Platzhalter für Profilbild

Maria_12

Lesejury Star
offline

Maria_12 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Maria_12 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2023

Spannende und dramatische Fortsetzung

Helden der Stille
0

Der Autorin Izabelle Jardin, ist mit ihrem zweiten Band „Helden der Stille“ eine hervorragende Fortsetzung der Achenthal-Saga gelungen, die mich von der ersten Zeile an, einfach nur fesseln konnte.

Inhalt:
Eine ...

Der Autorin Izabelle Jardin, ist mit ihrem zweiten Band „Helden der Stille“ eine hervorragende Fortsetzung der Achenthal-Saga gelungen, die mich von der ersten Zeile an, einfach nur fesseln konnte.

Inhalt:
Eine neue Zeit, eine große Liebe und eine mutige Frau, die ihren Weg geht

Um ihre Familie zu retten, folgt Elise von Achenthal ihrer Pflicht und heiratet den Londoner Fabrikantensohn Fletcher Cunningham. Die Hochzeitsreise führt sie über den Atlantik zu Plantagen im Süden der USA, wo Elise die Schrecken der Sklaverei aus erster Hand miterlebt. Doch Fletcher sieht in der Ausbeutung von Sklaven und Arbeitern nur seinen Vorteil.

Und damit nicht genug: Um die schwangere Elise zu »schonen«, kauft er sich eine junge Sklavin und nimmt sie zu seinem Vergnügen mit nach England. Um seine Frau kümmert er sich kaum noch. Eine unerträgliche Situation für die gradlinige Elise, die sich umso mehr nach ihrer großen Liebe Konrad von Radenau und ihrer Heimat Schlesien sehnt …

Meine Meinung:
Schnell konnte ich wieder in die Geschichte eintauchen, nicht nur wegen des sehr flüssigen und ansprechenden Schreibstils, sondern eher weil die Autorin die Fähigkeit besitzt, ihren Charakteren Leben einzuhauchen.

Konrad von Radenau, erzählt Elise aus seinem Leben und gibt viel von sich und seiner verstorbenen Frau und seinem Kind, preis. Viele Missverständnisse werden damit zwar geklärt aber Elise zweifelt, ob er je seine verstorbene Frau, vergessen kann oder sie immer mit ihr vergleichen wird. Mit all ihren Zweifeln, gibt sie schließlich nach und heiratet Fletcher um den Fortbestand von Gut Achenthal und damit auch die Zukunft der Arbeiter zu sichern. Was für ein fataler Fehler!

In ihrer neuen Heimat London angekommen, vermisst sie alles zurückgelassene und ihre große Liebe, Konrad. Schon kurz nach der Hochzeit ist Elise schwanger, hofft aber auf ein glückliches Zusammenleben mit Fletcher. Erst auf ihrer Hochzeitsreise, lernt sie ihren Ehemann mit seinen Ansichten über Sklaven kennen und verabscheut ihn wegen seiner Menschenverachtung. Beim Besuch auf einer Baumwollplantage, wird Elise deutlich vor Augen geführt, wie miserabel Sklaven behandelt werden. Zu allem Elend setzt Fletcher noch eins oben drauf, als er sich für sein Vergnügen eine Sklavin kauft und sogar mit in die Heimat nimmt.

Die hochschwangere Elise wird von Fletcher ins Bride’s House auf das Land abgeschoben. Nun hat Fletcher Zeit für seine Sklavin. Als diese ihm überflüssig wird, verbannt er sie ebenfalls ins Bride’s House, mit einem boshaften Schreiben an Elise, worin er sich für sie über ihre neuen Mitbewohnerinnen, freut. Für so eine Aktion hätte ich Fletcher, wohl dann doch nicht eingeschätzt!

