Das Cover zeigt den Möhrendieb und damit auch gleich alles, um was es sich dieses Mal in der Geschichte von Billy dem kleinen Hamster dreht.

Wir kennen schon mehrere Bücher von Billy und sind fast ein bisschen Fans von dem kleinen Hamster. Er ist so mutig und hat in Hans Peter dem Regenwurm einen Freund der mit ihm durch Dick und Dünn geht.

Seine Abenteuer sind kindgerecht spannend, aber nicht zu fantastisch. Wie immer siegt das Gute über das Böse.
In diesem Fall verkörpert durch den Dachs, der so gemein ist und den Kaninchen einfach die Möhren klaut, die die brauchen um über den Winter zu kommen.

Da ist es gut, das Billy und Hans Peter das in die Hand nehmen.
Toll, das sie nebenbei auch noch Papagei retten können, der ihnen einen super Tipp gibt, mit dem sie, obwohl sie viel kleiner und schwächer als der Dachs sind, diesen besiegen können.

Moral: Man muss nicht immer stärker sein, um zu siegen. Meist reicht ein schlauer Kopf und eine gute Idee.

Mir und meinen Lesekindern von 5-6 Jahren hat das Buch, ist seinen einfachen und gut überschaubaren Bildern und der spannenden Abenteuergeschichte wieder gut gefallen.

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Das Cover sagt schon alles. Ferdi versteckt sich hinter dem Buchtitel. Einfach und selbsterklärend. Schön.

Dieses Suchbilderbuch ist zu Beginn auch schon für die Kleinsten geeignet.
Es sind zwar keine Pappseiten, die sie selbst besser umblättern könnten, aber den Bär finden sie auf den ersten sechs Seiten sicher gut.
Genau wie die Kinder , muss auch Ferdi erst lernen, wie man sich am besten versteckt.
Dazu gibt ihm das Buch Tipps.
Süß fand ich , wie Ferdi sich mit Hilfe von zwei Zweigen als Elch verkleidet hat.

Und dann hat Ferdi es endlich geschafft. Er hat sich auf einem riesigen Ausklappbild super versteckt. Da musste sogar ich als Erwachsene suchen.
Da kamen die Lesekinder (5-6 Jahre )ordentlich ins Schwitzen und brauchten von mir ein wenig Aufmunterung und kleine Tipps.
Dann hatten sie aber Feuer gefangen und wollten für Ferdi noch weiter suchen, nämlich Ente und Fuchs und die vielen,vielen anderen Sachen, die Ferdi noch auf seinen Suchzettel geschrieben hatte.

Auch nach mehrtägigem Suchen haben wir noch nicht alle 14 Sachen gefunden,die Ferdi gerne von uns gesucht haben wollte.
Manche haben wir auch gefunden und wieder erneut verloren.
Ein Buch das die Kinder sich immer wieder gerne aus der Bücherkiste holen.

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Die kleine Hexe Rosalie und ihre Menschenfreundin Klara müssen sich etwas einfallen lassen. Rosalies Hexkraft ist weg und nach Hause kann sie auch nicht mehr. Zu dumm das Tante Cäcilie ausgerechnet jetzt wegen ein paar tanzwütiger Ratten weg musste.

Das Cover mit der kleinen Hexe und ihrer Freundin Klara, die hinter Bäumen verborgen eine Gestalt beim Blumen pflücken beobachten, hat mich sofort angesprochen, so dass ich mal die Inhaltsangabe des Buches las.
Chaos in einem Hexenhotel? Vampirband ?
Da war doch meine Neugierde geweckt.

Und ich muss schon gleich zu Beginn sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.
Rosalie und Klara sind tolle Protagonistinnen. Man muss sie und ihre Kombinationsgabe einfach mögen.
Außerdem haben sie tolle Familien, die immer unterstützend zur Seite stehen.
In Wendel und Louis haben sie auch coole Freunde, die zwar ganz anders sind als sie, aber gemeinsam sind sie ein unschlagbares Team.

Gut gegen Böse. Freundlichkeit und Liebe und Neid und Hass. Diese Gegensätze beherrschen die Geschichte. Echt hektisch gut.
Tolle Zaubersprüche, wobei der Anfang immer gleich bleibt und meine Vorlesekinder schon ab Seite 84 mitsprechen konnten.
Mit Begeisterung haben sie der Geschichte gelauscht und waren entsetzt, als Herr Kaiser in den Sarg fiel, Rosalie plötzlich nicht mehr Hexen konnte und Lissandra noch dabei grinste.

Auch zwei meiner Kids kannten wohl von einem Elternteil eine App die Pflanzen bestimmen kann und hofften das es sowas auch im Buch geben könnte.
Die pöbelnden Sprüche der Kampfkiefer lösten wahre Begeisterungsstürme und lautes Lachen aus.

Meinen Lesekids zwischen 7 und 9 Jahren hat das Buch sehr gut gefallen.
Obwohl wir die beiden ersten Bände nicht kannten , war es kein Problem der Geschichte zu folgen.

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Arie, ein Ex Polizist, sucht sich einen bunten Trupp schräger Gestalten zusammen, die alle schon mal irgendwie mit dem Gesetz in Kontakt kamen.
Mit ihnen will er eine Detektei gründen, um endlich wieder richtig Fuß zu fassen.
Fehlt nur noch ein Fall, doch der wird ihnen fast auf dem Silbertablett geliefert.

