Cover-Bild Die Geschichtenwandler − Magische Tinte
Band 1 der Reihe "Die Geschichtenwandler"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 15.03.2023
  • ISBN: 9783737358668
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Kristen Perrin

Die Geschichtenwandler − Magische Tinte

Kinderbuch für Jungs und Mädchen ab 11 Jahre über die Macht der Bücher. Phantastisch, magisch und rasant.
Fabienne Pfeiffer (Übersetzer), Helge Vogt (Illustrator)

Wer ein Buch verändert, verändert die ganze Welt! Der erste Band einer neuen magischen Trilogie über das Wunder der Inspiration und die Bedeutung, die Geschichten für unser Leben haben

In der Buchhandlung ihrer Mum traut Enna ihren Augen nicht: Ein Mann kritzelt mit einem ollen Federkiel im teuersten Buch des Ladens herum! Der seltsame Kerl mit dem verrückten grünen Zylinder hat das Ende des Buches umgeschrieben! Und dann fällt Enna eine Karte mit grün-schimmernden Buchstaben in die Hände: eine Einladung zur Aufnahmeprüfung in die Geheimgesellschaft »Emerald Ink«. Bald steckt Enna mitten in einem Abenteuer rund um smaragdgrüne Tinte und die Magie, die aus Geschichten entsteht. Kann sie die gefährliche Wirkung dieser Magie auf die reale Welt verhindern?

Phantastisch, magisch, rasant und voller Überraschungen – diese Geschichte verwandelt alles!

Besonders schön ausgestattes Hardcover mit einer Karte von London im Vorsatz, magischen Illustrationen von Helge Vogt und durchgehend dunkelgrün gedruckt – einfach magisch!

Alle Bände der Trilogie Die Geschichtenwandler :
Band 1: Magische Tinte
Band 2: (In Vorbereitung)
Band 3: (In Vorbereitung)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2023

Die Geschichtenwandler-Magische Tinte: Roman konnte mich nicht überzeugen, schade.

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Diese Geschichte ist, wie gesagt, in meinen Augen schräg, konfus und an vielen Stellen mehr als merkwürdig. Ob ich den Wandel in der Handlung mag, kann ich noch nicht sagen. Mich hat der Roman mit einem ...

Diese Geschichte ist, wie gesagt, in meinen Augen schräg, konfus und an vielen Stellen mehr als merkwürdig. Ob ich den Wandel in der Handlung mag, kann ich noch nicht sagen. Mich hat der Roman mit einem großen Fragezeichen zurückgelassen und ich bin nicht sicher, ob ich das Buch guten Gewissens einer Zwölfjährigen empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 14.06.2023

Ungewöhnliches, aber auch unausgereiftes Debüt

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Die Geschichtenwandler ist ein ungewöhnliches Debüt aus Großbritannien mit einem starken Einstieg, den das Buch aber leider nicht auf Dauer halten kann. Die Ausgangssituation ist wundervoll: Enna verbringt ...

Die Geschichtenwandler ist ein ungewöhnliches Debüt aus Großbritannien mit einem starken Einstieg, den das Buch aber leider nicht auf Dauer halten kann. Die Ausgangssituation ist wundervoll: Enna verbringt viel Zeit in der Buchhandlung ihrer Mutter. Man merkt, dass sie die besondere Atmosphäre spürt, die in dem Laden herrscht, und die Anziehungskraft der Bücher.
Originell finde ich, dass das gesamte Buch in der besonderen Tinte (d.h. in einem angenehmen Dunkelgrün) geschrieben ist, sodass man sich perfekt in die Geschichte hineindenken kann. Leider ist der ganze Rest nur bedingt überzeugend. Man hat das Gefühl, dass an allen Stellen noch ein wenig mehr hätte ausgearbeitet werden müssen.

Zunächst zur Welt: Erst fühl man sich wohl in Ennas London, es herrscht einfach so eine Atmosphäre von Magie und etwas Besonderem. Auf Dauer ist es aber schwer, die Bedingungen der Welt, der Magie und des Spiels, das die Aufnahmeprüfung darstellt, zu durchblicken. Positiv kann man anmerken, dass die Geschichte wenig vorhersehbar ist.
Die Beziehungen zu den anderen Figuren sind ebenfalls oft schwer nachzuvollziehen. Freundschaften entstehen aus dem Nichts und zerbrechen genauso leicht wegen Kleinigkeiten. Die vielen offenen Fragen, die man hat, führen nicht zu mehr Spannung, sondern zu einer gewissen Ungeduld und schließlich leider auch Frustration mit Enna. Nichts stört den Spannungsbogen mehr, als wenn man immer wieder verwirrt zurückblättern und nochmal etwas nachlesen muss, um herauszufinden, ob man sich falsch erinnert oder etwas nicht mitbekommen hat. All die Dramen wirken ein wenig konstruiert, bis es dann plötzlich todernst wird. Und dann enthält auch noch das Cover genau genommen einen Spoiler, weil man sich darüber wundert, wer darauf abgebildet ist (und wer nicht).

Was ich aber trotz allem bemerkenswert fand, ist, dass Enna – ohne jetzt zu viel verraten zu wollen – deutlich entschiedener scheitert als andere Figuren in Kinderbüchern. Enna ist eine originelle Protagonistin mit deutlichen Fehlern. Auch wenn es schwer ist, sich in sie hineinzuversetzen und mitzufühlen, gibt das dem Buch wieder ein gutes Maß an Charme und es bestätigt sich, dass "Die Geschichtenwandler" keine 0815-Reihe ist.

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Veröffentlicht am 29.10.2023

Bücher umschreiben

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Enna hilft im Bauchladen ihrer Mutter aus, als sie etwas Schreckliches beobachtet. Ein Mann schreibt mit einem Federkiel in eine originale Erstausgabe. Sie verfolgt den Kerl und kann ihm das Buch und eine ...

Enna hilft im Bauchladen ihrer Mutter aus, als sie etwas Schreckliches beobachtet. Ein Mann schreibt mit einem Federkiel in eine originale Erstausgabe. Sie verfolgt den Kerl und kann ihm das Buch und eine Einladung zu einer Aufnahmeprüfung abnehmen. Im Buch sieht Enna, dass der Mann mit grüner Tinte das Ende umgeschrieben hat. Mit dem Umschreiben des Buches ändert sich auch die normale Welt. Um der Sache auf den Grund zu gehen, geht Enna zu dieser Aufnahmeprüfung, doch die ahnt nicht, wie sehr sich ihr Leben verändert.

Die Schreibart ist ein Kuddelmuddel. Man muss sich sehr konzentrieren. Mal kurz nicht konzentriert versteht man den Rest mich mehr und muss neu lesen. Nach dem Klappentext habe ich eine spannende Story erwartet, doch das Gegenteil hat mich erwartet. Auch der Schluss ist an den Haaren herbeigezogen und überzeugt nicht. Es soll weitere Bände geben, doch das ohne mich.

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