Cover-Bild Legenden und Lügner
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 03.07.2017
  • ISBN: 9783426519950
Julia Knight

Legenden und Lügner

Frieden ist für Feiglinge
Juliane Pahnke (Übersetzer)

Das große Fantasy-Abenteuer um die "Gilde der Duellanten" geht weiter: Die Geschwister Vocho und Kacha stehen in dem Ruf, die besten Schwertkämpfer von Reyes zu sein. Doch seit sie die Pläne des dunklen Magiers Sabates vereitelt haben, scheint es so, als sei ihnen die ganze Welt auf den Fersen - und es ist mehr als ungewiss, ob die Schnelligkeit ihrer Klingen diesmal ausreichen wird, um sie zu retten ...

"Legenden und Lügner" ist der zweite Band in Julia Knights Trilogie "Die Gilde der Duellanten", in der sie die atemberaubende Geschichte ihrer Helden Vocho und Kacha atmosphärisch dicht, mit einem Augenzwinkern und einer Prise Romantik fortsetzt.








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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.12.2017

Die Intrigen werden nicht weniger

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Die Geschwister Vocho und Kacha galten als die besten Schwertkämpfer von Reyes – bis die Gilde der Duellanten sie hinauswarf, weil sie einen Mann töteten, den sie eigentlich beschützen sollten. Seitdem ...

Die Geschwister Vocho und Kacha galten als die besten Schwertkämpfer von Reyes – bis die Gilde der Duellanten sie hinauswarf, weil sie einen Mann töteten, den sie eigentlich beschützen sollten. Seitdem reißen ihre Probleme nicht ab, und es hat den Anschein, als hätte sich die ganze Welt gegen sie verschworen. Insbesondere der Magier Sabates, dessen Pläne sie vereitelt haben, trachtet ihnen mit allen Mitteln nach dem Leben. Und es ist mehr als ungewiss, ob die Schnelligkeit ihrer Klingen diesmal ausreichen wird, um sie zu retten …. (Klappentext)

Der nachfolgende Text kann Spoiler enthalten.

Auch wenn ich diesen Teil als ein klein weniger schwächer empfand, als den Vorgänger, war der Unterhaltungsfaktor jedoch wieder ungebrochen. Auch die sarkastische und zynische Art der Charaktere hat mir weiter ein Grinsen ins Gesicht getrieben.

In diesem Band begegnen wir wesentlich mehr Intrigen und irgendwann verliert man ein wenig den Überblick, wer wen wegen was hintergeht. Im Prinzip fährt man sehr gut damit, wenn man grundsätzlich jedem Charakter misstrauisch gegenüber steht. Spannend bleibt es auf jeden Fall, wenn man die Fäden der Intrigen entwirren kann. Denn es geht um Nichts weniger als das Schicksal zweier Länder und der Aussicht auf Ruhm können sie nicht widerstehen.

Tatsächlich denke ich, es würde den beiden Geschwistern mal gut tun, ihre Leben alleine zu führen, denn sie fangen an, sich zu misstrauen und das ist nie ein gutes Zeichen.

Auch der zweite Band der Reihe hat mich ganz vorzüglich unterhalten, wenn ich ihn auch als etwas schwächer als den Vorgänger fand. Nun fehlt noch der Abschluss der Trilogie und ich bin gespannt, wie die Geschichte weiter geht.

Veröffentlicht am 04.10.2017

Der Kampf geht weiter

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Achtung: da dieses Buch der zweite Band einer Reihe ist, gibt es ein paar kleinere Spoiler zum Inhalt des ersten Teils.

Einst waren die Geschwister Kacha und Vocho angesehene Schwertkämpfer der Gilde ...

Achtung: da dieses Buch der zweite Band einer Reihe ist, gibt es ein paar kleinere Spoiler zum Inhalt des ersten Teils.

