Cover-Bild Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers
Band 3 der Reihe "Max Bischoff"
(76)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 22.02.2023
  • ISBN: 9783596708000
Arno Strobel

Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers

Thriller | Die Serie von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel

Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 3. Fall – Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Damit hat Fallanalytiker Max Bischoff nicht gerechnet. Keine andere als die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, die bislang kein gutes Haar an ihm gelassen hat, bittet Max um Hilfe.

Er soll in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel inoffziell in einem nie gelösten Vermisstenfall ermitteln. Keskin ist in ihrem privaten Umfeld auf neue Hinweise zu dem über zwanzig Jahre alten Fall gestoßen und hofft, dass es Max gelingt, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch kaum vor Ort ereignet sich ein Mord. Max ist bald an etwas dran, aber ignoriert alle Warnungen. Eine Entscheidung, die ihn das Leben kosten könnte …



Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2023

Wieder ein spannender Fall für Max Bischoff

0

Broschiert: 352 Seiten
Verlag: FISCHER (22. Februar 2023)
ISBN-13: 978-3596708000
Preis: 15,99 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Wieder ein spannender Fall für Max Bischoff

Inhalt:
Ausgerechnet ...

Broschiert: 352 Seiten
Verlag: FISCHER (22. Februar 2023)
ISBN-13: 978-3596708000
Preis: 15,99 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Wieder ein spannender Fall für Max Bischoff

Inhalt:
Ausgerechnet für seine Ex-Chefin Eslem Keskin soll der Fallanalaytiker Max Bischoff privat ermitteln. Keskins verstorbene Freundin hinterließ ein Tagebuch mit dem Eingeständnis einer Schuld. Doch um welche Schuld es sich handelt, darüber steht in dem Tagebuch nichts. Klar scheint nur, dass es mit einem ungelösten Verbrechen vor 22 Jahren zu tun hat. Doch kaum nimmt Max Bischoff die Ermittlungen auf, gibt es eine ganz frische Leiche …

Meine Meinung:
Zugegeben, es ist nicht gerade Arno Strobels bestes Werk, aber unterhaltsam ist es allemal. Die Ausgangssituation empfand ich als recht ansprechend. Die Probleme mit den diversen in die Ermittlungen verwickelten Polizisten waren mir dagegen ein bisschen zu übertrieben. Allerdings ergeben sich daraus zum Teil sehr amüsante, giftig-spritzige Dialoge.

Max Bischoff erscheint dieses Mal ein wenig blass und die Suche nach dem Geheimnis der Vergangenheit kommt nur langsam voran. Gut, das wirkt fast schon realistisch, also kann ich damit leben.

Ein großer Pluspunkt ist der Psychologe Marvin Wagner, der der Leserschaft bereits aus dem letzten Band bekannt ist und der auch hier wieder seinen Teil beisteuert. Diese Figur ist einfach unheimlich interessant und vielfältig.

Die Auflösung des Falls erschien mir dann ziemlich abstrus, aber auch damit rechne ich bei einem solchen Buch.

Fazit:
Auch wenn ich manches gerne anders gehabt hätte, konnte Arno Strobel mich wieder einmal spannend unterhalten.

★★★★☆

Veröffentlicht am 08.04.2023

Hochspannung an der Mosel

0

Damit hat Fallanalytiker Max Bischoff nicht gerechnet. Keine andere als die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, die bislang kein gutes Haar an ihm gelassen hat, bittet Max um Hilfe.

Er ...

Damit hat Fallanalytiker Max Bischoff nicht gerechnet. Keine andere als die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, die bislang kein gutes Haar an ihm gelassen hat, bittet Max um Hilfe.

