mehr versprochen.

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Veröffentlicht am 26.03.2023

Leichte Lektüre über die Überraschungen des Lebens und einer süssen Lovestory

Zwei Herzen unter acht Millionen
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Nach etlichen guten Rezensionen habe ich mir dieses Buch auch gekauft und nun endlich von meinem SuB befreit.
Die Vorschau bietet einen interessanten Plot. Ein Tag für Franny (Francesca), dem ein Unglück ...

Nach etlichen guten Rezensionen habe ich mir dieses Buch auch gekauft und nun endlich von meinem SuB befreit.
Die Vorschau bietet einen interessanten Plot. Ein Tag für Franny (Francesca), dem ein Unglück nach dem anderen folgt. Frisch gekündigt, einen Haufen Schulden und ein zerrissenes Kleid in der U-Bahn, bei dem ein attraktiver Fremder zu Hilfe eilt. Doch das Geschehnis geht viral und die Presse stürzt sich auf die neue „U-Bahn-Crush“ - eine New Yorker Lovestory...

Die Entwicklung dieser ungewöhnlichen Begegnung wird humorvoll aus der Sicht von Hayes und Franny erzählt, deren Wege sich auf unterschiedliche Weise öfter kreuzen als erwartet. Während man interessante Einblicke in das New Yorker Leben und Örtlichkeiten erhält, hält es für beide Hauptprotas einige Herausforderungen parat.
Beide Charaktere sind mal etwas anders als gewohnt gezeichnet, denn auch wenn Hayes auf Businessklamotten steht, durchstrukturiert und ein guter Zuhörer ist, fällt es ihm schwer, seine Empfindungen in Worte zu fassen, was ihn zurückhaltender und ernster wirken lässt.
Franny dagegen ist ein Wirbelwind und Sonnenschein, die mit ihrer heiteren, lockeren Art und ihrem sarkastischen Humor ansteckt und auch Hayes aus der Reserve lockt. Aber hinter ihrer so leichten, lebenslustigen Fassade verbirgt sich auch eine Menge Unsicherheit, durch die sie sich in so einige Lügen verstrickt. Mithilfe ihrer besten Freundinnen Lola und Cleo und Hayes Kollegin Eleanor lernen beide im Laufe der Geschichte, über ihren Schatten zu springen und aus sich rauszukommen und ihr Leben neu zu planen und zu sortieren.

Das hat die Autorin auf unterhaltsame Weise gemacht, in einem lockeren, leichten Schreibstil. Dennoch wurden hier einige Klischees bedient, die nicht wirklich überraschend waren und die Geschichte teilweise etwas in die Länge zogen. Auch Hayes und Franny hätten noch etwas mehr Tiefe haben können, es plätscherte alles eher oberflächlich und wiederholend dahin.
Das Cover wirkt eher unscheinbar und von außen würde man nicht unbedingt von dieser Geschichte ausgehen. Der Titel klingt schon vielversprechender und spätestens nach dem Klappentext wird man neugierig.

Eine leichte und heitere Lovestory für zwischendurch, aber ohne große Überraschungseffekte oder anhaltende Spannung. Es zeigt, wie wichtig das eigene Selbstbild ist, was Mut und Entschlossenheit bewirken, wie wertvoll echte Freunde sind, die helfen, wenn das eigene Leben Kopf steht und manche Fehlschläge sich zu etwas ganz besonderem entwickeln können.
„Vielleicht geht es bei all dem ja gar nicht darum, dass du etwas ganz Neues über dich erfährst, sondern es hilft dir dabei, dich tiefer mit dem zu verbinden, was du schon immer über die selbst gewusst hast.“ (Buchzitat)

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Veröffentlicht am 23.03.2023

Ein alter Fall neu aufgerollt - leichter Cosy Crime mit Strandfeeling

Sommerglück zum Frühstück
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Das Cover sieht wie sämtliche Werke der Autorin fröhlich und unterhaltsam aus und da ich auch die Sprecherin sehr sehr gerne höre, hab ich gleich mal einschaltet.
Doch das Cover trügt etwas, denn so fröhlich ...

Das Cover sieht wie sämtliche Werke der Autorin fröhlich und unterhaltsam aus und da ich auch die Sprecherin sehr sehr gerne höre, hab ich gleich mal einschaltet.
Doch das Cover trügt etwas, denn so fröhlich beschwingt geht es in diesem Roman doch nicht zu und ich habe mich am Ende gefragt, was Titel und Cover für eine Bedeutung hatten. Diese Geschichte ist eher ein Cosy Crime.

Inhalt: Umstände zwingen Drue Campbell dazu, in der Anwaltskanzlei ihres Vaters zu starten. Doch ihr Verhältnis ist nicht gerade das Beste, zumal seine neue Frau auch noch Drues Kindheitsfreundin ist. Doch damit nicht genug, entdeckt sie auf dem Dachboden in dem heruntergekommenen Cottage am Meer, das sie von ihren Großeltern geerbt hat, eine versteckte Fallakte, die größeres Ausmaß annimmt, als sie ahnt...

