Cover-Bild Whitestone Hospital - Drowning Souls
Band 2 der Reihe "Whitestone Hospital"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.01.2023
  • ISBN: 9783736316546
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Whitestone Hospital - Drowning Souls

Alles, was ich mein Leben lang aufgebaut habe, die Mauern, die Fassade, meine Schutzschilde - alles wird zu Chaos

Als es im Whitestone Hospital zu einem verheerenden Unfall kommt, steht die Welt für einen Moment still. Die Assistenzärztin Dr. Sierra Harris ist eine der Ersten vor Ort, doch dass unter den Verletzten ausgerechnet ihr Kollege Mitch Rivera ist, reißt ihr den Boden unter den Füßen weg. Sierra will sich von ihm fernhalten, will nichts von alldem an sich heranlassen, denn um eine Top-Herzchirurgin zu werden, kann sie keine Ablenkung gebrauchen. Dabei hat Mitch sich längst in ihre Gedanken geschlichen - und in ihr Herz ...

"Spannend von der ersten Seite an. Ava Reed schafft es ein weiteres Mal, mich mit einer einzigartigen und emotionsgeladenen Geschichte zu verzaubern. Drowning Souls ist wie ein Adrenalinrausch, gespickt mit einer ordentlichen Dosis Liebe." NICOLE BÖHM

Band 2 der vierbändigen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2023

Reicht nicht ganz and Band 1

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🤍: Großes Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar.
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"High Hopes", den ersten Band aus der Whitestone Hospital Reihe mochte ich sehr gerne, weswegen ich es mir natürlich nicht nehmen ...

🤍: Großes Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar.
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"High Hopes", den ersten Band aus der Whitestone Hospital Reihe mochte ich sehr gerne, weswegen ich es mir natürlich nicht nehmen lassen habe auch "Drowning Souls" zu lesen. Leider kam mir vieles in diesem Band leider zu kurz. Das, was mich in "High Hopes" noch so richtig mitgezogen hat gab es hier irgendwie nicht. Was genau das war kann ich nicht sagen. Die Geschwindigkeit des HAndlungsverlaufs spielt aber auf jeden Fall eine Rolle dabei. Die erste Hälfte ist irgendwie nur so vor sich hin geplätschert. Klar, durch den Cliffhanger am Ende von Band 1 gab es etwas Action aber das hat recht schnell wieder nachgelassen und dann ging es so dahin. Danach wurde es auch nicht wirklich spannender. Vieles hat sich so angefühlt, als müsste eine bestimmte Anzahl Wörter erreicht werden, so hat eine der Figuren eine halbe Seite lang seinen Kochvorgang beschrieben. Für die Story nicht wichtig und zwar irgendwo vielleicht interessant aber eigentlich irrelevant.
Dennoch mochte ich das Feeling um die Crew wieder sehr gerne. Die Charaktere haben mir gefallen und das Whitestone ist schon auch irgendwo ein Wohlfühlort. Manchmal vielleicht etwas zu sehr Serien Vibes, manches ist einfach besser anzuschauen als zu lesen, aber trotzem ist Drowning Souls eine gute Lektüre zum Abschalten. Das medical-Drama- Gefühl ist ganz klar auch hier wieder am Start und unterhält

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Veröffentlicht am 07.05.2024

Langweiliger Schreibstil, keine Lovestory

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Gerade noch war alles in Ordnung, explodiert in der nächsten Sekunde der Aufzug. Assistenzärztin Sierra Harries ist als einer der ersten vor Ort. Nach dem ersten Schock kümmert sie sich um die Verletzten, ...

Gerade noch war alles in Ordnung, explodiert in der nächsten Sekunde der Aufzug. Assistenzärztin Sierra Harries ist als einer der ersten vor Ort. Nach dem ersten Schock kümmert sie sich um die Verletzten, darunter auch ihr Kollege Mitch Rivera. Sierra ist geschockt und muss sich erst fangen und ihre Gefühle hinten anstellen. Gefühle die in ihrem Job gar nichts zu suchen haben und ihr auf ihrem Weg eine klasse Herzchirurgin zu werden nur im Weg stehen. So sieht sie heimlich nach Mitch, für den sie absolut nichts empfindet. Oder etwa doch?