Er soll in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel inoffziell in einem nie gelösten Vermisstenfall ermitteln. Keskin ist in ihrem privaten Umfeld auf neue Hinweise zu dem über zwanzig Jahre alten Fall gestoßen und hofft, dass
es Max gelingt, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch kaum vor Ort ereignet sich ein Mord. Max ist bald an etwas dran, aber ignoriert alle Warnungen. Eine Entscheidung, die ihn das Leben kosten könnte …

WOW, was soll ich dazu noch groß sagen. Wie erwartet, mal wieder ein
absoluter Pageturner. Aber davon bin ich auch ausgegangen zu Beginn des Buches. Ich verfolge die
Reihe, und natürlich auch alle anderen Bücher des Autors, nun schon von Beginn an und es macht immer wieder Spaß sich mit Max Bischoff in neue Ermittlungen zu stürzen. Bei dieser Reihe weiß ich schon vor dem Lesen dass
mich spannende Stunden und oftmals auch eine schlaflose Zeit erwarten. Sämtliche Bücher von Arno Strobel - Autor wandern grundsätzlich ohne großes Nachdenken auf meine Wunschliste. Ich hoffe so sehr, dass es mit Max weitergehen wird, denn ich mag den symphatischen
Ermittler gar nicht mehr aus meinem Leben gehen lassen. Immer wieder sind die Bücher von Arno Strobel absolute Must-Haves und Jahreshighlights für mich.

Max Bischoff musste in der „Im Kopf des Mörders-Reihe“ so viel ertragen, dass er dem aktiven Dienst den Rücken zugekehrt hat und seitdem in Düsseldorf an der Polizeihochschule als Dozent arbeitet. Denn ganz ohne
Ermittlungen und Risiken kann er dann doch nicht. Was er dort alles erlebt, kann man als Leser dann in der Mörderfinder-Reihe erleben.

Im dritten Band der Mörderfinder-Reihe wird Max Bischoff von Polizeirätin
Eslem Keskin persönlich zu einem Fall hinzugerufen. Ausgerechnet von der Frau, die sonst kein gutes Haar an ihm und seinem Methoden lässt. Dass lässt bei ihm bereits IM Vorfeld alle Alarmglocken schrillen. Max reist an die Mosel in den kleinen Ort Klotten. Dort wird seit 20 Jahren ein Mann vermisst, man
ging schon damals von einem Gewaltverbrechen aus, der Fall konnte aber bisher nie aufgeklärt werden. Keskin stellt Max die junge Jana Brosius zur Seite. Bei ihr handelt es sich um eine frühere Studentin und große Bewunderin von ihm. Doch jetzt in der Zusammenarbeit ist sie plötzlich
nicht mehr ganz so angetan von ihm. Kaum hat Max angefangen die ersten Fragen im Dorf zu stellen, kommt bereits jemand zu Tode….. Max gibt natürlich nicht auf und stürzt sich kopfüber in die überaus brisanten Ermittlungen….

Der Schreibstil ist selbstverständlich wie gewohnt absolut flüssig und sehr gut zu lesen. Die kurzen und knackigen Kapitel enden oft mit einem Cliffhanger und erhöhen dadurch natürlich die Spannung enorm. Der Autor versteht es den Spannungsbogen sehr gut in die Höhe zu treiben und wenn man
als Leser denkt, man ist auf dem Höhepunkt angekommen, werden die Daumenschrauben nochmals angezogen. Durch die Kapitel zwischendurch, welche aus der Sicht des Täters erzählt sind steigt ebenfalls die Spannung enorm an.

Ich könnte hier jetzt noch sehr viel mehr erzählen und schreiben, weil ich wirklich überaus begeistert bin, aber ich will natürlich auch nicht zu viel schreiben.

Mörderfinder 3 – Mit den Augen des Opfers bekommt von mir auf jeden Fall eine sehr deutliche Leseempfehlung. Leute, rennt los und besorgt euch schnell diesen genialen Thriller!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.04.2023

Spannend wie eh und je

0

———————————————————-
Max Bischoff wird von der Leiterin des KK 11 Düsseldorf beauftragt in einem 20-jährigen Fall zu ermitteln, in den ihre kürzlich verstorbene Freundin involviert war. Kaum ist Max in ...