Eine Stadtkulisse und im Vordergrund ein Boot, das aufgrund der Schrift für mich erst auf den zweiten Blick zu entdecken war.
Ein Cover, das aus den zur Zeit modernen Covern heraus sticht und mich deshalb schon neugierig machte, so dass ich einen zweiten Blick riskierte.

Schon die Inhaltsangabe erinnerte mich an Detektivgeschichten aus meiner Kindheit. Wie TKKG oder die Drei ???, scheint auch hier das Detektivbüro mit seinen Mitarbeitern etwas anders als in anderen Krimis zu sein.
Idylle auf der Gracht, eher beschaulich als grauslich. So ganz nach meinem Geschmack für einen Cosy Crime.

Dann schon gleich beim Aufschlagen des Buches im Einband die Hausregeln der Detektei. Nicht üblich, sondern besonders.
Dann die Klappe weiter geöffnet erfuhr ich viel über die einzelnen Charaktere, so dass ich mir ungefähr ein Bild machen konnte wo die Reise hin gehen wird.
Das hat mir super gut gefallen, denn so wusste ich gleich was mich erwarten wird.

Somit entschloss ich mich das Buch zu lesen und muss sagen ich hatte genau den richtigen Riecher und einen Krimimalroman gefunden, der mich wirklich gut unterhalten hat.

Ehrlich gesagt habe ich zu Beginn gar nicht vermisst, das die vier noch keinen Fall an Land ziehen konnten. Die Beschreibungen der einzelnen Personen, des Hundes, des Eichhörnchens und des Hausboots haben mir vollkommen ausgereicht.

Mein Lieblingscharakter war Isa, Maddies Schwester, die mit ihrem Down Syndrom so liebenswert und echt rüber kam, dass man sie einfach ins Herz schließen musste.
Toll fand ich auch wie die vier Fast- Kollegen immer weiter zusammen rückten und jeder irgendwie auf dem Hausboot seine Heimat fand.

Das es dann auch noch einen Auftrag, später noch einen Mord und dann noch weitere Verwicklungen der besonderen Art gab hat mir gefallen, aber auch ohne Krimi wäre es wohl ein Wohlfühlbuch für mich geworden.

Auf jeden Fall ein herzerwärmender Cosy Crime ganz nach meinem Geschmack und ein Ermittlerteam das für mich sicherlich noch weitere Fälle lösen darf. Durch die Leseprobe im Anhang wurde ich schon neugierig gemacht und warte nun sehnsüchtig auf den zweiten Band, der im Herbst erscheinen soll.

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Jack ist ein Junge mit besonderer Begabung. Er kann sich stimmungsmäßig in jedes Tier verwandeln. Ein Handycap hat er. Er spricht nicht. Das macht ihn zum Außenseiter.
Als in seinem Ort nach und nach die Kinder verschwinden, macht Jack sich auf die Suche. Wird er sie finden ?

Das Comic Animal Jack hat schon einmal ein tolles Cover.
Grün wie der Wald und Jack läuft mit den Tieren auf den Betrachter zu.
Sehr schön finde ich das Jack und seine Stimme, das Glühwürmchen ohne Namen, glänzend hervorgehoben sind.
Auf der Rückseite des Buches findet man den Faun. Auch er spielt eine große Rolle im Buch, aber das lest ihr besser selbst.

Jack ist ein einzigartiger Protagonist. Er kann sich in jedes beliebige Tier verwandeln.
Er hat auch einen Freud.
Malek.
Doch der beendet schon auf den ersten Seiten des Comics die Freundschaft, weil er in ihm nur eine Last sieht.

Begeistert hat mich bei den ersten Szenen, die ich schon in der Leseprobe sehen konnte, wie Jack alles tut um Malek zu beschützen und dieser es nicht merkt. Malek empfindet es gerade anders herum.

Außerdem gab es da die passenden Situationen, wie eine Art Wortspielerei. Als Malek z.B. zu ihm sagt : Du frisst alles nur in dich hinein. Und Jack als Chamäleon schnell alle Bienen fraß, damit sie seinen Freund nicht stechen.
Das hat meinem Patenkind gut gefallen. Sie merkte mit ihren 8 Jahren schnell, das Malek mit seiner Ansicht total auf dem Holzweg war.
Ihr tat Jack leid, weil keiner mit ihm spielen wollte, nur weil er anders ist.

Diese Geschichte, über einen besonderen Jungen, Eltern, die alles perfekt machen wollen und das Kind vor lauter Handy nicht sehen, Menschen, die immer mehr haben wollen, ohne Rücksicht auf Verluste und Kinder, die Erwachsene letztendlich wach rütteln, hat mich begeistert.

Die Bilder des Comics sind sehr ansprechend und kindgerecht gestaltet. Sehr gut gefiel meinem Patenkind zum Beispiel das Bild als der Waldschrat sich mit der Wiese zudeckte und Jack auf dem Hügel stand.

Einziger, winziger Kritikpunkt.
Wir hätten gerne einen Namen für Jacks Stimme, das Glühwürmchen, das seine Gedanken für uns laut werden ließ, und das Jack sogar verschluckt, damit er sprechen kann.

Die Geschichte ist fantastisch und doch sehr real. Sie verkörpert alles was eine gute Geschichte zu bieten hat und sie macht neugierig auf mehr.
Wir warten nun gespannt auf die Fortsetzung und das nächste Abenteuer von Jack.

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