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Veröffentlicht am 02.05.2022

Leider nichts für mich

Dunbridge Academy - Anywhere
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Spoilerwarnung

Im ersten Band der Dunbridge-Trilogie folgen wir der Protagonistin Emma, die ihr Schuljahr auf der schottischen Dunbridge Academy verbringt. Was ihre Mutter nicht weiß ist, dass sie nicht ...

Spoilerwarnung

Im ersten Band der Dunbridge-Trilogie folgen wir der Protagonistin Emma, die ihr Schuljahr auf der schottischen Dunbridge Academy verbringt. Was ihre Mutter nicht weiß ist, dass sie nicht nur wegen der Erfahrung an der Academy ist, sondern weil sie nach ihrem Vater sucht, der sie und ihre Mutter vor Jahren verlassen hat. Bereits auf dem Hinflug lernt sie Henry kennen, mit dem sie sich sofort verbunden fühlt. Gemeinsam suchen die beiden nach ihrem Vater und kommen sich beim Laufen und recherchieren näher. Doch so einfach ist das Leben dann doch nicht.

Ich muss leider direkt zu Beginn sagen, dass mich das Buch nicht wirklich begeistern konnte. Der Schreibstil der Autorin war ganz gut und führte dazu, dass ich das Buch zumindest gut und flüssig lesen konnte. Der Perspektivenwechsel von Emma und Henry hat mir auch gut gefallen, da man so den Gedanken und Gefühlen beider Charaktere folgen und nachempfinden kann.

Die Geschichte an sich ist nichts neues, aber das muss ja an sich nicht schlecht sein. Jedoch war mir die Liebesgeschichte von Emma und Henry einfach zu schnell. Die beiden haben eine Instant Connection und können nicht voneinander lassen. Die Gefühle, die sich beinahe sofort in Emma entwickeln, obwohl sie gerade erst mit ihrem Freund Schluss gemacht hat, entwickeln sich viel zu schnell und ergeben keinen Sinn, da sie Henry kaum kennt. Von Henrys Seite aus kann auch er nicht von Emma lassen, wobei er wegen seiner Beziehung zu Grace zu kämpfen hat. Zumindest macht er Schluss bevor er was mit Emma anfängt.

Doch da beginnt ja auch schon das Drama. Natürlich darf nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, jedoch empfand ich die dramatischen Elemente eher als übertrieben von den Charakteren empfunden und wurden zu schnell gelöst, weswegen sie mir zu künstlich und kindisch erschienen.
Dadurch wurde die Geschichte für mich vorhersehbar und langweilig, da die Dramatik kurz war und die Liebesgeschichte unglaubwürdig.

Zudem empfand ich das Buch nicht wirklich als New Adult, sondern eher als Jugendroman, da ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte in einem Teenie-Drama zu sein (muss nicht schlimm sein, aber ich habe etwas anderes erwarten).

Leider muss ich deswegen sagen, dass das Buch langweilig und übertrieben dramatisch dargelegt wird, wobei die Liebesgeschichte für mich unglaubwürdig wirkte. Jedoch hat mir der Schreibstil ganz gut gefallen und Henry mit seiner Sportabneigung und dem Respekt vor seinen Freundinnen war mir sympathisch.
2-2.5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.03.2024

Flop

Curious Tides
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Curious Todes ist eines der Bücher auf die ich mich extrem gefreut habe, weil ich bereits im englischen Raum so viel Gutes gehört hatte. Es sollte DAS Dark Academia Buch sein. Die Idee an sich, die sich ...

Curious Todes ist eines der Bücher auf die ich mich extrem gefreut habe, weil ich bereits im englischen Raum so viel Gutes gehört hatte. Es sollte DAS Dark Academia Buch sein. Die Idee an sich, die sich im Buch wiederfindet ist auch interessant und das Setting eigentlich schön, jedoch war die Umsetzung für mich eher ein Flop.