Elise plant mit Hilfe ihrer Schwiegermutter ihre Heimreise nach Schlesien …

Das Ende hält so einiges an Überraschungen und Wendungen bereit, mit denen ich so nicht gerechnet hätte, mir aber sehr gut gefallen haben und mich auf einen nervenaufreibenden dritten Band, hoffen lassen ….

Fazit:
Der Autorin ist die Fortsetzung ihrer Achenthal-Saga, wortgewaltig und emotional, total glaubwürdig und authentisch gelungen. Der flüssige und atmosphärische Schreibstil, ist einfach ein Genuss und hat mich in eine Welt eintauchen lassen, die detailliert beschrieben wird und in der die Figuren einen ganz besonderen Charakter erhalten, der sie greifbar macht.
Eine wunderbare Fortsetzung, der ich gerne gefolgt bin und ich mich mit Spannung auf das Finale, freue.
Keine Frage, von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.03.2023

Eine große Wissenschaftlerin des 20. Jahrhunderts – und eine der verkanntesten

Die Entdeckerin des Lebens
0

Die Autorin Petra Hucke, erzählt in ihrem neuen Buch "Die Entdeckerin des Lebens" einen packenden biografischen Roman über Rosalind Franklin (25. Juli 1920 – 16. April 1958) – Die Mitentdeckerin der DNA-Struktur ...

Die Autorin Petra Hucke, erzählt in ihrem neuen Buch "Die Entdeckerin des Lebens" einen packenden biografischen Roman über Rosalind Franklin (25. Juli 1920 – 16. April 1958) – Die Mitentdeckerin der DNA-Struktur und einer starken Frau.

Inhalt:
Rosalind Franklin (25. Juli 1920 – 16. April 1958) – Die Mitentdeckerin der DNA-Struktur wollte schon als Studentin nur eines: Forschen. Abhalten konnten sie weder Männer noch Bombenalarm.

Sie entdeckte die Bausteine des Lebens

London 1951: Die Entschlüsselung des Lebens ist für die Wissenschaft das Thema der Stunde, und auch die junge Rosalind Franklin stürzt sich in die Forschung. Doch sie hat nicht mit den arroganten Kollegen gerechnet, die eine Frau im Labor lieber übersehen, statt mit ihr zusammenzuarbeiten. Bald müssen die Männer erkennen, dass die brillante Chemikerin eine ernst zu nehmende Konkurrentin im Wettlauf um die Entdeckung der DNA-Struktur ist. Zwar hat Rosalind Unterstützung von ihrem Assistenten Oliver, aber die Lage spitzt sich zu. Hinter Rosalinds Rücken greift man zu immer unfaireren Methoden …

Meine Meinung:
Im Mittelpunkt der Biografie steht Rosalind Franklin, eine selbstbewusste junge Frau, die sich bereits mit 31 Jahren einen Namen als Biochemikerin und Spezialistin für Kristallfotografie gemacht hat. Rosalind kehrt 1951 Paris den Rücken und kehrt nach London zurück und nimmt eine Stelle im King's College an. Ihre neuen Kollegen sind arrogant und legen ihr viele Steine in den Weg, denn ihrer Meinung nach, haben Frauen im Labor nichts zu suchen.
Rosalind, lässt sich ihren Traum nicht nehmen!

Erstaunlich stark werden hier Rosalind Franklins Ziele und Vorstellungen geschildert. Sie lässt sich kein Stück von ihrem Ziel abbringen und kämpft um ihren Stand innerhalb einer Männerdomäne, die es ihr wahrlich nicht einfach machen. Bald erkennen ihre Kollegen, dass Rosalind eine Konkurrentin im Wettlauf um die Entdeckung der DNA-Struktur ist und hintergehen sie. Um an ihre Forschungsergebnisse zu gelangen, ist ihnen jedes Mittel, recht ...

Besonders berührt hat mich der Handlungsstrang rund um ihre Cousine Naomi, der mitfühlend erzählt wird und Rosalind letztendlich dazu bewegt, sich für die Forschung des Poliovirus, einzusetzen.

