Like snow we fall
Das Thema Eiskunstlauf gefällt mir echt gut, deshalb fand ich die Details über das Training spannend. Paisley war eine tolle Protagonistin, ich mochte sie von der ersten Sekunde an. Knox kam mir anfangs ...
Das Thema Eiskunstlauf gefällt mir echt gut, deshalb fand ich die Details über das Training spannend. Paisley war eine tolle Protagonistin, ich mochte sie von der ersten Sekunde an. Knox kam mir anfangs etwas überheblich rüber, was super in sein Snowboard-Star Image gepasst hat. Zum Glück lernt man ihn, im laufe des Buchs besser kennen. Der Freundeskreis, in den Paisley so schnell findet, kam mir liebevoll und sympathisch rüber. Das Ende und ein paar Kleinigkeiten sind mir etwas zu kurz gekommen, deshalb 0,5 Abzug.
Ausführliche Meinung (Spoiler ⚠️)
Paisley flüchtet vor ihrem Trainer/ Ex-Freund nach Aspen. Man merkt sofort, das ihre Vergangenheit nicht einfach gewesen ist. Auch Knox hat sein Päckchen zu tragen, er hat auf tragische Weise seine Mutter verloren und fährt nur noch für seinen Vater, Snowboard. Man merkt schnell, dass er die Leidenschaft dafür irgendwie verloren hat. Die Liebesgeschichte war schön geschrieben. Die beiden passen in meinen Augen sehr gut zusammen und ich fand es gut, dass Knox seine errichteten Mauern für Paisley fallen gelassen hat. 𝐏𝐥𝐮𝐬𝐩𝐮𝐧𝐤𝐭: Ich hab mich sehr darüber gefreut, wie positiv Knox über Paisleys süße abstehenden Ohren geredet hat. #teamabstehendeohren
Generell fand ich es erstaunlich, was für eine Kämpferin Paisley ist. Trotz ihres toxischen und gewalttätigen Ex-Freundes, hat sie an ihrem Traum gearbeitet. Sie war auch offen, für neue Freundschaften, die Liebe und stößt die Menschen nicht von sich.
Das Ende mit Ivan war mir etwas zu kurz. Die Thematik mit ihm ist zu schnell abgearbeitet worden. Am Ende hätte ich mir eine ausführlichere Beschreibung, von Paisleys Kür gewünscht. Am liebsten mit Siegerehrung.