Der Schreibstil war nach einigem gewöhnen gut zu lesen, aber dennoch nicht ganz was für mich (ist natürlich auch subjektiv). Erzählt wird aus zwei Perspektiven der Figuren, die leider nicht so viel zusammen gemacht haben, wie ich zunächst dachte. Auch Keiran, der durch die Inhaltsangabe größer gemacht wurde, als er es am Ende ist, war nicht wie erhofft.

Die Geschichte konnte mich dann leider auch nicht so wirklich von sich überzeugen. Es gibt an manchen Stellen ein kurzes Infodumping, welches jedoch kaum etwas erklärt, weswegen ich sehr lange überhaupt nicht wusste, was erzählt wurde, um wen oder was es geht, und worüber geredet wird. Wenn auch die Idee, die Magie und das System ab irgendeinem Punkt einigermaßen verständlich waren, so konnte es doch die Umsetzung nicht retten.
Die Charaktere sind an vielen Stellen oberflächlich und alles wird wie durch einen Schleier wahrgenommen, weswegen sich vieles emotionslos und langweilig las.
Dark Academia? Eher flach und wenig wahrnehmbar. Trotz ein paar Geheimnisse war es für mich nicht so wirklich Dark Academia und konnte die langweilige und emotionslose Geschichte nicht retten.

Leider ein Flop für mich.
1,5/5 Sterne

Werbung/Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 27.08.2023

Flop - was habe ich da gelesen?

Icebreaker
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Grumpy meets Sunshine on Ice
Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California ...

Grumpy meets Sunshine on Ice
Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, da mich Hockey-Romance tatsächlich bisher immer begeistern konnte (ich möchte jetzt unbedingt mal ein Hockeyspiel sehen) und so viele von diesem Buch geschwärmt haben. Leider war es jedoch absolut nicht mein Fall.

Wo fange ich an?

Der Schreibstil war zwar ok, aber es gab zwischenzeitlich komische Satzstrukturen und Ausdrücke. Die Übersetzung wirkte hier einfach nicht passend und dies zog sich auch durch das Buch.

Die Geschichte an sich fing zunächst noch ganz gut an. Die Thematik klang lustig und als perfekte Grundlage für Enemies to Lovers auf dem Eis. Gekriegt habe ich davon jedoch nichts.
Anastasia ist von Anfang an sehr widersprüchlich und dadurch extrem nervig. Sie behandelt Nathan nicht gut, ist ständig am Heulen und auch sonst wirkte sie oberflächlich, voller Doppelmoral und widersprüchlich. Nathan hat sich hingegen wirklich Mühe gegeben, aber auch ihn fand ich irgendwann nervig.

Enemies to Lovers gab es dann auch nicht wirklich, da die beiden zwei Sekunden Feinde sind, dann der Spice kommt und der Rest nur noch ein Hin und Her. Den Spice fand ich dann leider auch eher cringe und oft auch nicht passend zur Szene/Stimmung.
Damit war es dass dann auch mit der Geschichte. Es passiert viel, aber gleichzeitig gar nichts, außer ein ständiges Hin und Her der selben fünf Sachen, wodurch ich mich ab Seite 200 eigentlich eher langweilte. Dadurch kommen auch die Gefühle und somit die Beziehung der beiden gar nicht rüber, wodurch ich die Chemie nicht spürte und die Beziehung gar nicht verstand. Deswegen ergab auch der ständige Spice keinen Sinn.

Die Darstellungen der psychischen Probleme der Charaktere wurden ebenfalls aufgenommen, jedoch eher kurz und knapp abgehackt wie so viele andere Sachen.

Auch die anderen Figuren im Buch beschränkten sich meist auf einen Charakterzug und natürlich kam Anastasia super mit allen Männern klar und natürlich flirten alle ständig miteinander und wenn dann Nathan doch mal eifersüchtig war, war er übergriffig. Dies wirkte alles einfach oberflächlich und als eine komische Konstellation, die dazu führte, dass ich Anastasia noch nerviger fand.