Meinung: Anfangs braucht es eine Weile um in die Geschichte zu kommen. Drue´s ablehnende, kratzbürstige Art und das differenzierte Verhältnis zu ihrem Dad machen es etwas schwer, mit ihr warm zu werden. Erst als eine Großmutter mit ihrer Enkelin in der Kanzlei auftaucht und ihrer Unzufriedenheit Ausdruck verleiht, taut Drue auf und fängt an zu recherchieren. Ziemlich hartnäckig und verbissen, auch wenn man spürt, dass sie aufblüht und man spürt, dass ihr das am Herzen liegt.
Je mehr sie in der Fallakte liest und sich um Gerechtigkeit für die Großmutter bemüht, desto gefährlicher und verworrener wird es, was schon recht spannend beschrieben wird, zumal man immer wieder in die 70er Jahre zurückkehrt und ständig neue Überraschungen auftauchen.

Die Sprecherin hat die Atmosphäre der jeweiligen Zeitabschnitte gut rübergebracht, dadurch konnte man noch intensiver Drues Gedankenwelt und Art kennenlernen aber auch die Spannung spüren.

Die jeweiligen Charaktere sind interessant und das Ende hat mich schon überrascht. Auch mochte ich die sehr bildhaften Beschreibungen der Umgebung, der Eindrücke in der Firma, des Cottages, am Meer – so konnte man sich alles noch besser vorstellen.

Allerdings fand ich es teilweise etwas langatmig und mir hat das gewisse Etwas gefehlt, weswegen es schwerfiel, richtig einzutauchen und zu genießen.
Auch der romantische Teil konnte mich leider nicht ganz überzeugen.

Für die Idee und die Entwicklung vergebe ich dennoch 3 ★★★

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Veröffentlicht am 06.03.2023

ein perfides Spiel der New Yorker Elite aber mit einigen Schwächen

Secret Game
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Inhalt: An der St.Mitchell gibt es seit vielen Jahren ein geheimes Spiel unter den Schülern, bei dem keiner weiß, wer die Spielleitung für das jetzige Jahr ist. Wer die Aufgaben nicht erledigt, wird bestraft...

Ivory ...

Inhalt: An der St.Mitchell gibt es seit vielen Jahren ein geheimes Spiel unter den Schülern, bei dem keiner weiß, wer die Spielleitung für das jetzige Jahr ist. Wer die Aufgaben nicht erledigt, wird bestraft...

Ivory kommt aus einer deutsch/amerikanischen Familie und hat ein Stipendium für die Privatschule der New Yorker Elite. Gerade erst mit Heath zusammengekommen und glücklich, gerät sie in DAS SPIEL - Wahl, Wahrheit, Pflicht. Die Aufgaben haben es in sich und keiner darf über seine zugeteilte Aufgabe reden, um zusätzliche Aufgaben zu vermeiden, die etliche Geheimnisse an die Oberfläche bringen würden.
Es entsteht eine ziemliche Anspannung unter den Schülern, weil Missverständnisse, Intrigen und Machtspielchen vorprogrammiert sind.

So raffiniert ich die Idee fand und es eine gewisse Spannung erzeugte, war es für mich im Vergleich zu den anderen Büchern der Autorin trotzdem etwas zu viel und undurchsichtig. Bei all den Partys, Aktivitäten und Geheimnissen muss man aufpassen, dass man die Kombinationen der Schüler versteht, es ist alles irgendwie sehr oberflächlich und versnobt, trotzdem gefährlich. Die Auflösung hab ich schon vermutet gehabt und dennoch hat mich der Grund schockiert. Es wirkt alles sehr sprunghaft und künstlich überdreht für das, was dort alles passiert und die Charaktere waren deshalb auch schwierig einzuschätzen.

Die Sprecherin hat durch ihre eigene Erzählweise mit gewissen Zwischentönen, Gelächter und Schnaufen Schwung reingebracht, auch wenn sie die männlichen Parts interpretiert hat. Aber es passte nicht so ganz zu Ivy und ihrer Art, die noch so unbedarft und in gewissen Dingen sehr naiv ist, sich dennoch mitziehen lässt und sich erpressbar macht.

Irgendwie fehlte mir hier das gewisse Etwas, ich bin nicht so ganz warm geworden mit den Charakteren, was sich auch im weiteren Verlauf nicht verbessert hat.

Auch was die Beziehung zwischen Heath und Ivory betrifft, so war deren Verhalten nicht ganz verständlich, zu viele Ausreden gab es nur aufgrund des Spiels, die aber unnötigerweise viel kaputt gemacht haben, was zum Teil auch der Erwartungshaltung der Eltern geschuldet ist, bei denen ich auch so einige Male den Kopf schütteln musste.

Fazit: Ein spannendes Buch mit interessantem Plot, von dem ich überzeugt bin, dass es ähnliches an vielen Schulen gibt und überhebliche, reiche Kids sich auf Kosten anderer miese Spiele überlegen und ihre Überlegenheit ständig zur Schau stellen müssen, ohne Rücksicht auf Verluste. Dennoch war es mir insgesamt gesehen zu viel von allem, die Entwicklung zwischendurch wiederholte sich häufig mit einigen Längen, während es sich am Schluss dann überschlägt. Für mich kommt dieser Band leider nicht ganz so an Master Class und Matching Night heran, die ich zuvor gelesen habe und von denen ich wirklich begeistert bin.

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