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Veröffentlicht am 05.07.2023

Fortsetzung mit Schwächen

Wir sind die Ewigkeit
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Wir sind Ewigkeit bietet eine spannende Fortsetzung der Geschichte von Erin, Cal und den magischen Kreaturen, die versteckt unter den Menschen und in ihren eigenen Reichen leben. Nach dem Ende von Band ...

Wir sind Ewigkeit bietet eine spannende Fortsetzung der Geschichte von Erin, Cal und den magischen Kreaturen, die versteckt unter den Menschen und in ihren eigenen Reichen leben. Nach dem Ende von Band eins wollte ich unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht und habe die Handlungen hier mit Spannung verfolgt.

Die Welt, in der wir uns hier wieder befanden, ist zweigeteilt. Zum einen spielt sich die Geschichte in der Welt der Menschen ab, in der sich die dämonischen Wesen versteckt halten und von den Ängsten der Menschen profitieren. Dann gibt es aber auch noch die Welt der Kartelle, Obskuris, in der sich die Noctua und ihre Gefährten aufhielten und herrschten. Ich fand es sehr schön, dass man hier die Welt noch näher kennenlernen konnte und einen genaueren Einblick in einzelne Kartelle erhalten hat. Die Welt ist so bunt und vielfältig, dass es spannend war, die neuen Ecken zu entdecken.

Die Protagonisten mochte ich gerne, hatte aber auch immer wieder das Problem, sie nicht ganz nachvollziehen zu können. Erin hat ihre Stärke gefunden und war trotzdem noch immer etwas naiv in ihrem Handeln. Sie hat sich aber entwickelt und man konnte ihr Erwachsenwerden mitverfolgen. Cal hingegen war in diesem Buch eher distanziert und hat sich nicht gerade von seiner besten Seite gezeigt. Es wurde ein Missverständnis aufgebaut, das für Spannung sorgen sollte und trotzdem aufgelöst nicht den Ruf des Protagonisten zerstören sollte. Dies ist so halbwegs gelungen, hat mich aber nicht vollkommen überzeugen können. Ich fand, dass Cal hier seinem Charakter nicht ganz gerecht wurde. Andere Charaktere mochte ich aber und fand, dass sie ein gutes Team abgegeben haben.

Insgesamt war das Buch eine schöne Fortsetzung, die aber insbesondere auch in der Spannung so ihre Schwächen hatte. Ich war nicht ganz gefesselt von der Handlung und hatte meine Schwierigkeiten mit den Handlungen der Protagonisten. Dennoch habe ich das Lesen genossen und fand, dass es die Reihe gut abrundete. Ich vergebe gute 3.5 Sterne für Wir sind die Ewigkeit.

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Anstrengende Protagonistin

The Love we feel
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The love we feel bildet den Abschluss der Fandom Reihe und einen weiteren Einblick in den God of the Gates Cast, der eine tolle Crew bildet. Auch hier überzeugte die Autorin wieder mit einer Liebesgeschichte, ...

The love we feel bildet den Abschluss der Fandom Reihe und einen weiteren Einblick in den God of the Gates Cast, der eine tolle Crew bildet. Auch hier überzeugte die Autorin wieder mit einer Liebesgeschichte, die direkt aus Hollywood stammt und mit Protagonisten, die mit sich und der Welt zu kämpfen hatten. Trotzdem habe ich auch den einen oder anderen Kritikpunkt, der mir beim Lesen aufgefallen ist.

Die Welt von Hollywood und seinen Filmproduktionen ging hier in die dritte Runde. Unglaublich faszinierend war auch hier wieder der Blick hinter die Kulissen eines Serien-Drehsets, der durch die beiden Schauspieler hier geboten wurde. Es wurde der gesamte Prozess von Casting bis Promotion für die letzte Staffel gezeigt und die Protagonisten über diese lange Zeit begleitet. Allerdings hatte ich mit dem riesigen Zeitsprung mitten drin so meine Probleme, da ich den nicht so richtig mitbekommen habe. Für mich war er viel zu wenig gekennzeichnet und habe erst ein paar Seiten später gemerkt, dass da Jahre vergangen sind. Dies war sehr schwierig und ich hätte mir gewünscht, dass dies mehr gekennzeichnet worden wäre.

