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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2022

Fantasy-Roman

Der Wald der verlorenen Schatten
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Das Cover und der Titel haben mir gut gefallen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil der Autorin Danbi Eo ist bildhaft und flüssig, aber auch manchmal etwas flach und schwierig ...

Das Cover und der Titel haben mir gut gefallen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil der Autorin Danbi Eo ist bildhaft und flüssig, aber auch manchmal etwas flach und schwierig zu lesen.

Die 29 jährige Hyoju ist Vollwaise und führt in Seoul ein recht trostloses Leben. Sie hat ihren Freund und ihren Job verloren und greift darum manchmal zum Alkohol. In einer E-Mail erhält sie die Nachricht, dass ihre Großmutter gestorben ist. Daraufhin fährt Hyoju in das Dorf Dogi zur Trauerfeier ihrer Großmutter.

Der Roman hat mir gefallen. Es ist eine zauberhafte Fantasiegeschichte über eine unmögliche Liebe.

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Veröffentlicht am 19.07.2022

Lonsky und die Herren – spannende Geschichte zur Pandemie

Lonsky und die Herren
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Das düstere Cover hatte mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil des Autoren Dietrich Pietsch ist flüssig und spannend. Sein Erzählstil ist gut zu lesen.

Die Personen kommen authentisch rüber, so dass ...

Das düstere Cover hatte mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil des Autoren Dietrich Pietsch ist flüssig und spannend. Sein Erzählstil ist gut zu lesen.

Die Personen kommen authentisch rüber, so dass ich mich gut in die Geschichte hineinfinden konnte.

Lonsky streift ziellos durch die Landschaften, ohne anderen Menschen zu begegnen. Es war eine verlassene und entvölkerte Welt. Lonsky will einfach nur überleben. In einer Stadt trifft er in einem Hotel Diara, die ihm einen Job gibt. Karl soll Lonsky in ein Krankenhaus fahren, denn die Elektrizität muss wieder hergestellt/repariert werden. Den Auftrag dazu haben "die Herren" erteilt, die ebenso in dem Hotel untergekommen sind. Mysteriös, die Herren werden weder von Lonsky und auch von Karl nie gesehen.

Das Buch war spannend geschrieben. Die Geschichte ist etwas beklemmend und mysteriös.
Ein kleiner Fingerzeig für alle Menschen, sorgsamer mit der Umwelt umzugehen.
Schlecht fand ich jedoch die häufigen Rechtschreibfehler.

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Veröffentlicht am 18.08.2024

Bei der Laterne woll'n wir stehen - Unterhaltsame Sommerlektüre

Bei der Laterne woll'n wir stehen
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Das romantische Cover ist passend zu dem Titel. Ich liebe Historische Romane aus den 30er/40er Jahren.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut, er ist flüssig und locker. Ihr Erzählstil ist bildhaft ...

Das romantische Cover ist passend zu dem Titel. Ich liebe Historische Romane aus den 30er/40er Jahren.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut, er ist flüssig und locker. Ihr Erzählstil ist bildhaft und leicht zu lesen. Als Hamburgerin fand ich auch die Plätze/Örtlichkeiten in Hamburg gut beschrieben

Gunna Wendt hat einen fiktiven historischen Roman zu dem weltbekannten Lied von Lale Andersen geschrieben.
Hamburg im Jahr 1914: Liliane glaubt, dass sie mit Cord ihre goße Liebe gefunden habe. Sie haben zusammen ein paar schöne Urlaubstage in Paris, der Stadt der Liebe, verbracht. In Hamburg teilt Cord ihr mit, dass er in den Krieg ziehen und für Deutschland kämpfen will. Lilian ist geschockt und sagt ihm, dass sie dann aber nicht auf ihn warten werde.

Die Geschichte ist in einigen Punkten nicht stimmig - sie hat mich dennoch gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 06.04.2024

Drei Frauenschicksale in der Bretagne

Der Sommer, in dem alles begann
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Das melancholische Cover finde ich passend zu dem Roman.

Der Schreibstil von Claire Léost gefällt mir gut, ist flüssig, manchmal zu sachlich, aber gut zu lesen. Allerdings dauerte es ein wenig, um in ...

Das melancholische Cover finde ich passend zu dem Roman.

Der Schreibstil von Claire Léost gefällt mir gut, ist flüssig, manchmal zu sachlich, aber gut zu lesen. Allerdings dauerte es ein wenig, um in die Handlung reinzukommen.

Mit dem Roman wird man in ein kleines bretonisches Dorf entführt. Die Autorin erzählt von drei ganz unterschiedlichen Frauen, deren Schicksale miteinander verbunden sind und deren Lebenswege sich kreuzen - die 16-jährige Helene, die Französischlehrerin Marguerite und die Witwe und Dorfladenbesitzerin Odette. Über deren Schicksale wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt.
Marguerite ist in das Dorf gekommen, da sie adoptiert wurde und nun auf der Suche nach ihrer Mutter ist. Sie ist mit dem berühmten Schriftsteller Raymond verheiratet. Helene fühlt sich von Raymond sehr angezogen.

Von dem Roman habe ich etwas mehr erwartet. Er konnte mich leider nicht mitreißen.

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Veröffentlicht am 30.03.2023

Smyrna – sehr anspruchsvoll

Tochter einer leuchtenden Stadt
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Das Cover ist wunderschön und ist mir sofort aufgefallen.

Der Schreibstil der Autorin ist anspruchsvoll mit einer sehr bildgewaltigen Sprache. Der Erzählstil ist emotional, poetisch, aber doch anstrengend.

In ...

Das Cover ist wunderschön und ist mir sofort aufgefallen.

Der Schreibstil der Autorin ist anspruchsvoll mit einer sehr bildgewaltigen Sprache. Der Erzählstil ist emotional, poetisch, aber doch anstrengend.

In der Geschichte "Tochter einer leuchtenden Stadt" geht es um die Vergangenheit der Stadt Smyrna. Vier Frauenschicksale, für immer miteinander verwoben durch die Liebe zur Heimat. Es beginnt im September 1905. Zwei Zeitebenen und vier Familien mit unterschiedlichen Nationen und Sprachen. Es war für mich oft schwer, die Zusammenhänge zu verstehen, und so viele ungewöhnliche Namen. In den Kapiteln gab es auch keine Hinweise, in welchem Jahr die Geschichten stattfanden. Es gab zu viele Zeitsprünge.

Die Geschichte erzählt die Autorin mit Gefühl. Auch die Stadt Smyrna, die Menschen und das Flair beschreibt sie bildhaft, so dass man fast die Düfte erahnen und riechen kann.

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