Nachdem ich Band 1 ganz okay fand, wollte ich wissen ob mir Band 2 besser gefallen wird.
Wie auch schon bei Laura, hatte ich Anfangs das Gefühl, dass Sierra nicht besonders geeignet ist für den Job. Ich hatte oft das Gefühl, dass sie nur rumsteht und nicht weiß was sie machen soll. Auch gegenüber Patienten war sie nicht immer so einfühlsam wie ich es mir von einer Ärztin gewünscht hätte. Sierra ist sehr ehrgeizig und will immer die Beste sein, was mit der Zeit unsympathisch rüberkam. Das Verhältnis zu ihrer Mutter, die wirklich keine nette Person war, hat ihr Verhalt erklärt, trotzdem wirkte sie kalt.
Mitch dagegen mochte ich lieber. Er ist aufmerksam und kümmert sich. Er hadert mit seinen Verletzungen, was ich gut umgesetzt fand. Warum genau er auf Sierra steht oder was er an ihr mag, kam allerdings nicht bei mir an.
So ging es mir auch mit der Liebesgeschichte. Wo war der Wandel? Wann haben sie sich verliebt und was mögen sie aneinander? Es kam keine Treffen, Dates und genau wie Band 1 spielt 99% der Handlung im Krankenhaus.
Es gab wieder Notaufnahme und eine Menge Krankenhausalttag, besonders die Geschichte von einem Patienten, Mr, Joon, glaube ich, ging mir nah.
Wer ein paar meiner Rezensionen kennt, weiß, dass ich nur Hörbuch höre, wenn mir der Schreibstil oder die Geschichte nicht gefällt. Ohne Hörbuch würde ich noch in 2 Wochen an dem Buch lesen. Der Schreibstil ist stellenweise unglaublich zäh. Das Ende von Band 1 war so spannend und als es dann weiterging und ich wissen wollte, was denn nun passiert wurde erklärt wie Feuerlöscher funktionieren. Die Krankheiten bzw Behandlungen kamen mir vor wie aus dem Lehrbuch abgeschrieben. Vielleicht sollte damit erklärt werden wie Sierra denkt, aber es war langweilig zu lesen. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass es die erste Sexszene war die ich als Hörbuch hörte, aber ich fand sie nicht gut. Und auch dort wurde wieder medizinisches erklärt. Auch gendern in Büchern mag ich nicht, und auch hier wurde wieder nicht gespart, selbst in Gedanken.
Ebenfalls schade fand ich, dass klar ist, dass beide noch an den Folgen der Explosion nagen, aber niemand Hilfe in Anspruch nimmt.
Insgesamt bin ich enttäuscht. Ich fand das Buch hatte einige Längen und es gab nichts auf was man hin fiebern kann und auch Sierra blieb eher unsympathisch. Ich werde die Whitestone Reihe nicht weiterverfolgen, ob ich nochmal was von der Autorin lesen werden, mal schauen.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Konnte mich nicht überzeugen

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Teil 2 der Whitestone Hospital-Reihe von Ava Reed konnte mich leider nicht überzeugen. Sierra war mir schon in Band 1 total unsympathisch und diese Einschätzung hat sich in Band 2 leider nicht geändert. ...

Teil 2 der Whitestone Hospital-Reihe von Ava Reed konnte mich leider nicht überzeugen. Sierra war mir schon in Band 1 total unsympathisch und diese Einschätzung hat sich in Band 2 leider nicht geändert. Ich bin mit ihrer verbissenen und bissigen Art nicht klar gekommen und war auch recht schnell angenervt von ihren ständigen inneren Monologen und ihrem Hadern mit all den viel zu freundlichen Menschen in ihrem Umfeld.
Mitch fand ich eigentlich total lieb, aber ich konnte nicht nachvollziehen, wo seine Gefühle für Sierra herkommen. Klar, Liebe ist nicht rational, aber er kam mir trotzdem vor wie ein liebestoller Welpe mit rosaroter Sonnenbrille.

Der Plot war eigentlich gar nicht schlecht. Ich hätte mir allerdings an der ein oder anderen Stelle mehr Tiefe und weniger Längen gewünscht. Gerade das Thema mit Sierras Mutter wurde sehr stiefmütterlich behandelt. Und auch Beginn und Ende des Buchs waren nicht sehr packend geschrieben, eher deskriptiv als erzählend.