Die Protagonisten waren sich ziemlich ähnlich und haben deshalb auch gut miteinander harmoniert. Nach einem missglückten Start mussten sie sich irgendwie als Partner am Filmset und privat arrangieren. Peter war mir von Anfang an sehr sympathisch. Er hatte eine offene und liebenswürdige Art, die auch immer wieder einen guten Humor in die Geschichte gebracht hat. Dies hat ihr sehr gut getan, da ich Maria hingegen nicht so mochte. Sie war für mich teilweise sehr unfair und unnachgiebig und hat stur auf ihrem Standpunkt beharrt, ohne Peters Perspektive und seine Meinung anzuhören. Dadurch wurde sie immer wieder unsympathisch und ich konnte sie als Protagonistin nicht mehr ganz fühlen.

Die Spannung war grundsätzlich ziemlich überzeugend. Ich mochte den Blick hinter die Kulissen des Filmsets und die Annäherung zwischen Peter und Maria. Die beiden haben gut harmoniert und zusammengefunden, was eine schöne Liebesgeschichte ergeben hat. Es hätte gerne aber auch noch mehr passieren können.

Insgesamt hat mich besonders die Protagonistin Maria teilweise sehr an diesem Buch genervt. Peter hat dies hingegen wieder gut gemacht. Ansonsten fand ich das Buch sehr unterhaltsam und angenehm zu lesen und vergebe deshalb 3.5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.05.2023

Wie verhext

A Curse Unbroken
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A curse unbroken war eine spannende Fantasygeschichte, die in einen realen Kontext eingebunden wurde und die mit ihrer Hexenthematik genau meinen Geschmack getroffen hat. Dennoch habe ich den einen oder ...

A curse unbroken war eine spannende Fantasygeschichte, die in einen realen Kontext eingebunden wurde und die mit ihrer Hexenthematik genau meinen Geschmack getroffen hat. Dennoch habe ich den einen oder anderen Kritikpunkt, da mir das gewisse Etwas bei dem Buch gefehlt hat.
Auch wenn ich bisher noch kein Buch der Autorin gelesen habe, bin ich wahnsinnig neugierig auf A curse unbroken. Schon als die neue LYX Vorschau veröffentlicht wurde, ist mir dieses wunderschöne Cover ins Auge gestochen. Ich finde die Verbindung aus den Farben und Formen unfassbar schön und kann kaum die Augen davon lassen. Das Buch ist ein absoluter Hingucker und konnte mich zudem schon von Anfang an mit seinem Klappentext neugierig machen. Ich liebe Fantasy als Genre und war sehr gespannt, wie das Thema Hexen in dieser Geschichte umgesetzt wird, da ich besonders diese Thematik immer sehr spannend finde. Es klang sehr düster, dunkel und nach einem Buch, das sehr spannende und auch romantische Elemente miteinander verbindet. Ein weiterer Pluspunkt konnte ich auch schon ausmachen, da ich Playlists liebe und immer sehr gerne die passenden Lieder während des Lesens anhöre, um die richtige Stimmung des Buches einzufangen und mich darin fallen zu lassen.

Die eigentliche Geschichte begann sehr plötzlich. Darin lernt man die Protagonistin kennen und kann erste Erfahrungen mit ihr sammeln. Mir blieb sie definitiv im Gedächtnis, da die erste Beschreibung von ihr ihre roséfarbene Haarsträhne ist, was ich super cool finde. Sehr interessant fand ich auch das Interview, das direkt Nägel mit Köpfen machte und über Vorurteile von Hexerei aufklärte. Spannend dabei ist die Tatsache, dass Hexerei in der Realität als etwas Anerkanntes gilt und die Protagonistin einigermassen offen darüber sprechen kann. Schmunzeln musste ich auch sehr beim Begriff WitchTok. Ich finde es spannend, da das Buch mit dieser Umgebung ein Gefühl einer anderen Welt hinterlässt, obwohl es eher in den Urban Fantasy Bereich einzuordnen ist. Man fühlt sich dennoch so, als könne man eine neue Welt entdecken, was sehr faszinierend ist. Es wird auch als Fakt dargestellt, dass Magie existiert und anscheinend nicht, so wie bei uns, kategorisch abgestempelt wird.

Im zweiten Kapitel lernte man Taro kennen. Ich war ganz überrascht, als ich erfahren habe, dass die schwarze Katze in Wahrheit Gemmas Bruder in seiner tierischen Gestalt ist. Ebenfalls ein weiteres spannendes Element, über das ich gerne mehr erfahren möchte. Beim späteren Kennenlernen mit ihm in seiner menschlichen Gestalt war er mir sehr sympathisch und ich mag seine Rolle als beschützerischer grosser Bruder für Gemma sehr gerne. Besonders in dieser Sequenz hat sich viel Text mit dem Cover verbunden. Es entstand eine sehr ruhige, anmutige und magische Stimmung getragen von Vollmondnächten und Sternenlicht, die mich sehr berührt hat. Der Mond scheint ein zentrales Element zu sein, das schon in diesen ersten Seiten sehr oft erwähnt wird. Der Kontrast zu dieser Stimmung stellte das nächste Kapitel dar, das das ganz normale Leben in einer Grossstadt thematisierte, das sehr vertraut wirkte.