Einst waren die Geschwister Kacha und Vocho angesehene Schwertkämpfer der Gilde in Reyes. Doch nachdem Vocho eines Mordes beschuldigt wurde, wurden sie unehrenhaft entlassen. In Reyes hat der Magier Sabates versucht, die Macht zu erlangen, was die Geschwister so gerade vereiteln konnten, doch sie mussten ins Nachbarland Ikaras Hals über Kopf flüchten. Ausserdem trägt Vocho auf seinem Rücken eine Tättowierung des Magiers Sabates, durch die er dem Magier gefügig wird. Vocho versucht verzweifelt, diese Makierung wieder los zu werden, dabei soll ihm die Magierin Esti helfen, doch da die Geschwister auch in Ikaras nicht willkommen sind, wird das alles wieder schwieriger und komplizierter, als sie es sich vorstellen konnten. Zu allem Überfluss denkt Kacha immer noch an Petri Egimont, obwohl dieser sie verraten hat und auch ein Krief zwischen Reyes und Ikaras bahnt sich an. So wie es aussieht, hat sich wieder einmal alles gegen sie verschworen.
Meine Meinung:
Es ist noch nicht allzu lange her, dass ich den ersten Band von Julia Knights Trilogie gelesen habe, aber da diese doch sehr umfangreich war, war ich noch ein wenig skeptisch, wie es mir gelingen würde, wieder ins Buch zu finden. Doch alles in allem fiel mir das recht leicht, denn die Autorin baut immer wieder ganz geschickt kleine Rückblenden in ihren Text ein, die mir die Ereignisse aus dem ersten Teil wieder ins Gedächtnis riefen. Allerdings sollte man vor diesem Buch unbedingt Band eins lesen, denn die Bücher bauen komplett aufeinander auf.
Die Autorin Julia Knight verfügt über einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich trotz oftmals langer Sätze sehr gut verstehen und lesen lässt. Dabei klingt sie, obwohl das Buch in einer ganz anderen Zeit und Welt spielt, recht modern. Oftmals sind es hier die Dialoge, allen voran die von Vocho, die mich immer wieder ein wenig schmunzeln ließen.
Allerdings ist der Grundton hier wesentlich rauer als im ersten Teil, die Fronten haben sich auf jeden Fall verhärtet und das ist hier absolut spürbar. Alles in allem wusste ich nach wie vor nicht, wer auf wessen Seite steht und wer für was verantwortlich ist, denn es gibt wieder einmal Intrigen über Intrigen. Auf jeden Fall muss man dieses Buch aufmerksam verfolgen, damit man nichts verpasst und die Charaktere sind hier nicht nur recht viele, sondern auch sehr vielseitig und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Julia Knight bleibt auch im zweiten Band ihrem Erzählstil treu und lässt das Geschehen wieder durch einen Erzähler in der dritten Person wiedergeben. Sie wechselt dabei aber auch gerne wieder die Perspektiven und dabei muss man auch durchaus wieder aufpassen, wer da gerade handelt. Also auch wieder nichts für mal eben zwischendurch.
Auch in diesem Band wird häufiger gekämpft, geflüchtet oder verraten, aber man erhält auch tiefere Einblicke in die Magie und was es damit so alles auf sich hat. Aber es ist nach wie vor eine sehr komplexe Welt, die die Autorin hier aufgebaut hat. Dieses Mal lernen wir auch Ikaras besser bzw näher kennen und diese Welt war für mich ein wenig, hm, sagen wir orientalisch angehaucht, zumindest wurde es in meinem Kopf dazu, nachdem, was die Autorin so beschreibt. Dagegen steht dann doch Reyes, bei dem ich mehr an eine mittelalterliche europäische Gegend denken musste. Zu guter Letzt ist hier auch die Magie und auch die Magie der Uhr wieder ein sehr wichtiges Thema, dass die Autorin sehr interessant gestaltet hat.
Die Geschwister Vocho und Kacha sind hier eigentlich die, die die Rolle der Protagonisten zuteil wird. Allerdings benötigen Beide noch ein wenig mehr Tiefgang. Trotzdem mag ich Vocho, mit seinem sehr losen Mundwerk und die daraus resultierenden Fettnäpfchen, in die er springt. Kacha, oder auch Kass, ist eher ruhig, allerdings ist sie in diesem Band zu viel in Gedanken mit Petri versunken. Petri Egimont, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich diesen Charakter mag oder nicht, allerdings geschehen ihm hier Dinge, die mich absolut mitleiden ließen. Neben diesen gibt es noch einige Charaktere mehr, die ich so langsam aber sicher auch endlich alle zumindest in die richtige Region zuordnen kann, denn die intriganten Spiele, die die meisten hier spielen, sind äußerst kompliziert und wem man hier letzten Endes vertrauen kann, bin ich mir immer noch nicht sicher.
Mein Fazit:
Eine gelungene, solide Fortsetzung zu Band eins, bei der es allerdings absolut erforderlich ist, diesen Band auch zu kennen. Eine wirklich sehr komplexe Welt wird hier aufgebaut und es sprudelt wieder mal nur so vor Intrigen. Der Erzählstil gefällt mir persönlich sehr gut, könnte aber an manchen Stellen etwas weniger verschachtelt sein. Letzten Endes gilt: wer Band eins mochte, sollte hier auch zu Band zwei greifen und zu Kacha und Vocho zurückkehren. Bis kurz vor Ende dachte ich übrigens, dass Band zwei nicht offen endet, aber nein, Autorin Julia Knight schafft es, mit nur einem Kapitel den Leser mit einem Cliffhanger zurückzulassen.

Veröffentlicht am 25.08.2017

Verrat...und noch mehr Verrat!

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Die Geschwister Vocho und Kacha stehen in dem Ruf, die besten Schwertkämpfer von Reyes zu sein. Doch seit sie die Pläne des dunklen Magiers Sabates vereitelt haben, scheint es so, als sei ihnen die ganze ...

Die Geschwister Vocho und Kacha stehen in dem Ruf, die besten Schwertkämpfer von Reyes zu sein. Doch seit sie die Pläne des dunklen Magiers Sabates vereitelt haben, scheint es so, als sei ihnen die ganze Welt auf den Fersen - und es ist mehr als ungewiss, ob die Schnelligkeit ihrer Klingen diesmal ausreichen wird, um sie zu retten ...

"Die Uhren teilten sein Leben mit jedem Tick, jedem Tack in wohlbemessene Teil. Ein Leben, dass auf Schienen dahinglitt, in dem alles so geschah, wie das Uhrwerk es vorhersah." - S. 30

Für mich war das ein typischer zweite Band. Kennt ihr das, wenn der erste Teil wirklich gut war und der Zweite damit nicht mithalten kann?
Der Vergleich war immer da gewesen, aber zum Ende hin konnte mich es doch mehr überzeugen.

Nach dem Ereignissen in "Schwerter und Schwindler" geht es nahtlos weiter und kleine Erinnerungen wurden für den Leser eingebaut. Mit dem wieder reinkommen hatte ich so gar keine Probleme und der Schreibstil ist angenehm zu lesen, trotz längeren Sätzen.

Es verlaufen viele kleine Ereignisse parallel und die Autorin hat die Angewohnheit genauso viele Wendungen einzubauen, sodass sich die Handlung immer wieder überschlägt. Dazu kommt noch Verrat. Der lauert an jeder Ecke und brachte so einige Überraschungen mit sich, sodass ich am Ende gar nicht mehr sicher war, wem man vertrauen kann (richtig gut!).
Durch das ganze Hin und Her gab es natürlich auch Spannung, aber es hat sich alles immer wieder in die Länge gezogen und ich legte es öfter als erwartet zur Seite. Kurzum es packte mich nur stellenweise.

Wir verfolgen hier weiter die Geschwister Vocho und Kacha als Protagonisten, wobei sie noch einen amüsanten Partner an ihre Seite bekommen und Dom, der bereits im ersten Teil eine Rolle spielte, ist wieder mit von der Partie und bekommt eine interessante Hintergrundgeschichte. Auf die ich lange gewartet habe! Bei den Geschwistern fehlte mir hier mehr Tiefgang. Im ersten Band wurden Zusammenhänge mit der Vergangenheit aufgestellt und Rückblenden um den Charakter zu erklären, diesmal gibt es nur wenige Sätze.
Auch die Magie ist wieder ein wichtiges Thema und dazu erscheinen zwei neue Magier auf der Bildfläche, die für viel Chaos Sorgen...


Der zweite Teil der Duellanten Reihe punktet mit überraschenden Wendungen, Spannung und Verrat an jeder Ecke! Magie, Steampunk, Schwertkämpfe und Geheimnisse kommen ans Licht!

Veröffentlicht am 05.07.2017

Man kann in diesem Buch niemandem trauen - absolut genial

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Inhalt:
Die Geschwister Vocho und Kacha stehen in dem Ruf, die besten Schwertkämpfer von Reyes zu sein. Doch seit sie die Pläne des dunklen Magiers Sabates vereitelt haben, scheint es so, als sei ihnen ...

Inhalt:
Die Geschwister Vocho und Kacha stehen in dem Ruf, die besten Schwertkämpfer von Reyes zu sein. Doch seit sie die Pläne des dunklen Magiers Sabates vereitelt haben, scheint es so, als sei ihnen die ganze Welt auf den Fersen - und es ist mehr als ungewiss, ob die Schnelligkeit ihrer Klingen diesmal ausreichen wird, um sie zu retten ...

Meinung:
Die Geschwister Kacha und Vocho sind nach Ikaras, dem Nachbarland von Reyes, geflüchtet. Doch auch hier haben sie keine Ruhe, denn die verschiedensten Personen sind auf der Jagd nach ihnen. Allen voran der Magier Sabates, dieser sinnt nach Rache, nachdem die beiden seinen Plan vereitelt haben.

Der Einstieg in das Buch ist mir relativ einfach gefallen. Ein wenig Probleme hatte ich mit den unterschiedlichen Namen, aber die Autorin hat mir diese durch kleine Rückblenden wieder gut ins Gedächtnis gerufen.
Auch dieser zweite Band ist sehr packend und vor allen Dingen unterhaltsam. Ich mag den Humor von Vocho einfach mega gerne. Er ist so herrlich ironisch und ein wenig trocken. Dadurch wird das Buch ungemein aufgelockert und man nimmt nicht alles so bitterernst was in der Geschichte passiert.

Die Reihe ist für mich ein Mix aus Fantasy und Steampunk. Gerade in diesem zweiten Teil wird deutlich mehr Wert auf das Thema Steampunk gelegt, was mir gut gefallen hat. Auch passiert ständig etwas Neues, da die verschiedenen Personen einander gegenseitig nach Strich und Faden belügen. Man kann sich nie sicher sein was die jeweilige Person im Schilde führt und auf wessen Seite sie steht. Dies sorgt für jede Menge Spannung und auch ein wenig Rätsel raten. Ich mochte dieses Wechselspiel sehr gerne.

Kacha merkt in diesem Buch deutlich, dass sie doch noch Gefühle für Petri hat. Daher ist es ihr oberstes Ziel zurück nach Reyes zu kommen um mit ihm zu sprechen. Doch der Weg dorthin ist nicht leicht, da überall Gefahren lauern.
Vocho ist wieder sehr mit sich selbst und seinem möglichen Ruhm beschäftigt. Allerdings möchte er endlich das Tattoo loswerden, was ihm bisher nur Scherereien gebracht hat.
Und dann ist da noch Dom, der immer mal wieder auftaucht um den Freunden aus der Patsche zu helfen. Doch können sie ihm trauen?

Das Ende an sich wirkt fast abgeschlossen, wenn da nicht das letzte Kapitel wäre, dass einen mehr als neugierig auf den dritten und letzten Band der Reihe macht.

Fazit:
Jede Menge Intrigen, Machtspiele und herrlichen Humor gibt es in diesem Buch zu bestaunen. Als Leser weiß man selten wer welches Ziel verfolgt und auf welcher Seite die Person steht. Dies macht das Buch extrem spannend und unvorhersehbar.
Daher bekommt "Legenden und Lügner" 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 04.08.2017

Konnte mich nicht umhauen

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Erste Worte:
Vocho warf die Würfel und verfluchte sich selbst lautstark.


„Legenden und Lügner“ ist flüssig geschrieben. Es handelt sich hier um den zweiten Teil einer Trilogie und der erste Band („Schwerter ...

Erste Worte:
Vocho warf die Würfel und verfluchte sich selbst lautstark.


„Legenden und Lügner“ ist flüssig geschrieben. Es handelt sich hier um den zweiten Teil einer Trilogie und der erste Band („Schwerter und Schwindler„) sollte vorher bekannt sein da einem sonst wichtige Informationen fehlen.

Die Protagonisten, alte wie neue sind durchaus interessant und abwechslungsreich ausgearbeitet. Mir gefallen die bekannten Protagonisten Vocho und Kacha sehr gut und sind mir sympathisch aber auch die neu hinzu gekommenen wie die Magierin Esti sind mir sehr sympathisch. Sie bergen alle ihre Geheimnisse und sind für Überraschungen gut.

Die Szenen sind im Grunde gut beschrieben und ich konnte mich auch recht gut hinein denken allerdings konnten sie mich dieses mal nicht so richtig packen und fesseln.

Das Cover ist sehr ansprechend und passt zum Inhalt aber auch zu der Reihe im Allgemeinen. Ich finde es stimmig aufgebaut und es ist durch aus ein Hingucker.

Ich hatte mit „Legenden und Lügner“ so meine Probleme. Im Grunde passt alles, der Schreibstil, die Protagonisten die Story und die ausgearbeiteten Szenen nur das Gefühl konnte sich nicht einstellen. Das Gefühl das ich mich beim Lesen wohl fühle und das mich das Buch fesseln konnte. Zum anderen sind meine Gedanken recht häufig zu anderen „nicht buchigen“ Themen abgewandert was sehr schade ist denn dieses Buch verdient Leser die sich ganz drauf einlassen können. Das ist Julia Knight mit „Legenden und Lügner“ leider gar nicht gelungen. Ich hatte beim Band eins schon meine Startschwierigkeiten und hier hat es sich leider bestätigt.
Zudem fand ich „Legenden und Lügner“ insgesamt auch schwächer als „Schwerter und Schwindler„.
Was aber sehr gelungen war, waren die Actionreichen Szenen, die gefielen mir durch aus. Ich muss aber auch sagen das ich mir noch nicht sicher bin ob ich diese Trilogie bis zum Ende verfolgen werden. Mir tut es immer Leid wenn ich keine positiven Rezensionen verfassen kann aber nicht jedes Buch kann jedem gefallen.


MEIN FAZIT:
„Legenden und Lügner“ liest sich flüssig allerdings konnte mich dieser zweite Band der Trilogie nicht überzeugen. Ich fühlte mich nicht richtig wohl beim lesen und es ist Julia Knight leider auch nicht gelungen mich richtig zu fesseln. Dennoch hat „Legenden und Lügner“ viele Punkte in denen es passte und durchaus überzeugen konnte.