Das Ende war dann wiederum sehr vorhersehbar und gleichzeitig komisch. Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich damit anfangen sollte.

2/5 (für den Hockey glaube ich und die ersten 100 Seiten)

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Veröffentlicht am 14.07.2023

Totaler Flop

Vampyria - Der Hof der Finsternis
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Tja, puh, was soll ich zu diesem Buch sagen? Eigentlich kann ich alles mit einem großen Fragezeichen versehen und es so stehen lassen, denn genau so habe ich mich gefühlt beim lesen.

Ich hatte mich total ...

Tja, puh, was soll ich zu diesem Buch sagen? Eigentlich kann ich alles mit einem großen Fragezeichen versehen und es so stehen lassen, denn genau so habe ich mich gefühlt beim lesen.

Ich hatte mich total auf das Buch gefreut, vor allem endlich mal wieder ein Buch mit Vampiren zu lesen und die Idee, die in dem Buch steckt, hätte auch echt super werden können, leider war die Umsetzung dann eher schlecht. Der Einstieg gelang mir noch ganz gut, wobei auch bereits vieles einfach unglaublich schnell passierte und die Hauptfigur dadurch zu Beginn auch noch flach bleibt. Wird es dann besser? Leider nein. Die Protagonistin ist später zwar nicht mehr so flach, entwickelt sich aber gar nicht, sondern bleibt egoistisch und unsympathisch. Wie so jemand die Welt retten möchte, ist mir unklar.

Die Geschichte entwickelt sich ebenfalls sehr komisch und verwirrend. Ich habe praktisch überhaupt nichts verstanden und die Inhalte der Szenen ergaben für mich keinen Sinn. Einzeln betrachtet waren die Szenen ok, aber sonst? Ich habe keinen Zusammenhang gesehen und die Motivation eigentlich auch nicht gefunden. Besonders deutlich wurde dies bei den ganzen Lektionen, die Jeanne besucht und ebenso durch die „Romanze“, die wortwörtlich aus dem Nichts kam und mich nur weiter verwirrte.

Dementsprechend ist das Buch für mich leider ein totaler Flop und ich werde die Trilogie auch nicht weiter lesen.

1,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 29.03.2023

Gute Idee, schlechte Umsetzung

Translator of the universe
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- Der Schreibstil war ok, bis es dann auf einmal aufgesetzt kindisch und cringe wurde (Bsp.: Hach er hat mich betrogen, Hach ich liebe ihn immer noch diesen Mistkerl, Hach, ich bin so heiss, er ist so ...

- Der Schreibstil war ok, bis es dann auf einmal aufgesetzt kindisch und cringe wurde (Bsp.: Hach er hat mich betrogen, Hach ich liebe ihn immer noch diesen Mistkerl, Hach, ich bin so heiss, er ist so heiss, ich bin die beste)
- die Protagonisten ist 25 und benimmt sich wie eine 14-jährige
- Der Plot war super schnell und dadurch oberflächlich und unausgereift
- die Planeten und die ganze Idee hätten cool sein können, waren aber voller Klischees und meiner Meinung nach Sexismus (die Frauen auf einem Planeten sind ja sooo weiblich und die Männer wollen alle nur das eine)
- die Romance ergab keinen Sinn
- der Hauptcharakter ging mir hart auf die Nerven, denn sie ist natürlich die hübscheste und die beste und die klügste und keiner der Erwachsenen weiß anscheinend mehr als sie
- der Love Interest: oberflächlich und totales Klischee
- einfach alles war unausgereift und das gepaart mit einem Schreibstil und verhalten, welches einfach nur cringe und oberflächlich war
- nur sie kann die Lösung für das Problem der Planeten
lösen
- alle anderen Charaktere scheinen nicht nachzudenken

1,5/5 ⭐️

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