Die Begegnung zwischen ihr und Darren anschliessend war sehr intensiv. Ich liebe es, wie mich die Autorin mit ihrem Schreibstil schon sehr tief in die Geschichte ziehen konnte. Die Konversation war so witzig, charmant und gleichzeitig energiegeladen, dass ich die Chemie sofort gespürt habe. Die Aussagen des mysteriösen Fremden waren sehr kryptisch und er wirkte gleichwohl so vertraut, als ob man ihn schon kennen würde. Dieses Gefühl hatte auch Gemma. Ich konnte direkt fühlen, dass die beiden mehr verbindet und was der Klappentext vermuten lässt, könnte es auch eine geniale Liebesgeschichte zwischen den beiden geben. Die gute Grundlage wurde mit diesem Zusammentreffen auf jeden Fall gelegt. Auch mag ich es, dass die Liebesgeschichte nicht so schnell geht und sich die beiden Zeit lassen.

Irgendwie habe ich etwas Probleme damit, die beiden Protagonisten als Liebespaar zu 100% zu fühlen. Es gab einfach eine Gewisse Distanz, da beide ihre eigenen Ziele verfolgt haben, die nie so ganz überwunden werden konnte. Das hat auch in mir etwas die Gefühle gehemmt und hatte auch nach Beenden des Buches das Gefühl, dass mir da einfach noch irgendwas gefehlt hat und ich emotional nicht komplett von der Geschichte eingenommen werden konnte. Das ist schade, ich freue mich aber dennoch auf Band zwei und die Auflösung der ganzen Ereignisse.

Insgesamt war A curse unbroken ein unterhaltsames Buch, das mich aber nicht vollkommen von sich überzeugen konnte. Ich war weder spannungstechnisch noch gefühlsmässig zu 100% in der Geschichte gefangen und hatte meine Probleme mit manchen Ereignissen. Dennoch habe ich das Lesen sehr genossen und vergebe gute 3.5 Sterne.

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  • Fantasy
Veröffentlicht am 25.03.2023

Solide Fortsetzung

Das Juwel - Die Weiße Rose
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Der zweite Band der Juwel-Reihe war ebenfalls ein Buch, das ich nicht zum ersten Mal gelesen habe. Ich mag die Reihe noch immer sehr gerne und war von diesem Buch gefesselt, auch wenn ich wusste, wie es ...

Der zweite Band der Juwel-Reihe war ebenfalls ein Buch, das ich nicht zum ersten Mal gelesen habe. Ich mag die Reihe noch immer sehr gerne und war von diesem Buch gefesselt, auch wenn ich wusste, wie es ausgeht und habe mich auf die Protagonisten wieder sehr gefreut.

Der Reread dieser Reihe habe ich vor über einem Jahr gestartet und war deshalb besorgt, dass mir der Einstieg schwer fallen würde. Dies war hier aber gar nicht so, da der Autorin eine gute Einleitung gelungen ist. Man hat recht schnell wieder in die Geschichte gefunden, kannte den Stand der Handlung und wurde wieder mit den Protagonisten vertraut gemacht. Dieses System, das dystopische Anlagen hatte, konnte mich auch hier wieder begeistern. Es war zugegeben etwas weniger spannend, da man das System nicht neu kennenlernen konnte, dennoch sah man hier auch neue Facetten der ewigen Insel. Die Spannung ist ein grosser Kritikpunkt, da hier viel Zeit mit der Flucht verbracht wurde. Es war eine ganz andere Dynamik und konnte mich dadurch etwas weniger packen, als dies Band eins tat.

Violet war auch in diesem zweiten Band eine tolle Protagonistin, die meine Sympathien für sich gewinnen konnte. Man merkte, dass sie in Band eins noch sehr jung und naiv war, anderen schnell vertraut hat und blauäugig in die Welt gestolpert ist. Die Ereignisse haben sie allerdings altern lassen und ihr eine gewisse Reife verliehen. Sie konnte Verantwortung übernehmen und hat sich für ihre Mitmenschen eingesetzt. Das hat sie mit Mut und Aufopferung getan und somit auch in diesem Band viel bewirken können. Auch mit Ash mochte ich sie in Kombination sehr gerne, obwohl dieser in der Geschichte eher etwas in den Hintergrund getreten ist. Die beiden haben mit ihren Freunden ein super Team gebildet, mit dem sie sich gegen den Adel behaupten wollten.

