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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2023

Romance-Suspence - perfekt für zwischendurch

Master Class, Band 2: Mut kommt vor dem Fall
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Die Handlung startet genau da, wo sie in Band 1 endete. Der Schreibwettbewerb geht weiter und Riley hat es tatsächlich ins Finale geschafft. Mit Kilian ist sie offiziell zusammen und alles könnte so schön ...

Die Handlung startet genau da, wo sie in Band 1 endete. Der Schreibwettbewerb geht weiter und Riley hat es tatsächlich ins Finale geschafft. Mit Kilian ist sie offiziell zusammen und alles könnte so schön sein. In der zweiten Location des Wettbewerbs angekommen zieht jedoch ein Sturm auf und das nicht nur im Bezug auf das Wetter. Denn Riley wird weiterhin mit Briefen und Textstellen aus Ihrer Vergangenheit in Angst und Schrecken versetzt. Sie hat keine Ahnung wer es auf Sie abgesehen haben könnte - und warum. Der Schreibstil war wie in Band 1 wieder sehr bildlich und detailreich. Man konnte wieder durchgehend mit raten und grübeln wer im Hintergrund alles daran setzt Riley so zu verunsichern und Sie in den Wahnsinn zu treiben.
Zwar wurden im laufe des Buches einige Hinweise verstreut aber dennoch hatte ich den tatsächlichen Übeltäter in Band 2 nicht mehr so auf dem Schirm wie vielleicht noch in Band 1. Dementsprechend fand ich die ganze Idee sehr gut umgesetzt.

Fazit: Auch wenn mich die Lovestory in Band 2 wieder nicht von sich überzeugen konnte fand ich den Thriller-Anteil gut durchdacht und umgesetzt. Eine spannende Dilogie für zwischendurch.

3,5/5⭐️

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Veröffentlicht am 24.02.2023

sehr spannende Handlung

Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte
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Mir gefällt der Schreibstil von Hasse sehr gut. Das Buch lies sich daher sehr flüssig und schnell lesen. Die Beschreibungen sind sehr bildlich und so konnte ich mir die Personen sowie die Umgebung sehr ...

Mir gefällt der Schreibstil von Hasse sehr gut. Das Buch lies sich daher sehr flüssig und schnell lesen. Die Beschreibungen sind sehr bildlich und so konnte ich mir die Personen sowie die Umgebung sehr gut vorstellen. Was mir in Büchern immer gut gefällt ist, wenn Nachrichten oder einzelne Textstellen besonders hervorgehoben werden, z.B. durch eine andere Schriftart, Sprechblasen etc. Und das war auch hier der Fall.
Die Grundidee, ein Buch über's schreiben zu schreiben fand ich wirklich genial. Toll fand ich auch, dass einem zwischendurch einige Schreib-Begriffe erklärt wurden. Gerade für mich, die selbst nicht schreibt, war dieser Aspekt total interessant.
Riley, die Protagonistin wird zusammen mit Ihrer "Schreibfamilie" zu einem Schreib-Wettbewerb eingeladen. Dort müssen verschiedene Aufgaben erfüllt werden um so möglichst viele Punkte zu erzielen. Als Riley herausfindet, dass jemand Texte über Sie einreicht - mit Informationen die niemand dort über sie haben kann - fängt Sie an sich zu Fragen wer wohl dahinter steckt. Und genau hier fängt für mich das Problem mit Riley an. Riley geht nicht auf die Verdächtigen zu und erkundigt sich langsam bei ihnen, sondern Sie wirft es den Leuten direkt vor und greift Sie somit direkt an. Die Art und Weise, wie Riley mit der Situation umgegangen ist, hat mir nicht so gut gefallen. Daher ist es mir persönlich etwas schwer gefallen mich mit ihr zu identifizieren. Was ich allerdings mochte war, dass Sie sich von der fremden Person nicht hat unterkriegen lassen. Sie hat weiterhin Ihre Aufgaben gewissenhaft erfüllt und ihre Texte weiter abgegeben - Sie hat Ihr Ziel, den Wettbewerb, nicht aus den Augen verloren.
Zwischendurch gab es kurze Abschnitte die aus der Sicht des Antagonisten, also des Widersachers, geschrieben wurden. Diese Abschnitte fand ich richtig toll und es hat die ganze Story noch spannender gemacht. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt: Wer steckt dahinter? und Warum? Die Liebesgeschichte hingegen war mir leider nicht greifbar genug und konnte mich daher nicht überzeugen.

Fazit: Master Class konnte bei mir durch die aufgebaute Spannung und das Gefühl von "Wem kann ich vertrauen und wem nicht" punkten. Die Liebesgeschichte und die Protagonistin hingegen konnten mich leider nicht von sich überzeugen.
Dennoch muss ich unbedingt wissen wie es weitergeht und wer im Hintergrund die Fäden zieht.
3,5/5

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Veröffentlicht am 22.02.2023

Gut, aber mit Luft nach Oben

Secret Academy - Verborgene Gefühle (Band 1)
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„Secret Academy - verborgene Gefühle“ wurde mir im Rahmen der 12 Books Challenge empfohlen und der Klappentext hat mich auch sofort angesprochen. Romantasy mit Agenten- und Academysetting? Oh ja, bitte ...

