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Tallianna

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2016

Nur ein toter Bug ist ein guter Bug!

Starship Troopers
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In einer fernen Zukunft werden die vollen Bürgerrechte sowie das Wahlrecht nur jenen zugesprochen, die freiwilligen Wehrdienst geleistet haben. Also meldet sich Juan „Johnnie“ Rico freiwillig für die Mobile ...

In einer fernen Zukunft werden die vollen Bürgerrechte sowie das Wahlrecht nur jenen zugesprochen, die freiwilligen Wehrdienst geleistet haben. Also meldet sich Juan „Johnnie“ Rico freiwillig für die Mobile Infanterie. Während seiner Ausbildung bricht der Kriegs mit den Bugs aus, Spinnenähnlichen Außerirdischen, die eine ungeheure Intelligenz besitzen. Dieser galaktische Konflikt wird Johnnies Leben für immer verändern …

Aus irgendwelchen Gründen fällt es mir ungeheuer schwer, zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben. Dabei fand ich es nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Ich rätsle immer noch, ob es nun ein Buch gegen den Krieg ist, denn für mich hat es sich nicht so gelesen, wenn es auch nicht Gewaltverherrlichend war. Allerdings schwingt darin eine gute Portion Gesellschaftskritik, die auch durchaus immer noch aktuell und angebracht ist, mit. Die geschilderte politische Situation und gerade die moralischen und philosophischen Erörterungen lassen einen ins Grübeln kommen und regen zum Nachdenken an.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die ganze Erzählung ist aus Juan „Johnnie“ Ricos Sicht erzählt und ist somit seine Geschichte. Somit bildet sie eine Art Autobiografie und gibt dem Protagonisten auch Raum für seine eigenen Gedanken und Meinungen. Der plötzliche Zeitsprung in der Erzählung gibt dem Buch eine interessante Komponente und unterstreicht den autobiografischen Charakter.

Wer Science-Fiction liest, wird irgendwann auf dieses Buch stoßen und damit nicht seine Zeit verschwenden. Trotzdem hat es mich nicht vollends überzeugt, auch wenn es kurzweilig war.

Veröffentlicht am 05.08.2017

Eine Rache, die alles verschlingt! / Ein Stück „lebendige“ Geschichte / Erste Abnutzungserscheinungen treten auf

Das Erbe der Macht - Schattenchronik 3: Ascheatem (Bände 7-9)
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Schattenzeit. Erbe der Macht 07
Chaos und Tod greifen um sich. Die Enthüllung der Schattenfrau hat weitreichende Folgen. Bevor die größte Feindin der Lichtkämpfer ihre Rache zu Ende bringt, sollen Mentigloben ...

Schattenzeit. Erbe der Macht 07


Chaos und Tod greifen um sich. Die Enthüllung der Schattenfrau hat weitreichende Folgen. Bevor die größte Feindin der Lichtkämpfer ihre Rache zu Ende bringt, sollen Mentigloben ihr erlittenes Leid verdeutlichen. Unterdessen ringt ein Lichtkämpfer mit dem Tod, im Castillo tobt ein blutiger Kampf und ein Familiengeheimnis offenbart das ganze Ausmaß eines uralten Plans. (Klappentext)

Der nachfolgende Text kann Spoiler enthalten.

Es ist immer wieder verwunderlich, dass ich für so einen kurzen Heftroman genauso lange brauche, eine Rezension zu schreiben, wie für 500 Seiten. Der vorliegende Band hat den Zweiteiler der Zyklushalbzeit abgeschlossen und mehr über die Schattenfrau und ihre Beweggründe verraten.
Die verschiedenen Ebenen bleiben spannend und versorgen den Leser nur bedingt mit Antworten – wie man es bei Suchanek ja gewohnt ist. Die wenigen Antworten, die man bekommt, tragen nicht alle zur Erhellung bei und so tappe ich bei manchem weiterhin im Dunkeln.
Wie immer ist auch der Schreibstil überragend, und so wechselt tiefgehende Tragik gekonnt mit dem den Figuren eigenen Humor, ohne dass je etwas an Glaubwürdigkeit verliert.
Mein Abzug rührt davon, dass ich alles ein wenig zu konstruiert fand und mich die Handlung nicht wirklich überraschen konnte. Vielleicht ist das jetzt Jammern auf zu hohem Niveau, aber das Risiko gehe ich ein. Auch waren es mir ein wenig zu viel Handlungsstränge und Sprünge in der Zeitebene. Das machte es schwierig, den einzelnen Fäden zu folgen und sie wirklich nach zu vollziehen.

Wer bis zum siebten Band der Reihe vorgedrungen ist, wird schwerlich aufhören, diese Serie zu lesen. Dafür bleiben zu viele Fragen offen und die Handlung zu spannend. Ich bin schon sehr neugierig auf den nächsten Band.