Insgesamt hat mir auch beim zweiten Mal Lesen das Buch gut gefallen. Man merkte die Entwicklungen und Prozesse über die beiden Bände hinweg und konnte die Protagonisten wieder gut begleiten. Es war weniger spannend aufgrund der Konzipierung, hat aber eine gute Grundlage geschaffen, auf die Band drei aufbauen kann. Gute 3.5 Sterne erhält es von mir.

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Veröffentlicht am 25.03.2023

Tolles Setting, schwache Handlung

Kein Horizont zu weit (Tales of Sylt, Band 1)
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Diese spezielle Geschichte entführt die Leser ins schöne Sylt mit seinem Meer, Strand und einer tollen Atmosphäre. Ich mochte das Konzept und die Protagonisten, auch wenn ich sagen muss, dass die Handlung ...

Diese spezielle Geschichte entführt die Leser ins schöne Sylt mit seinem Meer, Strand und einer tollen Atmosphäre. Ich mochte das Konzept und die Protagonisten, auch wenn ich sagen muss, dass die Handlung die grosse Schwäche des Buches darstellte.
Das Setting der Geschichte war wie bereits beschrieben wiederum unglaublich schön und so einnehmend beschrieben, dass man die Sonne und den Wind Sylts beinahe fühlen konnte. Alexandra Flints Schreibstil hat einen wieder in eine neue Welt entführt und diese mit viel Leben füllen können, sodass man sich real und authentisch abgeholt hat. Diese Atmosphäre war eine grosse Stärke des Buches, da sie so einen schönen Hintergrund aufgebaut hat, der die Geschichte perfekt umrahmt hat. Man fühlte sich wohl und hatte die passende Stimmung für diese Geschichte aufgebaut.

Die Protagonisten waren mir auch wirklich sympathisch und ich fand die Charaktere sehr schön konzipiert. Leni ist eine tolle Hauptprotagonistin, die man gerne verfolgt hat und die eine enge Verbindung mit Rafe durch ihre gemeinsame Vergangenheit hat. Ich mochte sie, da sie so gut in dieses ganze Setting gepasst hat und mit ihrer Ausbildung und ihrem Hobby, dem Segeln, so schöne Aspekte in die Geschichte gebracht hat. Sie ist eine offene und freundliche Protagonistin, die mich total von sich überzeugen konnte. Auch Rafe war sehr interessant mit seinem Hintergrund und der Frage, warum zwischen ihm und Leni plötzlich so viel Spannung und Ablehnung herrschte. Genau diese Frage war etwas, das lange nicht beantwortet wurde und dann plötzlich nicht mehr da war. Ich fand es sehr schade, dass die erste Hälfte des Buches aus so viel Antipathie und Hass bestand, die auf einmal wie weggewischt war und die Handlung anschliessend Fahrt aufnahm. Diese fehlende Verbindung mit der Geschichte kann ich mir nicht ganz erklären und ich finde es schade, dass die erste Hälfte des Buches somit irgendwie überflüssig war, da sich ihre Beziehung nicht gross entwickelt hat, gleichzeitig wenig passiert ist und man somit 200 Seiten fast komplett streichen hätte können. Dies alles hat dazu geführt, dass ich die Protagonisten nicht ganz so authentisch und nahbar fand und mir besonders die emotionale Verbindung sehr gefehlt hat. In der zweiten Hälfte mochte ich Rafe aber dann auch viel lieber und konnte mich mit ihm und Leni als Paar gut anfreunden. Es hat mir alles nur eben zu lange gedauert.

Die Spannung war, wie oben erwähnt, sehr durchzogen und nicht immer so vorhanden wie erhofft. Besonders schwach war die erste Hälfte, die nicht viel bieten konnte und die man gerne kürzen hätte können. Danach hat sich wenigstens etwas in der Beziehung zwischen den Protagonisten getan, sodass es einen Faktor gab, den man gerne weiterverfolgen wollte. Auch gegen Ende hat sich die Spannung erhöht und ihren Höhepunkt gefunden. Diese Ereignisse haben mich am Ende nochmal gepackt, auch wenn ich die Art des Dramas gerne anders umgesetzt gesehen hätte und auch diesen Punkt nicht ganz so gelungen fand.

Insgesamt war Kein Horizont zu weit ein schöner Reihenauftakt, der mit seinem Setting wahnsinnig viel Freude auf Band zwei aufkommen lässt. Ich freue mich, auch wenn ich dieses Buch nicht ganz so gerne wie andere der Autorin mochte, auf die Fortsetzung und die Rückkehr nach Sylt. Ich vergebe dem Buch 3.5 Sterne.

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