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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2023

Meiner Meinung nach besser als Band 3

War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen
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Nachdem der dritte Band der „Liebe kennt keine Grenzen“ absolut nicht mein Fall war, konnte ich es nach dem Ende dann doch nicht so stehen lassen und habe mich auch an den vierten Teil getraut, was ich ...

Nachdem der dritte Band der „Liebe kennt keine Grenzen“ absolut nicht mein Fall war, konnte ich es nach dem Ende dann doch nicht so stehen lassen und habe mich auch an den vierten Teil getraut, was ich überraschender Weise nicht bereue, denn ich mochte die Geschichte hier wieder viel lieber.

Bei der Handlung halte ich mich in dieser Rezi zurück, um nicht zu Spoilern!

Ich sage nur so viel, der Anfang war leider etwas langweilig und erst ab knapp der Hälfte hat die Geschichte erst Fahrt aufgenommen. Ab diesem Punkt war ich dann aber wirklich gefesselt und konnte nicht aufhören, zu lesen. Die Spannung konnte wirklich hoch gehalten werden und es gab auch ein paar Szenen, die mich sprachlos gemacht haben.

Ein Punkt, den ich auch schon bei den anderen Bänden „kritisiert“ habe ist der Spice, der auch hier wieder für meinen Geschmack zu sehr im Vordergrund stand. Für mich hätte es auch gereicht, wenn es weniger Spice-Szenen gegeben hätte.

Poppy und Cas mochte ich an den meisten Stellen wirklich gerne und ich fand die Chemie zwischen ihnen wieder toll zu lesen, auch die Beziehung die sie zu Kieran haben, auch wenn ein paar spezielle Szenen nicht gerade mein Fall waren und ich fand, dass sie irgendwie gekünstelt wirkten (wenn ihr das Buch gelesen habt, yk)

Alles in allem kann ich sagen, dass ich das Buch echt nicht schlecht fand und es nicht bereue, dass ich es gelesen habe.

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Veröffentlicht am 24.03.2023

Eine Geschichte, mit der man warm werden muss

Let's be wild
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Seit dieses Buch/die Dilogie angekündigt wurde, habe ich darauf hingefiedert, obwohl ich eigentlich kein Fan von Büchern bin, in denen es mehr als zwei Protagonisten gibt. Nichtsdestotrotz mochte ich die ...

Seit dieses Buch/die Dilogie angekündigt wurde, habe ich darauf hingefiedert, obwohl ich eigentlich kein Fan von Büchern bin, in denen es mehr als zwei Protagonisten gibt. Nichtsdestotrotz mochte ich die Geschichte richtig gerne.


Bisher habe ich alle Bücher von Anabelle Steht gelesen und geliebt, von Nicole Böhm müssen jetzt wohl nach und nach die anderen Bücher abgearbeitet werden. Ich mochte den Schreibstil in dem Buch wirklich gerne, auch wenn es ein paar wenige Stellen gab, die ich etwas langweiliger fand.


Ich muss zugeben, am Anfang war ich noch kein großer Fan von der Geschichte, aber ich kann einer Aussage, die ich bei anderen gehört habe einfach nur zu 100% zustimmen: Es ist keine Geschichte, die man von Anfang an liebt, aber man wächst mit den 4 Charakteren zusammen und je weiter die Geschichte geht, desto mehr schließt man sie ins Herz.

Das hat bei mir zu 1000% gestimmt und ich wollte Shae, Tyler, Evie und Ariana immer mehr ins Herz geschlossen.


Die Themen, die in dem Buch behandelt werden sind so weit gestreut, aber trotzdem hat es für mich toll zusammengepasst. Toxische Beziehungen, Essstörungen, Panikattacken und andere Themen, die alles andere als leicht sind wurden (insoweit ich das beurteilen kann) gut behandelt, aber natürlich kann das für betroffene Personen anders aussehen.


Ich bin gespannt, wie sich die Geschichten der 4 in „Let’s be bold“ weiterentwickeln werden und obwohl ich nicht von Anfang an Feuer und Flamme für das Buch war, fand ich es doch ganz angenehm zu lesen und kann es vor allem wegen den Charakteren weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 24.03.2023

Nicht zu 100% meins

Du irgendwo
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Nachdem ich die Kurzgeschichte „Because it’s true - Ein einziges Versprechen“ gelesen habe, wollte ich unbedingt mehr von Jack und Vic wissen, wodurch mir Band 1 der Schottland Reihe sehr gelegen kam. ...

Nachdem ich die Kurzgeschichte „Because it’s true - Ein einziges Versprechen“ gelesen habe, wollte ich unbedingt mehr von Jack und Vic wissen, wodurch mir Band 1 der Schottland Reihe sehr gelegen kam. Es war also quasi mein erstes Buch von Kira Mohn und ich kann sagen, dass ich definitiv mehr von ihr lesen werde.