Opfergang. Das Erbe der Macht 08


Die Lichtkämpfer lecken ihre Wunden. Viel Zeit bleibt jedoch nicht. Leonardo befindet sich in Gefangenschaft, Marks Unterlagen bleiben verschwunden und die Jagd nach dem dritten Sigilsplitter geht weiter.
Als sich Nostradamus mit einer wichtigen Information meldet, müssen die Lichtkämpfer reagieren, um Schlimmeres zu verhindern. Denn die Schattenkrieger sinnen auf Rache. (Klappentext)


Dieser Band führt uns fast nahtlos an die Stelle zurück, die wir davor verlassen haben. Und schon gleich streckt die Paranoia ihren Kopf heraus. Wer ist Jens geheimnisvoller Bekannter? Wirklich nur ein netter Nimag? Oder doch etwas gemeineres? Wird er die nächsten Bände überhaupt überleben?

Ein wenig aufgestoßen ist mir die Szene im Museum. Dort werden Waffen aus dem Krieg ausgestellt, die durch einen Zauber plötzlich Munition verschießen. Das finde ich irgendwie nicht passend, denn alle Waffen werden unschädlich gemacht, wenn sie in die Hand der Öffentlichkeit kommen. Und nur „Magie“ als Erklärung ist mir ein bisschen zu einfach.

Ansonsten führt dieser Band konsequent die Handlung fort und beehrt uns dieses Mal sogar mit einem Längeren Auftritt von Kleopatra. Die Dame ist zwar ziemlich anstrengend, aber ich würde ihr zu gerne einmal ein paar Fragen über ihre Herrschaftszeit stellen.

Silberknochen. Das Erbe der Macht 09


Die Suche beginnt. Die Lichtkämpfer setzen alles daran, vor der Schattenfrau die legendären Silberknochen zu finden, um Zugang zum Versteck des letzten Sigilsplitters zu erhalten. Doch was hat es mit den ominösen Knochen überhaupt auf sich?
Gleichzeitig glaubt Johanna, in Max die Waffe erkannt zu haben, die die Schattenkrieger haben wollen. Sie ergreift Maßnahmen. Und setzt dabei eine Kette aus Ereignissen in Gang, die in eine Tragödie münden. (Klappentext)


Mit dem 9. Band der Serie bin ich ein wenig unzufrieden. Oder besser gesagt, mit einer Entwicklung. Unsere Lichtkämpfer-Freunde geraten immer wieder in überaus brenzlige Tod-oder-Leben-Situationen – und kommen jedes Mal mit heiler Haut davon (im übertragenen Sinne). Wie oft stand Alex jetzt schon an der Schwelle des Todes? Ich weiß es nicht mehr, aber langsam wird es mir langweilig.

Im Gegensatz zu der „Heliosphere 2265“-Reihe des Autors, bei der sich die Geschichte wie frei gewachsen anfühlt, habe ich bei „Das Erbe der Macht“ zunehmend das Gefühl, dass alles ein wenig zu konstruiert ist. Das macht das Lesen für mich hölzern, denn ständig lande ich bei einer Handlung oder der Schilderung eines Charaktermerkmals der Protagonisten, die mir übertrieben vorkommt. So z. B. die ständige Erwähnung davon, dass Alex bei jeder hübschen Frau anfängt, wie ein aufgeregtes Hündchen zu hecheln (jetzt musste ich eine Weile überlegen, um eine jugendfreie Version hervorzubringen).

Gleichzeitig empfinde ich die Handlung auch als zu langsam bzw. künstlich in die Länge gezogen. Auch das Ausblenden am Kapitelende, wenn gerade wichtige Dinge passieren, wird einfach zu oft benutzt und verliert so mittlerweile völlig seine Wirkung. Mir entringt es nur noch einen müden Seufzer, wenn wieder jemand kurz davor ist, einem grauenvollen Tod ins Auge zu Blicken, dann auf eine andere Szene umgeschwenkt wird und derjenige im übernächsten Kapitel auf wundersame Weise überlebt hat. Diese Stilmittel hat durchaus seine Berechtigung, aber eine gewisse Abnutzung ist mittlerweile bei mir eingetreten.

Mein Fazit: Die Geschichte muss sich wieder lebendiger anfühlen und weniger konstruiert um mich wirklich weiterhin zu fesseln. Das Zyklusfinale will ich auf jeden Fall noch lesen, denn die Story finde ich an sich schon spannend. Für danach behalte ich mit aber eine weitere Lese-Entscheidung vor.