„Secret Academy - verborgene Gefühle“ wurde mir im Rahmen der 12 Books Challenge empfohlen und der Klappentext hat mich auch sofort angesprochen. Romantasy mit Agenten- und Academysetting? Oh ja, bitte her damit!

Für mich war es das erste Buch von Valentina Fast und ich fand ihren Schreibstil sehr angenehm. Die Grundidee, eine Academy für Agenten, hat mir auch sehr gut gefallen. Ich mag Academy Geschichten sehr gerne und das Leben in dieser wurde sehr schön in die Story mit eingebaut.
Alexis war mir als Protagonistin schnell sympathisch und das, obwohl ich ihre Handlungen und Gedankengänge nicht immer nachvollziehen konnte. Adam und Dean fand ich sehr interessant und wer eine „Freundin“ wie Vivien hat, braucht keine Feinde mehr! 🙈
Der Romantasy Faktor war zwar da, aber er hätte für meinen Geschmack noch etwas mehr Raum in der Story vertragen können.
Was mir aber richtig gut gefallen hat war, dass ich mich durchweg gefragt habe: Wem kann ich vertrauen & wer spielt ein falsches Spiel? Das hat das ganze nochmal spannender gemacht.

Fazit: Obwohl ich die Grundidee sehr mochte, war mir die Umsetzung teilweise zu einfach. Das gewisse Etwas hat mir stellenweise gefehlt und das Buch konnte mir den erhofften Suchtfaktor leider nicht geben. Das Ende konnte mich dennoch überraschen und ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 01.01.2023

Rezension

Die Legende von Licht und Schatten
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"Die Legende von Licht und Schatten" ist das erste Buch von Fabian Loche und ich muss sagen, dass mir der Schreibstil sehr gut gefallen hat. Er ist sehr detailliert und bildlich, was es einem einfacher ...

"Die Legende von Licht und Schatten" ist das erste Buch von Fabian Loche und ich muss sagen, dass mir der Schreibstil sehr gut gefallen hat. Er ist sehr detailliert und bildlich, was es einem einfacher macht sich die Welt von Athoria vorzustellen.
Jedoch hat mir genau diese komplexe, high Fantasy-Welt zu Beginn der Geschichte einige Schwierigkeiten bereitet.
Durch den vielen Input (viele verschiedene Ortschaften, Namen und Fakten wurden erwähnt) und die häufigen Perspektivenwechsel, welche leider nicht direkt ersichtlich waren, war ich anfangs oft verwirrt. All das hat es mir schwer gemacht in der Geschichte anzukommen. Als dann aber endlich der Hauptteil der Geschichte angefangen hat, und zwar die Geschehnisse rund um Nat und seine beste Freundin Lia, wurde es besser - und einfacher. Ab da bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen.

Bei der Handlung muss man erwähnen, dass es sich hierbei um den ersten Band einer neunteiligen Reihe handelt und das merkt man auch. Dieser Band lebt nämlich von der Erzählung über die Vergangenheit Athorias und vom Worldbuilding. Denn auch wenn Nat in dem Buch viel über sich und sein Erbe erfährt, passiert m.M.n. sonst nicht ganz so viel spannendes. Natürlich wurden Hier und da einige Hinweise ausgelegt die den Weg für die Folgebände ebnen sollen, aber wirklich an die Seiten fesseln konnten Sie mich nicht.

Fazit:
Ein guter Einstieg in die Reihe mit tollem Schreibstil, in dem jedoch nicht die Handlung und die Charaktere, sondern das Worldbuilding im Vordergrund stehen. Leider muss ich jedoch sagen, dass mich das Buch nicht so sehr packen konnte - was allerdings eher an meinem Geschmack bei Fantasy-Büchern als an dem Potenzial der Geschichte liegt.

3,5/5

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Veröffentlicht am 05.12.2022

Viel Drama aber schönes Ende

Fang jetzt bloß nicht an zu lieben
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„Fang jetzt bloß nicht an zu lieben“ ist das erste Buch von Mhairi McFarlane für mich und ich muss sagen, dass mir der Schreibstil und die Erzählperspektive leider nicht zugesagt hat. Das hat es mir auch ...

„Fang jetzt bloß nicht an zu lieben“ ist das erste Buch von Mhairi McFarlane für mich und ich muss sagen, dass mir der Schreibstil und die Erzählperspektive leider nicht zugesagt hat. Das hat es mir auch etwas schwieriger gemacht mich in die Protagonistin hineinzuversetzen.

Hauptsächlich dreht sich die Geschichte um Harriet und ihr Leben. Ihre aktuelle Trennung und wie sich herausstellt, auch das Leben mit ihrem Ex-Freund. Es wurden aber auch einige Anekdoten aus der Vergangenheit der anderen Charaktere erzählt, wodurch man diese etwas besser kennenlernen konnte.
Im Buch werden viele verschiedene Themen behandelt und aufgegriffen wie z.B. Freundschaft, Loyalität, Verrat und psychische Misshandlung.
Außerdem steht in der Geschichte nicht die neue Liebe, sondern die Entwicklung der Protagonistin im Vordergrund.

Stellenweise hat sich das Buch für meinen Geschmack etwas gezogen aber das Ende fand ich wiederum sehr gut und gelungen. Daher hat mich das Buch im Großen und Ganzen gut unterhalten.

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