Der Einstieg war mal definitiv etwas anderes, denn es beginnt direkt mit großem Drama, das zwar während der Geschichte etwas abebbt, aber trotzdem durchweg vorhanden ist. Ich muss zugeben, dass ich da jetzt nicht der größte Fan von war, weil ich lieber ruhigere Einstiege mag, aber ich kann nachvollziehen, wieso das alles so passiert ist.
Vic mochte ich in der Kurzgeschichte, in der es ja hauptsächlich um Jack ging, wirklich gerne, aber hier fand ich sie leider immer wieder sehr kindisch und naiv. Im Laufe der Geschichte hat sich das zwar etwas gebessert, aber zugegebenermaßen hat mich das schon recht gestört.

Die Storyline an sich fand ich wirklich richtig gut und auch der Roadtrip, der meiner Meinung nach auch etwas länger bzw. präsenter hätte sein können, ist mir richtig im Gedächtnis geblieben. Vor allem Willow, ein Nebencharakter, habe ich besonders ins Herz geschlossen.
Die Liebesgeschichte war an manchen Stellen zwar nicht unbedingt mein Geschmack, aber genossen habe ich sie trotzdem, obwohl sie immer wieder vom Familiendrama „unterbrochen“ wurde bzw. dadurch eher in den Hintergrund gerutscht ist.

Zum Schluss kann ich sagen, dass ich wirklich auch gespannt auf den zweiten Teil bin, weil ich diese Mutter-Tochter-Idee super faszinierend finde und sehr gespannt auf die Geschichte von Emmeline bin.

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Veröffentlicht am 16.03.2023

Nicht mein Lieblingsbuch, aber tolle Unterhaltung

Hold Me - New England School of Ballet
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Schon mit ihrer ersten Reihe konnte mich Anna Savas voll und ganz überzeugen und seit die neue Reihe verkündet wurde, konnte ich es kaum abwarten, sie zu lesen. Enttäuscht wurde ich von dem ersten Teil ...

Schon mit ihrer ersten Reihe konnte mich Anna Savas voll und ganz überzeugen und seit die neue Reihe verkündet wurde, konnte ich es kaum abwarten, sie zu lesen. Enttäuscht wurde ich von dem ersten Teil auf jeden Fall nicht!

Sowohl Zoe als auch Jase habe ich als Protagonisten schnell ins Herz geschlossen, weil sie beide wirklich tiefgründige Charaktere sind, wie ich sie nur selten sehe. Beide haben unglaublich viel durchgemacht und unterschiedliche Arten, wie sie damit umgehen. Im Laufe der Geschichte wird immer mehr aus den Vergangenheiten enthüllt, was mich teilweise auch richtig sprachlos gemacht hat.

Auch die Nebencharaktere darf man nicht vergessen, weil sie doch auch einiges zu der Geschichte beitragen. Gerade Mae fand ich oft wirklich toll, vor allem, wie sie zu Zoe steht. Aber auch Skye, Caleb und Lia haben die Story recht stark beeinflusst, wodurch ich sehr gespannt bin, wie sich Skye’s und Lia’s Geschichten in Band 3 und 4 entwickeln.

Einen großen Kritikpunkt habe ich allerdings, obwohl ich das Buch wirklich gerne mochte. Und zwar, gab es für meinen Geschmack einfach zu viel Spice, was für mich persönlich einfach nicht so gut zur Geschichte und zu den Charakteren gepasst hat.

Zusammengefasst kann ich jetzt sagen, dass "Hold me" zwar nicht mein Lieblingsbuch von der Autorin ist, ich es aber wirklich genossen habe und auch schon gespannt auf die anderen Teile bin!

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Geniale Fortsetzung

Wer die Hölle kennt
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Dadurch, dass der erste Band schon relativ lange bei mir zurück liegt, hatte ich es am Anfang nicht ganz so leicht, wieder in die Story zu kommen, aber nach knapp 70 Seiten war ich dann auch schon wieder ...

Dadurch, dass der erste Band schon relativ lange bei mir zurück liegt, hatte ich es am Anfang nicht ganz so leicht, wieder in die Story zu kommen, aber nach knapp 70 Seiten war ich dann auch schon wieder total gefesselt.

Ich merke auf jeden Fall, dass ich mit dem Schreibstil und der Tiefe bei diesem Band deutlich besser zurecht gekommen bin, als bei Band 1, was vermutlich daran liegt, dass ich jetzt fast 2 Jahre älter bin und ich würde mal sagen, mehr „Erfahrung“ habe, was einen komplizierten bzw. atmosphärischen Schreibstil angeht.

Ich war auf jeden Fall durchgehend gefesselt, aber zugegebenermaßen auch des Öfteren verwirrt, was wahrscheinlich daran liegt, dass die Story einfach sehr komplex ist und es auch einige Zeitsprünge gibt, die das ganze noch etwas komplexer machen.
Der Inhalt selbst konnte mich aber mehr mitreißen, als im ersten Teil, auch wenn es, meiner Meinung nach, einige langatmige Stellen gibt, die man auch gut hätte weglassen können.

Von mir gibt es nichtsdestotrotz eine totale Empfehlung für alle Leigh Bardugo und auch generell Urban Fantasy Fans, die auch nicht davor zurückschrecken, wenn es mal etwas düsterer und brutaler zugeht.

Meine Bewertung: 4/5 ⭐️

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