Eine merkwürdige Einbruchserie und ein ebenso merkwürdiger Mord, sorgen in der kleinen beschaulichen Ortschaft Koppelried für jede Menge Aufruhr. Auch Kommissar Aigner, der bisher noch jeden Fall geknackt hat, scheint zunächst ratlos. Aber nicht lange, denn die Umstände zwingen ihn dazu möglichst schnell Licht ins Dunkel zu bringen. Und schon geht es Schlag auf Schlag – Rückschläge eingeschlossen – ganz schön zur Sache, bis zur überraschenden Aufklärung.

Fazit
Ein liebenswerter und spannender Regionalkrimi, der sich als wahrer Pageturner erweist.

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Theo Krumme, der nach sieben Jahren Husum, auf eine erfolgreiche Karriere als Kommissar zurückblicken kann, ist zutiefst verunsichert. Ausgerechnet derjenige, dem er seinen unglücklichen Start bei der Berliner Kripo zu verdanken hat, bittet ihn um Hilfe. Genau wie damals, steht dieser auch jetzt unter Verdacht seine Partnerin umgebracht und beseitigt zu haben. In der Hoffnung, ihn diesmal endlich überführen zu können, lässt Krumme sich dazu überreden seine Sylter Kollegen beratend zu unterstützen. Aber schon bald steckt er selbst mitten drin, in den aktiven Ermittlungen und er beschließt die Insel erst wieder zu verlassen, wenn das Rätsel gelöst ist.

Fazit
Ein typischer ‚Krumme-Fall‘, der mit viel Nordsee-Ambiente und einem mysteriösen Mordfall, für spannungsreiche Unterhaltung sorgt.

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Organisiertes Verbrechen, vor allem wenn die Mafia mit ihrer hierarchisch, patriarchalen Familienstruktur dahintersteckt, ist mit Sicherheit eine der am schwersten zu bekämpfenden Verbrechensformen. So ist es kein Wunder, dass sich die Kommissare Nico Drabek und Dani Scholz, auf einen gewagten Deal einlassen. Obwohl diese Entscheidung sie beinahe ihr Leben kostet, halten sie an dem einmal eingeschlagenen Weg fest. Doch das nächste Desaster lässt nicht lange auf sich warten und es beginnt ein spannender und komplexer, alles entscheidender Showdown, der die überlebenden Protagonisten an ihre Grenzen bringt.

Fazit
Ein packendes Debut, in dem das Grauen des organisierten Verbrechens neu definiert wird.

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Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden? Keine Frage für den Donnerstagmordclub, der als eingeschworene Gemeinschaft, bereits so manches Rätsel gelöst hat. Vor allem dann, wenn es darum geht einen alten Mordfall zu untersuchen, der es ihnen im Rahmen der Recherchen ermöglicht, einen Blick hinter so manche Kulisse zu werfen. Und so dauert es nicht lange bis alle Aufgaben, entsprechend ihren Fähigkeiten und Neigungen, verteilt sind. Dass nichts so ist, wie es der äußere Anschein vorgibt, ist zwar von Anfang an klar, doch mit einem derartig verwickelten Fall haben sie nicht gerechnet. Von den Umständen dazu gezwungen, entwickeln sie einen vollkommen abstrusen Plan, der zu einem vollkommen unerwarteten Ergebnis führt.

Fazit
Eine höchst unterhaltsame Mörderjagd, die mit typisch britischem Humor, für beste Unterhaltung sorgt.

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Wenigstens ist Mimi weich gefallen, als sie mitten auf der Hochzeitsfeier ihrer Schwägerin, tot auf dieser zusammenbricht. Kein gutes Omen für Isabella, die ihren Ferdinand zwar über alles liebt, dem adligen Kreis seiner Familie aber eigentlich nichts abgewinnen kann. Ihr ungutes Gefühl verstärkt sich, als es bei einer Exkursion ihres Gartenklubs in den Wäldern der von Hohenfelsen, zu einem dramatischen Zwischenfall kommt. Doch damit nicht genug, gibt es wenig später einen weiteren Toten …

Fazit
Ein humorvoller Krimi mit viel Lokalkolorit, der in Kombination mit einer wohldosierten Portion Gesellschaftskritik und interessanten Informationen zu Flora und Fauna, für unterhaltsame Lesestunden sorgt.

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