Fazit:
Der Autorin gelingt es hervorragend, Rosalinds Charakter mit ihren Stärken aber auch mit ihren Schwächen, in einem flüssigen Schreibstil lebendig darzustellen.
Neben einer ausgezeichneten und detaillierten Recherche, besticht diese Romanbiografie über Rosalind Franklin, der Mitentdeckerin der DNA-Struktur, das Bild einer starken Frau.
Von mir 5 Sterne und eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.03.2023

Der Normanne und das Banner des Königs

Der Normanne und das Banner des Königs
0

In ihrem 4. und letzten Band „Der Normanne und das Banner des Königs" der spannenden Abenteuer-Reihe, erzählt die Autorin Claudia Speer, eingebettet in historische Ereignisse, das unterhaltsame mittelalterliche ...

In ihrem 4. und letzten Band „Der Normanne und das Banner des Königs" der spannenden Abenteuer-Reihe, erzählt die Autorin Claudia Speer, eingebettet in historische Ereignisse, das unterhaltsame mittelalterliche Abenteuer rund um den kauzigen Guy of Gisborne und seinem Knappen Jakob.

Inhalt:
1198 – Richard Löwenherz und Philippe, König der Franken, streiten seit Jahren um die Vorherrschaft. Die Kämpfe sind hart und von Grausamkeiten geprägt. Für Guy of Gisborne, der für sich, Jakob und Miriam in England ein Heim schaffen will, läuft vermeintlich alles nach Plan. Mit Excalibur im Gepäck bleibt Richard Löwenherz wohl nichts anderes übrig, als dem Normannen zu vergeben und die Verbannung zu lösen.

Tief in seinem Inneren nagen jedoch Zweifel und verletzter Stolz. Die Schatten seiner Vergangenheit kehren mächtiger zurück als jemals zuvor und das Intrigenspiel der Mächtigen ist ein tödlicher Zeitvertreib. Knappe Jakob gibt sein Bestes, um seinen Herrn aus dieser Misere zu retten. Gerade als sich ein Hoffnungsschimmer am Horizont zeigt, schlägt ein alter Widersacher erbarmungslos zu. Guy verliert den Halt - es geht um alles, was ihm lieb und teuer ist. Kann er sich und seine Familie retten?

Meine Meinung:
Das schöne Cover sowie der Klappentext und die Gestaltung des Buches haben mir sehr gut gefallen, ja mich richtig neugierig auf den 4. Band der spannenden Abenteuer-Reihe gemacht.

Guy, ist fest entschlossen sich seinen alten Dämonen und Richard Löwenherz zu stellen und ist guter Dinge, mit Excalibur im Gepäck. Leichtgläubig hofft Guy, dass Richard Löwenherz, die ihm auferlegte Verbannung auflöst und ihm seinen Besitz in England zurückgibt. Doch so einfach macht Richard Löwenherz es dem Normannen nicht!

Heimtückisch und listig, bezeichnet Richard Löwenherz Excalibur als Fälschung und fordert Guy auf, ihm seine Treue zu beweisen indem er mit ihm in die Schlacht zieht. Geschmäht und abgestoßen von den Intrigen am Hof, sieht Guy keinen anderen Ausweg und folgt Richard Löwenherz. Besonders tragisch wird es, als Miriam in die Hände seines Todfeindes fällt …

Spannende und nervenaufreibende Abenteuer warten auf Guy of Gisborne und seinen Knappen Jakob.

Das Ende hält so einiges an Überraschungen und Wendungen bereit, die ich so nicht erwartet hätte, mir aber gut gefallen haben.

