Ein Schreibwettbewerb in Cornwall.
Neun konkurrierende Autorinnen und Autoren.
Und jemand schreibt über DICH.
Eigentlich hatte sich Riley auf den Schreibwettbewerb auf Masters‘ Castle gefreut. Schließlich lernt sie ihre Online-Schreibgruppe dort endlich persönlich kennen und kommt ihrem Traum, Autorin zu werden, näher. Doch dann reicht jemand bei der Jury anonym Geschichten über Riley ein, mit geheimen Details aus ihrem Leben. Wer steckt dahinter? Hat Killian Masters, Jury-Mitglied und Sohn der Gastgeber, etwas damit zu tun? Als die Geschichten zunehmend bedrohlicher werden, gerät Riley in Gefahr …
Band 1 der packenden Romantic-Suspense-Dilogie von Erfolgsautorin Stefanie Hasse
Die Reihe ist abgeschlossen! Band 2 erscheint zeitgleich.
Riley ist mit ihrer digitalen Schreibgruppe zu einem Schreibwettbewerb bei der Familie Master eingeladen. Dort lernt sie auch endlich ihre Schreibfreunde persönlich kennen. Täglich gibt es eine Schreib-Aufgabe ...
Riley ist mit ihrer digitalen Schreibgruppe zu einem Schreibwettbewerb bei der Familie Master eingeladen. Dort lernt sie auch endlich ihre Schreibfreunde persönlich kennen. Täglich gibt es eine Schreib-Aufgabe zu bewältigen. Doch es werden auch Geschichten eingereicht, die von Riley persönlich handeln. Wer hat es auf sie abgesehen und kennt dermaßen viele Details aus ihrem Leben?
Der Plot konnte mich sofort mitreißen. Denn es geht um die Entstehung von Geschichten, um junge Leute, die Autor:innen werden wollen und deshalb an diesem Schreibwettbewerb teilnehmen. Auch ich habe so manche mir bisher unbekannte Begriffe in diesem Zusammenhang kennengelernt. Zwischen den Kapiteln kommt ab und zu die "Stimme aus dem Off" - sozusagen eine Notiz vom Antagonisten. Das macht die ganze Geschichte für den/die Leser:in noch spannender, denn zwischen den Zeilen versucht man selbst herauszufinden, wer denn nun dahinter stecken könnte. Der Handlungsort auf dem Schloss der Familie Master ist zudem perfekt für ein leicht schauriges Gefühl. Nebenbei wird es zwischen Riley und Killian zunehmend romantischer und als Leser:in fragt man sich auch im Bezug auf den bereits auf dem Buchumschlag erwähnten Cliffhanger, ob nicht vielleicht Killian was zu verbergen hat. Ich werde es bald wissen, denn der 2. Band von Master Class ist bereits bestellt.
Die Geschichte beginnt recht langsam und zu Beginn haben wir direkt sehr viele Charaktere durch die Schreibgruppe und die Bediensteten auf Master Castle. Das war am Anfang etwas schwierig alle auseinander ...
Die Geschichte beginnt recht langsam und zu Beginn haben wir direkt sehr viele Charaktere durch die Schreibgruppe und die Bediensteten auf Master Castle. Das war am Anfang etwas schwierig alle auseinander zu halten. Je weiter man kommt, desto mehr nimmt die Story um Riley und die anonym abgegebenen Geschichten an Fahrt auf. Man fiebert richtig mit und will erfahren was hier los ist. Natürlich war klar daß wir hier noch Band 2 benötigen für des Rätsels Lösung und zum Glück sind wieder beide Bände zeitgleich erschienen. Für mich geht's also direkt weiter. Ein wenig anstrengend fand ich die Angstzustände welche Riley von ihrer Mutter eingeimpft bekommen hat. Wobei ich am Ende der Geschichte bereits eine Theorie habe wer hinter allem steckt und vielleicht gehören dieses Angstzustände ja extra dazu. Wir werden sehen ob ich halbwegs richtig liege in Rezi zu Band 2 gibt's dann mehr Info. Das Setting ist wirklich toll gelungen, sowohl das Anwesen als auch z.B. Details wie die Bibliothek oder auch das Planetarium. Killian mag ich bisher sehr gerne, was wir von Archie und Paul halten - da bin ich mir noch nicht sicher. Was auch toll war, das man das Gefühl hat man bekommt einen Einblick in den Schreibprozess an sich, da wir hier durch die Story viel mitbekommen wie die Protagonistin ihre Geschichten entwickelt. Mir hat es bis auf viele Charaktere am Anfang und Angstzustände der Mutter die oft bei ihr auftauchen gut gefallen. Klare Leseempfehlung von mir.
Ich habe mich sehr über das Buch "Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte" von Stefanie Hasse gefreut, welcher mir freundlicherweise über das Portal Vorablesen vom Ravensburger Verlag als kostenfreies ...