Mein Fazit: Im ersten Band fand ich besonders die "Grey's Anatomy"-Vibes sehr ansprechend. In Ansätzen waren diese auch in Band 2 vorhanden, aber das war mir trotzdem zu wenig. Der Roman hat sich für mich ganz schön gezogen und ich war ganz froh, als ich fertig war. Hierfür gibts 2,5 von 5 Sternen. Nichtsdestotrotz steht Band 3 schon in den Startlöchern und ich hoffe, dass mich dieser Teil wieder vollends überzeugen kann.

Veröffentlicht am 12.05.2023

Leider schwächer

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„Schmerz ist wie Liebe, Schmerz durchdringt alles.“

Ach, was habe ich dem ET von „Drowning Souls“ entgegengefiebert! Band 1 war ein Highlight für mich und hat mich berührt. Der Cliffhanger hat mich wahnsinnig ...

„Schmerz ist wie Liebe, Schmerz durchdringt alles.“

Ach, was habe ich dem ET von „Drowning Souls“ entgegengefiebert! Band 1 war ein Highlight für mich und hat mich berührt. Der Cliffhanger hat mich wahnsinnig gemacht und ich konnte es nicht abwarten.

Der Einstieg in Band 2 wsr direkt fesselnd und man wird schnell mit Sierra warm. Die Geschichte geht nahtlos weiter und man ist sofort wieder mitten im „Whitestone Hospital“. Der Schreibstil war wie gewohnt toll und auch gewitzt, allerdings hat mir hier der Pepp gefehlt.

Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, vielleicht war ich zu verliebt in Band 1. Allerdings konnte ich nichts gegen die wachsende Enttäuschung machen, die mich immer weiter eingnommen hat. Die Story war für mich eher langatmig und langweilig als emotional und aufregend.

Der Cliffhanger war jedoch wieder bombastisch, sodass ich die Reihe auch weiter verfolgen werde. Vielleicht gefällt mir Band 3 wieder so gut wie der erste!

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Veröffentlicht am 26.03.2023

leider überhaupt nicht meins

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Vorweg: Band 1 konnte mich nicht überzeugen, aber ich habe der Reihe nochmal eine Chance gegeben!

Ich liebe auch wieder die Optik des zweiten Bandes. Es ist super gestaltet und arbeitet das Krankenhaus ...

Vorweg: Band 1 konnte mich nicht überzeugen, aber ich habe der Reihe nochmal eine Chance gegeben!

Ich liebe auch wieder die Optik des zweiten Bandes. Es ist super gestaltet und arbeitet das Krankenhaus Setting hervorragend mit ein. Auch das Design der Innenklappen finde ich sehr gelungen. Nur ist mir auf gefallen, das Sierra als schwarzhaarig beschrieben wird und sie das auf der Zeichnung nicht ist. Meiner Meinung nach etwas schade.

Ich hatte bei diesem Band jedoch wieder dieselben Probleme wie auch schon beim Vorgänger. Ich konnte keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen und auch die Liebesgeschichte konnte ich leider überhaupt nicht nachvollziehen. Die Liebe entsteht schon vorher und wird dann hier nur intensiviert, wodurch es für mich schwierig war emotional mitzukommen. Sierras Beziehung zu Laura ist für mich auch überraschend gewesen, denn ich hab von ihrer guten Freundschaft in Band 1 nichts mitbekommen, aber als ich akzeptiert hatte das sie da ist, war es schön. Auch die Dynamik im Krankenhaus und insbesondere Ian waren super. Dennoch hatte ich noch weitere Probleme, denn Sierra macht für mich eine zu schnelle Wandlung im Bezug auf Mitch durch von gegen die Beziehung zu all in. Darüber hinaus gibt es noch eine Sache im Bezug auf Laura, die ich im ersten Band schon unnötig fand (möchte nicht spoilern), aber es geht damit dann hier schon wieder weiter und bestimmt hat das irgendwie in der Fortsetzung einen Sinn, aber den kann ich aktuell nicht ganz sehen. Zu guter Letzt war mir das Ende dann wieder viel zu dramatisch. Ich wusste schon das es einen Cliffhanger geben wird, weshalb ich Theorien diesbezüglich aufgestellt hatte, aber das was dann kam, war mir zu unrealistisch und aus dem nichts kommend.

Fazit:
Ich werde die Reihe nicht vorsetzen, denn ich werde einfach nicht damit warm und kann sie persönlich auch nicht empfehlen, aber da es so viele positive Meinungen dazu gibt, würde ich es jedem empfehlen es einfach mal selbst zu versuchen.

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