———————————————————-
Max Bischoff wird von der Leiterin des KK 11 Düsseldorf beauftragt in einem 20-jährigen Fall zu ermitteln, in den ihre kürzlich verstorbene Freundin involviert war. Kaum ist Max in Klotten an der Mosel angereist, geschieht auch schon ein Mord, der mit dem alten Fall zusammenhängt.
————————————————————
Wie auch in den vorherigen Büchern konnte mich Max Bischoff als Protagonist wieder einmal überzeugen. Ich mag seine Art und den Umgang mit den anderen Charakteren sehr gern. Die Handlung war auch dieses Mal sehr temporeich und spannend und der flüssige Schreibstil machte es mir leicht durch die Geschehnisse zu gleiten und Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen. Der Schauplatz war bildhaft beschrieben und ich bekam eine gute Vorstellung von dem kleinen Weinort an der Mosel. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich das Buch durchgelesen weil ich unbedingt wissen wollte wie sich die Geschehnisse entwirren und wer am Ende als Täter übrig bleibt. Ein paar unvorhersehbare Wendungen sorgten für Überraschungsmomente und eine angenehme Verwirrung.
Das Ende war für mich schlüssig, machte mich betroffen und ließ mich das Buch dann zufrieden schließen.
Ich hatte angenehme Lesestunden mit Spannung und etwas Grauen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2023

hat mich nicht gepackt

0

Max Bischoff soll in einem Cold Case ermitteln. Seine ehemalige Chefin von der Kripo bittet ihn darum. Ihre Freundin ist gerade verstorben und hat ein Tagebuch hinterlassen, in welchem sie von einer alten ...

Max Bischoff soll in einem Cold Case ermitteln. Seine ehemalige Chefin von der Kripo bittet ihn darum. Ihre Freundin ist gerade verstorben und hat ein Tagebuch hinterlassen, in welchem sie von einer alten Schuld spricht, unter der sie seit über 20 Jahren gelitten hat. Max soll nun herausfinden, was es damit auf sich hat. Max ist verwundert, dass seine Ex Chefin an ihn herantritt, sind sich beide doch eigentlich überhaupt nicht grün. Dennoch nimmt er den Fall an und macht sich auf, in den kleinen Winzerort. Kaum hat er dort die Befragungen aufgenommen, geschieht ein Mord, der offensichtlich mit dem alten Fall zusammenhängt. Wem ist Max zu nahe gekommen?

Der Anfang war spannend. Aus der Sicht des Täters geschrieben, der auch in eingeschobenen Kapiteln immer mal wieder zu Wort kommt. Aber so wirklich kam dennoch keine Spannung bei mir auf. Ich hatte mir mehr unerwartete Wendungen und Überraschungen erhofft, denn eigentlich sind die Bücher von dem Autor immer sehr spannend. Hier hat es mich nicht richtig gepackt. Auch die Auflösung hat mir nicht besonders gefallen. Vielleicht wird der nächste Band wieder besser.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2023

Geheimnisse an der beschaulichen Mosel

0

Im dritten Band der "Mörderfinder"-Reihe begleiten wir den ehemaligen Polizisten und jetzigen Privatermittler Max Bischoff an die Mosel. Dort hat eine gerade an Krebs verstorbene Frau in ihrem Tagebuch ...

Im dritten Band der "Mörderfinder"-Reihe begleiten wir den ehemaligen Polizisten und jetzigen Privatermittler Max Bischoff an die Mosel. Dort hat eine gerade an Krebs verstorbene Frau in ihrem Tagebuch Andeutungen hinterlassen, dass sie und einige ihrer Freunde vor über 20 Jahren eine grosse Schuld auf sich geladen haben. Max soll dem nun auf privates Geheiß seiner ehemaligen Vorgesetzten nachgehen, die mit der Verstorbenen befreundet war.

Als grosser Strobel- und Bischoff-Fan habe ich auch dieses Buch wieder gerne und flott gelesen. Routiniert hat Arno Strobel eine Story geschrieben, in der es um Freundschaften, Schuld und Sühne und auch Geheinmisse einer verschworenen Gemeinschaft geht. Auch die alte Hassliebe zwischen Max und seiner ehemaligen Chefin wurde wieder thematisiert, seinem alten Freund aus Polizeitagen begegnen wir ebenfalls. Diese privaten Nebenschauplätze machen für mich so eine Reihe ganz besonders interessant. Die eigentliche Geschichte ist spannend erzählt und endet am Schluss in einem fulminanten Finale, bei dem der Autor für mich aber diesmal etwas zu sehr aufgedreht und überzogen hat, daher auch ein Stern Abzug.

Auf eine Fortsetzung sowie die Entwicklung in Max' Privatleben freue ich mich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere