Der erste Teil der Reihe rund um Bay und Dare hat mich noch nicht ganz überzeugen können, da die Protagonisten noch in der Highschool sind und sich vieles noch um die ersten Male, die man als junger Erwachsener erlebt, dreht. Da es in den folgenden Bänden der Reihe auch um die beiden gehen wird, bin ich schon sehr gespannt, wie das Ganze aussieht, wenn Bay und Dare älter und reifer sind.
Der Schreibstil der Autorin ist gut, man hat einen tollen Lesefluss und erfährt etwas über die ersten Begegnungen der beiden Protagonisten. Da die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wird, kann man die Handlungen von Bay und Dare gut nachvollziehen.

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Das Cover ist sehr schön und gefällt mir gut. Die Farben sind ein echter Blickfang und das Buch ist ein echtes Schmuckstück.
Die Geschichte selbst hat mir ganz gut gefallen, wir verfolgen die Ereignisse aus Natalie's und Pascal's Sicht, mehrere Perspektiven finde ich immer gut. Jedoch wird alles in 3. Person erzählt, sodass es mir persönlich schwer fiel einen Draht zu den Charakteren zu finden und sie auf mich stets ein wenig unnahbar wirkten.
Der Schreibstil und die Handlung an sich fand ich gut, es ist mal eine etwas andere Rockstar Romance, da sich relativ viel um das Stimmtraining Pascals dreht und eher weniger die Musik und die Band im Vordergrund stehen.
Alles in allem eine solide Geschichte mit paar Schwächen, aber ich freue mich auf jeden Fall auf den folgenden Band.

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Sam und Harpers Geschichte fand ich ganz nett, ich habe mich über ein Wiedersehen mit den Charakteren aus der It was always Reihe der Autorin gefreut.

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Die Aufmachung des Buches ist sehr schön, das Cover passt gut zum Thema der Natur und die Farbwahl gefällt mir.

Die Geschichte handelt von Sunwai, einer Indianerin, und Johnny einem "Außenweltler", der in den Zion Nationalpark reist, um dort Urlaub zu machen und eine Pause von seinem Leben zu nehmen. Dort treffen sie aufeinander und Sunwai zeigt Johnny ihre Heimat.

Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz abholen. Es gefiel mir, dass die Geschichte aus der Perspektive beider Protagonisten und Lebenswelten geschrieben wurde, da man so beide Perspektiven der Geschichte kennenlernen konnte. Auch die Naturverbundenheit der Protagonistin und die Beschreibung des Settings hat mir gefallen, ich konnte mir die Landschaft gut vor dem inneren Auge vorstellen.

Leider ging es mir an einigen Stellen in der Handlung zu schnell, an anderen wiederum zog sich die Geschichte ein wenig und mir fehlte es alles in allem ein wenig an Spannung.

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Nachdem ich recht viel Gutes über das Buch gehört habe, ging ich mit ziemlich hohen Erwartungen an die Geschichte dran. Leider konnten diese jedoch nicht erfüllt werden. Irgendwie habe ich keinen richtigen Draht zum Gehörten gefunden und gerade Aaron blieb mir bis zum Ende hin eher undurchschaubar. An manchen Stellen zog sich die Geschichte und so gerne ich das Buch lieben wollte, ist es leider eher eine 08/15 Geschichte mir vorhersehbarem Verlauf geworden.

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