Jetzt im Taschenbuch: der neue Psychothriller von S. K. Tremayne, der mit »Eisige Schwestern« und »Stiefkind« die Bestseller-Listen stürmte!
Kath und Adam leben bescheiden, aber zufrieden mit ihrer neunjährigen Tochter Lyla im Dartmoor – in einem alten Steinhaus voller Charakter und Geschichte. Kath liebt das Moor, in all seiner Düsternis und Einsamkeit, und sie liebt ihre Familie.
Für sie bricht daher eine Welt zusammen, als sie eines Tages nach ihrem schweren Unfall aus der Ohnmacht erwacht und in abweisende Gesichter blickt. Sie hat kaum Erinnerung an das Geschehene, mysteriöse Bilder und Eindrücke beginnen sie zu quälen: Verhält ihr Ehemann sich nicht seltsam aggressiv? Welches Geheimnis verbirgt ihr Bruder vor ihr? Und was ist es, das ihre sensible, ganz besondere Tochter nachts im Moor zu sehen glaubt? Verliert Kath den Verstand – oder ist sie einer furchtbaren Wahrheit auf der Spur ...
Grusel-Atmosphäre aus England - »Es gibt sie tatsächlich noch, diese Psychothriller, die einem förmlich das Blut in den Adern gefrieren lassen.« Booksection.de
»Tremaynes Psychothriller punkten mit Atmosphäre, Geheimnissen und dem, was im Kopf passiert.«
Börsenblatt – Krimi-Spezial
Nach ihrem angeblichen Selbstmordversuch ist für Kath und ihre geliebte Familie nichts mehr wie es war. Sie hegt viele Zweifel an dem angeblichen Suizidversuch, welche auch Zweifel an ihrer Ehe hervorbringen. ...
Nach ihrem angeblichen Selbstmordversuch ist für Kath und ihre geliebte Familie nichts mehr wie es war. Sie hegt viele Zweifel an dem angeblichen Suizidversuch, welche auch Zweifel an ihrer Ehe hervorbringen. Auf der Suche nach der Wahrheit stösst sie an ihre Grenzen.
Ein fesselnder Thriller, der nach jedem Kapitel spannender scheint. Der Ort des Geschehens trägt zur haaresträubenden, düsteren Stimmung bei.
In fesselndem Schreibstil zieht Tremane den Leser in seinen Bann. Man kann sich gut in das Geschehen sowie Kath's Situation hineinversetzen. Ein Tolles Buch für Freunde von Psychothrillern.
Kath und Adam Redway leben mit ihrer 9-jährigen Tochter Lyla in einem einsam gelegenen Haus mitten im Moor bei Hickerby. Lyla besucht die Schule in Princetown und hat grosse Probleme Anschluss, oder überhaupt ...
Kath und Adam Redway leben mit ihrer 9-jährigen Tochter Lyla in einem einsam gelegenen Haus mitten im Moor bei Hickerby. Lyla besucht die Schule in Princetown und hat grosse Probleme Anschluss, oder überhaupt Freunde, zu finden. Denn Lyla gilt als sonderbar. Noch spezieller wird ihr Verhalten, als ihre Mutter Kath kurz nach Weihnachten einen Unfall hat. Sie ist mit dem Auto unterwegs, rutscht auf der eisigen Strasse und stürzt mit dem Auto in einen Stausee, wo sie beinahe stirbt. Kath erleidet eine Amnesie und weiss nicht mehr, was geschehen ist. Mehr und mehr steigt der Verdacht in ihr auf, dass der Unfall keiner war. Hat Lyla etwas beobachtet, was ihr Angst macht?
"Mädchen aus dem Moor" ist das dritte Buch, das ich von S.K Tremayne gelesen habe. Wie die beiden anderen Bücher "Eisige Schwestern" und "Stiefkind" mischt die Autorin auch hier Spannung und atmosphärisch beschriebene Orte. Hier wird das Dartmoor, das grösste Granitmassiv Grossbritanniens, in den Mittelpunkt gerückt. So werden die Nebelschwaden, der Sumpf und Fauna und Flora hervorragend beschrieben. Die Autorin hat ein Händchen für stimmungsvolle Settings. Eine Szene, die mitten in einem Wald spielt, ist so gruselig und düster beschrieben, dass ich Gänsehaut bekam.