Ich habe mich sehr über das Buch "Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte" von Stefanie Hasse gefreut, welcher mir freundlicherweise über das Portal Vorablesen vom Ravensburger Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst wurde. Nachdem ich bereits viele Titel der Autorin gelesen und geliebt habe, freute ich mich sehr auf eine neue Geschichte. Hier haben wir es mit dem ersten Band eines neuen Zweiteilers zu tun, der mich vor allem vom Klappentext her angesprochen hat.
Der Leser lernt hier die Hauptfigur Riley kennen, die an einem Schreibwettbewerb auf Masters‘ Castle teilnehmen darf. Was erst super scheint, entpuppt sich dann aber mehr oder weniger zu einem Albraum für Riley, da Jemand anonym Geschichten über sie einreicht. Die Lage spitzt sich immer mehr zu und gerade Killian Masters, Jury-Mitglied, steht hier im Verdacht. Hat er es auf Riley abgesehen oder hat er ehrliches Interesse an ihr?
Stefanie Hasse schreibt ihren Jugendroman aus der Perspektive von Riley in der Ich-Form im Präsenz, was mir leichten Zugang zu ihr gewährt. Ich sympathisiere schnell mit ihr und wage mich gemeinsam mit ihr nach Masters‘ Castle, wo ich eine spannende und eindrucksvolle Zeit erwarte. Die Schreiberei kommt hier toll zur Geltung, vor allem der Anfang des Buches gefällt mir, bei der die Schreibergruppe von Riley in Form von einer Art Steckbrief vorgestellt wird. So bekommen wir Leser schon direkt einen Überblick über die Personenkonstellation. Aber auch die Personen, die im Laufe der Geschichte noch auftauchen, sind spannend und man behält stets den Überblick über alle relevanten Figuren und Zusammenhänge. Killian finde ich besonders spannend und auch mysteriös. Ich bin mir lange nicht sicher, ob und was er zu verbergen hat und ob er mit den anonymen Geschichten über Riley zu tun hat. Denn es kristallisieren sich noch weitere Verdächtige heraus und ich bleibe durchweg gespannt.
Die Auflösung hat mich allerdings nicht dermaßen aus dem Hocker gehauen, doch die Geschichte geht ja noch weiter und vielleicht erfahren wir da ja noch mal weitere, brisantere Details. Unterhaltsam war dennoch alles und ich bin nur so durch die Story geflogen.
Der Schreibstil der Autorin ist dabei auch super flüssig und angenehm.
Gelungen finde ich hier auch wieder den Mix aus Spannung und Lovestory gepaart mit dem Szenario des Schreibens auf dem Castle. Ein schönes Setting dort, was auch gut herüber kommt
"Master Class – Blut ist dicker als Tinte" unterhält mich insgesamt super und hat eine gelungene Grundidee. Manche Situation und auch die Auflösung hätten noch etwas mehr "Pepp" haben können, aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Somit vergebe ich eine klare Lese- und Kaufempfehlung, gerade für jüngere Leser und verteile 4,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gerne aufrunde *****
Riley schreibt für ihr Leben gern. Sie kann es nicht glauben, als ihre Schreibgruppe für den Vorentscheid eines Schreibwettbewerbs ausgewählt wird. Sie werden für die nächste Runde gemeinsam in Master ...
Riley schreibt für ihr Leben gern. Sie kann es nicht glauben, als ihre Schreibgruppe für den Vorentscheid eines Schreibwettbewerbs ausgewählt wird. Sie werden für die nächste Runde gemeinsam in Master Castle wohnen und in neuen Schreibaufgaben gegeneinander antreten. Riley freut sich darauf ihre Schreibfamilie mal in echt kennenzulernen und ihrem gewohnten Leben mit ihrer über fürsorglichen Mutter und ihrem aufdringlichen Exfreund zu entfliehen.
Doch der Wettbewerb hält noch viele Überraschungen offen…
Der Einstieg ins Buch fiel mir ziemlich leicht. Riley war mir sehr sympathisch und ich war genau so neugierig wie sie.
Der Wettbewerb enthält spannende Aufgaben und ich fand es spannend das ganze Schreibteam kennenzulernen.
Besonders die dunkleren Seiten, die über den Schreibprozess berichten fand ich auch sehr interessant. Mit wenigen Sätzen hat man so Einblick in eine andere Perspektive erhalten.
Die Handlung ist sehr abwechslungsreich. Spannung, Liebe, Freundschaft, Neid und Neugier sind nur einige Elemente die darin enthalten sind.
Ich durfte viele sehr unterschiedliche Charaktere kennenlernen und bin gespannt wie es mit allen in Band 2 weitergehen wird. Durch Instagramm habe ich mit einem sehr fiesen Cliffhanger gerechnet. Dies trifft meiner Meinung nach nicht unbedingt zu. Ich möchte zwar wissen was wirklich dahintersteckt und Band 2 auch bald lesen, aber ich sterbe jetzt nicht gerade vor Neugier.
Tolle 4.5 Sterne für die Spannung und das tolle Leseerlebnis.
Riley Meadows und ihre Online-Schreibgruppe, die LetterBattler haben es geschafft. Sie wurden ausgewählt an einem Schreibwettbewerb auf Masters' Castle teilzunehmen. Das ist die Chance für alle, ihren ...
Riley Meadows und ihre Online-Schreibgruppe, die LetterBattler haben es geschafft. Sie wurden ausgewählt an einem Schreibwettbewerb auf Masters' Castle teilzunehmen. Das ist die Chance für alle, ihren Traum vom Schriftstellerdasein zu verwirklichen. Zudem können sie sich in gediegener Atmophäre endlich auch im wahren Leben kennenlernen. Riley ist voller Vorfreude, entkommt sie so doch auch eine Zeit lang ihrer Mutter, die allzu gern ihre Ängste auf sie überträgt. Doch dann geschehen seltsame Vorfälle und Riley muss feststellen, dass jemand aus der Gruppe über sie schreibt, beunruhigende Dinge, die nur jemand wissen kann, der sie sehr gut kennt. Doch wer steckt dahinter und was ist das Motiv? Zudem scheint sie dem dunklen Charme von Killian Masters zu erliegen, der als Sohn des Hauses und Jury-Mitglied immer vor Ort ist. Kann sie ihm trauen?
Ich finde die Idee dieser Story ist ziemlich einzigartig und der Klappentext lockt mit rätselhafter Spannung und auch etwas Knistern. Als Vielleser freue ich mich immer, wenn ein/e Autor*in neue Ideen hat und somit ganz andere Geschichten entstehen, als die, die man bisher gelesen hat und die immer wieder in ähnlicher Form vorkommen. Da hatte mich Stefanie Hasse mit diesem Buch sehr schnell. Am Anfang des Buches listet sie als kleine Hilfe und in Profilform alle Mitglieder der Schreibgruppe Letterbattler auf. So hat man immer einen kleinen Überblick über die Personen, was vor allem am Anfang hilft, denn teilweise ist die Geschichte als Chatverlauf geschrieben. Die Geschichte ist allgemein modern und jugendlich frisch verfasst und übt einen gewissen Sog aus. Ich bin immer noch verwundert, wie schnell ich durch die Seiten flog. Aus Sicht von Riley in der ersten Person verfasst, so dass man ganz nah am Geschehen und an ihren Gedanken und Ängsten dran ist. Einige Seiten, die grau hinterlegt sind, stammen von einer anderen Person, wirken bedrohlich und befassen sich mit dem Schreiben und leicht kryptisch mit dem Plan des/r Bösen, der/die sich hier unter die Wettbewerbsteilnehmer gemischt hat. Sie heizen die Spannung wirklich ziemlich an und sorgen für Gänsehaut. Dazu kommt noch der Hauch eines Knisterns, das zwischen Riley und Killian, der oft wie ein Bad Boy wirkt, in der Luft liegt. So kommen auch Fans dieses Genres nicht zu kurz.
Riley als Person gefällt mir ganz gut, sie ist jung und motiviert, zweifelt auch manchmal an sich selbst und wirkt dadurch glaubwürdig. Zudem hat sie immer die Stimme ihrer überängstlichen Mutter im Kopf. Ein bisschen Klischee fehlt bei den hier verwendeten Charakteren nicht, wie ich finde, trägt das aber sehr dazu bei, dass man niemanden der Anwesenden durchschauen kann oder sie gar falsch einschätzt. Das ist irgendwie ziemlich geschickt von Stefanie Hasse eingefädelt. Tatsächlich haben meine Gedanken beim Lesen Kapriolen geschlagen und fieberhaft gerätselt, wer denn nun der Urheber der Texte über Riley sein könnte. Man hat dauernd Fragen im Kopf: Was ist hier das Motiv? Wer weiß so viel über Riley? Warum taucht die Person gerade hier auf? Ist es jemand aus der Gruppe oder gar vom Anwesen der Masters? Und immer wenn man denkt, man hat den Hauch einer Lösung, kommt ein Detail, das die Person ausschließt. Oder doch nicht? Und so endet das Buch natürlich mit einem Cliffhanger, was zu verschmerzen ist, da der zweite Band der Dilogie zeitgleich mit dem ersten erschienen ist. Leider habe ich ihn noch nicht, daher mein Tipp. Wenn ihr Euch entschließt den ersten Band zu lesen, legt Euch den zweiten gleich bereit. Es lohnt sich. Einen halben Stern weniger gibt es dennoch von mir, aber nur, weil Riley nach einer brenzligen Situation nicht so handelt, wie es naheliegend wäre. Doch lest selbst...