Fazit:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, mit ihrem fiktiven Guy of Gisborne und seinem Knappen Jakob, der unterschiedlichen Charakteren und Handlungen, eine spannende historische Abenteuergeschichte zu erzählen. Die Protagonisten, sind vielschichtig im Handlungsverlauf dargestellt und gut in die Geschichte, eingebunden. Mit der spannenden Abenteuergeschichte, hatte ich viele schöne und unterhaltsame Lesestunden.
Von mir 5 Sterne und gerne eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.03.2023

Die indische Kugel verführt ihre Besitzer

Die indische Kugel
0

In seinem neuen Roman „Die indische Kugel“ erzählt der Autor Matthias Hübener, eine faszinierende Geschichte aus der Sicht von Gut und Böse, wobei die indische Kugel eine entscheidende Rolle spielt.

Inhalt:
Das ...

In seinem neuen Roman „Die indische Kugel“ erzählt der Autor Matthias Hübener, eine faszinierende Geschichte aus der Sicht von Gut und Böse, wobei die indische Kugel eine entscheidende Rolle spielt.

Inhalt:
Das Böse ist nur ein Gedanke. Eine funkelnde Kugel rollt durch die Welt und schlägt die Menschen auf unerklärliche Weise in ihren Bann. Ihr Radius ist weit gespannt und reicht in die verschiedensten Ecken der Welt und der Zeit. Die Kugel verführt ihre Besitzer, entfacht Böses. Und sie rollt in jeden Winkel. Für die meisten ist sie unwiderstehlich, magisch und oft tödlich. Nur wenige erkennen ihre Gefahr und die Notwendigkeit, die Menschen vor ihr zu schützen. Zu ihnen gehört Graham Yeomans, ein ebenso begnadeter Schachspieler wie großer Indienreisender - und außerdem heimlicher Hüter der Kugel und liebevoller Beschützer von Paul und Lynn, den Kindern seiner verstorbenen Schwester. Bis zum Tag seines Unfalls.

Meine Meinung:
Die Geschichte wird in fünf Umdrehungen, die Verhängnisvoller nicht sein könnten, erzählt.

Die bläulich funkelnde Kugel trägt eine dunkle Macht in sich, die durch alle Zeiten Spuren der Verwüstung hinterlässt und für den, der sie trägt, tödliche Gefahr bedeutet.

Als Graham, der ein ebenso begnadeter Schachspieler wie großer Indienreisender - und heimlicher Wächter der indischen Kugel im Koma liegt, beginnt eine abenteuerliche Jagd nach seinem Geheimnis. Graham versucht Lynn telepathisch in ihren Träumen vor der Gefahr zu warnen, doch sie erzählt ihrem Bruder Paul davon und sein Interesse ist geweckt.
Auf unterschiedliche Weise versuchen Lynn und Paul hinter das Geheimnis zu kommen. Während Lynn mit ihrer besten Freundin für das Gute steht, wird Paul im Laufe der Geschichte immer stärker auf die dunkle Seite gezogen.

In Rückblenden erzählt Graham seine Lebensgeschichte, die stark verbunden ist mit verschiedenen Kulturen, alten Mythen, Legenden und herrlich beschriebenen Landschaften wobei der Aufenthalt in Indien, die größte Rolle spielt.

Das offene und relative ruhige Ende hat mich dann doch etwas überrascht.

Fazit:
Dem Autor ist es hervorragend gelungen, hier eine lesenswerte Geschichte über den Kampf von Gut gegen Böse in einem völlig neuen Gewand zu erzählen, der ich gerne gefolgt bin. Die fiktiven Protagonisten sind mit ihren eigenen Geschichten und Entwicklungen, bildlich gut in der Handlung, eingebunden.
Von mir 5 Sterne und eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.03.2023

Hintergrund der Staatsgründung Israels

Der Weg nach Zion
0

Rechtzeitig zum 75. Jubiläum - Gründung des Staates Israel -, hat der Francke-Verlag, die Zion Chroniken neu überarbeitet, aktualisiert und als Neuherausgabe, aufgelegt.
Die Autorin Bodie Thoene hat bereits ...

Rechtzeitig zum 75. Jubiläum - Gründung des Staates Israel -, hat der Francke-Verlag, die Zion Chroniken neu überarbeitet, aktualisiert und als Neuherausgabe, aufgelegt.
Die Autorin Bodie Thoene hat bereits mit ihren Zion Chroniken ein Millionenpublikum in der ganzen Welt erreicht.
Mit „Der Weg nach Zion“ Band 1 der Zion Chroniken, die vor dem Hintergrund der Staatsgründung Israels im Mai 1948 spielt, beginnt die großangelegte Serie.

Inhalt:
Jerusalem, 1947: Der jungen amerikanischen Journalistin Ellie Warne werden antike Schriftrollen zum Kauf angeboten, die angeblich jahrtausendealt sind. Aber wie soll sie die Echtheit der Dokumente feststellen? Schließlich ist sie nicht als Archäologin vor Ort, sondern als Fotografin. Als solche will sie die Welt für das Schicksal der jüdischen Bevölkerung in Jerusalem sensibel machen. Als sie mit ihrer Kamera etwas fotografiert, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, kann sie nicht ahnen, in welcher Gefahr sie schwebt. Und mit ihr die Schriftrollen. Band 1 der Zion Chroniken, einer großangelegten Serie, die vor dem Hintergrund der Staatsgründung Israels im Mai 1948 spielt. Packend schildert die Bestsellerautorin Bodie Thoene das Schicksal mutiger Menschen, die alles dafür riskieren, dass die Juden nach dem Holocaust ein neues Zuhause finden.

Meine Meinung:
Die Geschichte beruht auf einem hervorragend gut recherchierten historischen Hintergrund, die ausgezeichnet mit fiktiven Handlungen, verknüpft ist. Mit dem flüssigen und atmosphärischen Schreibstil, konnte mich die Geschichte absolut fesseln und mir historische Fakten zur Staatsgründung Israels, näher bringen.
Die Gestaltung des neuen Covers finde ich einfach nur perfekt und gefällt mir weitaus besser als die vorangegangenen.

Fiktive Handlung:
Schauplatz ist Jerusalem, als der jungen und unbeschwerten amerikanischen Journalistin Ellie Warne, antike Schriftrollen zum Kauf angeboten werden, die eine große Rolle und eine große Gefahr in der Handlung spielen! Ohne Ängste streift Ellie, durch die Stadt um mit ihren Fotos die Welt über das Schicksal der jüdischen Bevölkerung in Jerusalem, aufmerksam zu machen bis zu dem Tag, als sie das falsche Motive erfasst und plötzlich in größter Gefahr und in ein unglaubliches Abenteuer gerät. Nichts ist mehr, wie es war!
Neben Ellie spielen auch Mosche der als Fluchthelfer Holocaust Opfer, wie Rachel hilft, sie ins Land zu holen und David der Pilot, der nur wegen Ellie nach Jerusalem kam, eine große Rolle.

Historische Fakten:
Nachdem die Briten ihr Mandat über Palästina nach dem 2. Weltkrieg an die UNO abgaben, wurde am 29. November 1947 ein Teilungsplan verabschiedet, der Palästina in einen jüdischen und einen arabischen Staat teilen sollte.

Der Krieg begann ohne formale Kriegserklärung nach der Verabschiedung des UN-Teilungsplanes für Palästina am 29. November 1947 mit den ersten lokalen Kämpfen zwischen arabischen Milizen und jüdischen Militärorganisationen.

Am 14. Mai 1948 endete das britische Mandat über Palästina und am gleichen Nachmittag proklamierte Ben Gurion den Staat Israel

Zitat:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, hier eine ergreifende Geschichte zu erzählen, der ich gerne gefolgt bin. Die fiktiven Protagonisten sind glaubhaft in die gut recherchierten historischen Hintergründe eingebunden und runden die Handlung authentisch ab.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere