romantische Liebesgeschichte in den Highlands
Highlanderinnen küsst man nichtInhalt:
Fiona, eine stolze Schottin, kämpft darum ihr Dorf vor dem geplanten Bau eines Staudammes zu retten. Sie selbst hat mit den Männern abgeschlossen, bis sie Tom bei einem Tauchgang im Loch Ness kennen ...
Inhalt:
Fiona, eine stolze Schottin, kämpft darum ihr Dorf vor dem geplanten Bau eines Staudammes zu retten. Sie selbst hat mit den Männern abgeschlossen, bis sie Tom bei einem Tauchgang im Loch Ness kennen lernt. Sie verliebt sich, doch Tom hat ein Geheimnis welches ihre Liebe bzw ihr Dorf in Gefahr bringen kann.
Mein Kommentar:
Das Buch ist sehr flüssig und angenehm geschrieben. Ich wurde von der ersten Seite weg in seinen Bann gezogen und die Seiten flogen nur so dahin.
Es ist eine spannende Geschichte über Fiona, eine Schottin, welche hart um ihr Recht kämpft. Sie ist sehr gut beschrieben und der Leser kann sich gut in ihre Rolle hineinversetzen. Man erfährt viel von ihren Emotionen.
Der Roman hat aber auch noch eine andere Perspektive, die von Tom. Somit hat man eine abwechslungsreiche Erzählung und durch den Wechsel der Perspektive erfährt man das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln. Somit erhält man eine tolle Liebesgeschichte, die von beiden Seiten erzählt wird.
Die Autorin hat es zudem noch geschafft einige Szenen einzufügen, die den Leser zum Lachen bringen. Vor allem die Familie von Fiona sorgt immer wieder für lustige Situationen.
Mir gefällt gut, dass auch Schottland näher beschrieben ist, mit seiner Landschaft aber auch mit ein paar Bräuchen, welche für mich neu waren. So konnte ich in das Leben in Schottland eintauchen und fühlte mich auch mit dem Land ein wenig verbunden.
Die Geschichte blieb bis zum Schluss spannend, da sie sich nicht immer so entwickelt hat, wie man es erwartet. Das gefiel mir gut, denn somit war das Buch nicht vorhersehbar.
Mein Fazit:
Das Buch ist spannend und erzählt eine romantische Liebesgeschichte in den Highlands von Schottland, die gleichzeitig auch etwas über das Land verrät.
Ganz liebe Grüße,
Niknak