So beginnt die Geschichte mit einer sehr guten Einführung in die Gegend und die Familie Redway, die sehr abgeschieden lebt. Adam, der als als Ranger arbeitet, konnte ich lange Zeit nicht fassen. Er liebt Frau und Tochter, arbeitet hart und weigert sich beharrlich, die 9-jährige Lyla abklären zu lassen. Denn dass mit ihr etwas nicht stimmt, war bei mir erst ein Verdacht, steigert sich mehr und mehr und erklärt sich plötzlich von selbst. Lyla lebt mit einer Autismusspektrumstörung. Zuerst habe ich ja insgeheim geseufzt … schon wieder ein Buch mit einer Figur mit Asperger. Doch dann: Absolut gelungen charakterisiert ist Lyla mit ihrer Besonderheit. Da ich mich auskenne - ich habe beruflich mit Menschen mit den verschiedensten Beeinträchtigungen zu tun - kann ich bestätigen, dass hier hervorragende Recherchen gemacht wurden. Nichts wurde verniedlicht oder übertrieben. Nur schon das Stimming, die Selbststimulierung, wurde hier sehr authentisch eingesetzt. Toll gemacht!
Ebenso wie die Figur Kath, die sehr gut und realitätsnah charakterisiert wurde! Mit ihr habe ich zeitweise regelrecht gelitten. Sie muss durch verschiedenste Szenen durch, die mir als Mutter regelrecht das Herz bluten lassen. Zu wissen, dass das eigene Kind, das absolut nichts für seine Beeinträchtigung kann, von den anderen Kindern gemieden und als sonderbar abgelehnt wird, ist schrecklich. So hat mich die Story auch emotional mitgenommen.
Je weiter die Geschichte voranschreitet, je spannender wird sie. Die Gedanken, die Kath betreffend ihrem Unfall hegt, waren auch meine Überlegungen. Irgendwann habe ich praktisch jeden verdächtigt, ein falsches Spiel mit Kath zu spielen. Oder hat ihr doch die Psyche einen Streich gespielt?
Dieses Buch entwickelt sich zum Pageturner und ich konnte es kaum mehr aus der Hand legen, was auch dem tollen Schreibstil von S.K Tremayne geschuldet ist. Absolut flüssig zu lesen und immer wieder mit Cliffhangern, die dazu verleiten, weiter zu lesen.
Dieses Buch habe ich vom Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, was allerdings keine Auswirkung auf die Ehrlichkeit meiner Meinung darstellt.
Stellt euch vor, ihr ...
Dieses Buch habe ich vom Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, was allerdings keine Auswirkung auf die Ehrlichkeit meiner Meinung darstellt.
Stellt euch vor, ihr seid glücklich. Ihr habt einen wundervollen Mann, den ihr liebt, ein tolles Kind, das ihr liebt und ein Haus, welches euch gefällt und in dem ihr gerne lebt. Und nun stellt euch vor, ihr hättet einen Unfall, der alles verändert. Ihr könnt euch nicht mehr an den Tag selbst oder die Woche zuvor erinnern, euer Mann verhält sich auf einmal abweisend und eure Tochter sieht seltsame Dinge im Moor, die euch gruseln. Überall tauchen Geheimnisse auf, die euch verunsichern und plötzlich erfahrt ihr, dass es gar kein Unfall war. Es war ein missglückter Selbstmordversuch.
Während Kath versucht sich an den folgeschweren Tag zu erinnern und sich fragt, was wirklich passiert ist, kämpft sie gegen Zweifel über ihr Leben und den Menschen darin an. War sie wirklich so glücklich, wie sie dachte? Doch je intensiver sie sich mit den Ereignissen auseinandersetzt, desto mysteriöser wird alles. Was soll sie glauben, wem soll sie glauben? Während sich die Fragen häufen, nähert sich Kath eine tödliche Gefahr. Doch von wem geht sie aus?
Obwohl ich auf einen anderen Handlungsweg gehofft habe, wurde ich nicht enttäuscht. Die ersten Kapitel verliefen etwas schleppend – die Ruhe legte sich dann aber zügig und ich konnte kaum aufatmen. Der Schreibstil war so fesselnd, dass ich alles um mich herum ausgeblendet habe; ich befand mich mit Kath, Lyla und Adam mitten im Dartmoor. Die Stimmung war sehr düster und mir lief nicht nur einmal ein Schauder über den Rücken. Geschickt wurde ich immer wieder in die Irre geführt und jedes Mal wenn ich dachte, ich hätte die Lösung, wurde ich durch eine neue Wendung eines Besseren belehrt. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und überzeugend, wie auch die verschiedenen Handlungsstränge um diese. Allgemein empfand ich das Buch als sehr durchdacht.
Fazit: Wir hatten 35 Grad und ich lag mit Gänsehaut im Garten. Obwohl „Mädchen aus dem Moor“ aufgrund der düsteren Stimmung kein Sommerbuch ist und ich es eher für graue Herbsttage empfehlen würde, ist es ein grandioser Psychothriller, der mich durchgehend geschickt an der Nase herumgeführt, gegruselt und gefesselt hat. Dieses Buch war zwar mein erstes Buch von S.K. Tremayne, aber definitiv nicht mein Letztes! Ganz große Leseempfehlung für alle (PsychThriller Fans!
Kath hatte einen Autounfall, alles sah wie Selbstmord aus. Jedoch hat sie überlebt und ihr Gedächtnis verloren. Wird sie sich wieder erinnern können, an alles was, an dem Abend, passiert ist? Und wenn ...
Kath hatte einen Autounfall, alles sah wie Selbstmord aus. Jedoch hat sie überlebt und ihr Gedächtnis verloren. Wird sie sich wieder erinnern können, an alles was, an dem Abend, passiert ist? Und wenn oder was sieht ihre Tochter Lyla nachts im Moor?
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Vorneweg: Das ist ein Psychothriller mit Gänsehaut Garantie. Ich musste nachts aufhören zu lesen, da es so real wirkte und mir teilweise auch echt Angst machte. Und das habe ich selten.
Die Spannung blieb von der ersten bis zur letzten Seite.
Anfangs hatte ich keinen Verdacht und tappte im dunkeln. Keine Person passte wirklich ins Profil. Als dann diese Person auftauchte, war für mich klar das dies, der gesuchte ist.
Doch die Spannung blieb und man fieberte mit.
Zu Beginn hatte ich keine Freude an den Hexen und Geistern. Für mich wirkte es unrealistisch, aber so wie es eingebaut wurde, passte es super rein und ich fand mich gut zurecht. Gegen Ende des Buches freundet ich mich damit auch an und ich muss auch sagen, dass es super in die Geschichte passte, sowie zu den Charakteren.
Gegen Ende merkt man wie das Puzzle sich zusammen setzt. Man merkt auch das man in Laufe immer wieder Hinweise bekommt. Diesen aber keine große Bedeutung schenkt, sie aber gegen Ende, eine große Bedeutung haben.
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Es war eine super spannende Geschichte mit Gänsehaut Garantie. Spannung gibt es hier von der ersten bis zur letzte Seite. Und einer Wendung und Ende das man so gar nicht erwartet.
Nach einem Unfall wird Kath schwer verletzt aus einem See geborgen. Obwohl sie genesen ist, kann sie sich nicht an die Einzelheiten des Tages erinnern, an dem Sie mit dem Wagen in den See fuhr. War es ...
Nach einem Unfall wird Kath schwer verletzt aus einem See geborgen. Obwohl sie genesen ist, kann sie sich nicht an die Einzelheiten des Tages erinnern, an dem Sie mit dem Wagen in den See fuhr. War es wirklich ein Unfall oder wollte Kath sich das Leben nehmen? Als seltsame Dinge ihr Leben mit ihrer Familie bedrohen, versucht Kath die Wahrheit über das Geschehene herauszufinden. Wer verfolgt sie und warum?
Oh ja, ich mochte dieses Buch. Das Leben von Kath, ihrem Mann Adam und ihrer Asperger-Tochter Lyla im wenig einladenden Moor, wo Adam als Ranger arbeitet und die Familie von allem abgeschnitten ihr Leben führt. Alles wirkt so verwunschen, verhext und verzaubert, aber auch bedrohlich. Ich mochte auch die Fragen, die man sich als Leser während des Lesens stellt. Was hat wirklich zu Kath‘ Unfall geführt – und war es überhaupt ein Unfall? Was hat ihr Mann damit zu tun oder gar ihr Bruder? Spannend!
Und diese Fragen blieben bis zum spannenden Finale offen, denn auf die Auflösung kann man schwer kommen. Das mochte ich auch. Insgesamt fand ich das Buch spannend und sehr gut geschrieben – so wie ich es von S. K. Tremayne gewohnt bin.
Ein Buch mit einer düsteren Geschichte, die ein tolles Setting hat. Die finsteren und so ungastlichen Moore, die Tiere, die Pflanzen – und dieses tolle Kind, das ein Moormädchen ist und sich nur hier richtig wohlfühlt. Das mochte ich sehr! Gut!