Veröffentlicht am 16.05.2019

Wenig überraschend

Die Geheimnisse des gesunden Schlafs
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Das Buch befasst sich mit den Gründen der Schlaflosigkeit, und das recht ausführlich. Für jemanden, der noch absolut nichts über dieses Thema weiß, kann es sehr aufschlussreich sein.
Mir wurden allerdings ...

Das Buch befasst sich mit den Gründen der Schlaflosigkeit, und das recht ausführlich. Für jemanden, der noch absolut nichts über dieses Thema weiß, kann es sehr aufschlussreich sein.
Mir wurden allerdings nicht wirklich neue Informationen gegeben und ich weiß immer noch immer nicht so genau, warum Menschen mit Fibromyalgie nicht richtig schlafen können, außer vielleicht, dass es am mangelnden Serotonin liegt (dabei beziehe ich mich auf den Klappentext: "Warum leiden so viele Menschen mit Fibromyalgie an Schlafstörungen?")? Dieses Thema wurde quasi in einem Nebensatz abgehandelt.
Das Buch endet für meinen Geschmack viel zu abrupt. Gerade referiert die Autorin noch über natürliche Schlafmittel und dann ist das Buch zu Ende.

Wirklich nützlich fand ich die beschriebenen Zimmerpflanzen, die bessere Luft im Schlafzimmer machen und die natürlichen Schlafmittel.

Alles in allem finde ich das Buch weder besonders gut, noch besonders Schlecht. Einiges kann man mitnehmen, aber wirklich überraschend fand ich den Inhalt nicht.

Veröffentlicht am 29.09.2018

Eine seltsame Reise

Binti
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Ihr Name ist Binti und sie ist die erste Himba, die jemals an der Oomza Universität, einer der besten Lehranstalten der Galaxis, angenommen wurde. Aber diese Möglichkeit wahrzunehmen bedeutet, dass sie ...

Ihr Name ist Binti und sie ist die erste Himba, die jemals an der Oomza Universität, einer der besten Lehranstalten der Galaxis, angenommen wurde. Aber diese Möglichkeit wahrzunehmen bedeutet, dass sie ihren Platz innerhalb ihrer Familie aufgeben und mit Fremden zwischen den Sternen reisen muss, die weder ihre Denkweise teilen, noch ihre Bräuche respektieren.
Die Welt, deren Teil sie werden möchte, hat einen langen Krieg gegen die Medusen hinter sich und Bintis Reise zwischen den Sternen lässt sie dieser Spezies näherkommen als ihr lieb ist. Wenn Binti das Vermächtnis eines Krieges überleben will, mit dem sie nichts zu tun hatte, wird sie die Gaben ihres Volkes brauchen und die Weisheit, die sich in der Universität verbirgt - aber zuerst muss sie es bis dorthin schaffen, lebendig. (Klappentext)


Der nachfolgende Text kann Spoiler enthalten.

Als ich von diesem Roman erfuhr, wollte ich ihn unbedingt lesen, denn immer wieder wurde darauf hingewiesen, dass es sich um „afrikanische Science-Fiction“ handeln würde und ich war neugierig, wie sich das auswirken würde.
Tatsächlich ist es schwer in Worte zu fassen, aber die Geschichte fühlt sich anders an, vermutlich auch schon dadurch, dass Binti eine Himba ist. So interessant das ist, es hat mir doch den Zugang zu den Bräuchen und Eigenheiten, die beschrieben werden, erschwert. Das ist für mich kein neues Phänomen, habe ich es doch schon früher bei asiatischen Filmen und Büchern kennen gelernt. Trotzdem fällt es mir schwer, das Buch vorbehaltlos zu mögen, denn mir gefällt nicht, wie ihre Familie und ihr Stamm mit Binti umgeht, nur weil sie lernen möchte und deswegen ihre Heimat verlässt. Da kocht in mir schon mal der Zorn auf und ich mag gar nicht weiter lesen.

Die Story selbst ist überhaupt nicht so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt hat und ich weiß immer noch nicht, ob mir der gewalttätige Unterton in der Geschichte gefällt oder nicht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich es plausibel finde, dass Binti sich so schnell mit jemandem anfreundet, der ihr so viel genommen hat.
Des Öfteren habe ich das Gefühl, dass die Handlung zu hastig erzählt wird und dabei einige erklärende Dinge herausgefallen sind. So habe ich bis zum Schluss ständig das Gefühl, etwas verpasst zu haben, das aber gar nicht erwähnt wurde.
Mir fehlt auch der Hintergrund, so z. B. in was für einer Welt lebt Binti? Es wird erzählt, die Seen ihrer Heimat seien ausgetrocknet, aber warum? Wie sieht es jetzt auf der Erde aus? Selbst die nähere Umgebung ihrer Heimat wird nur erwähnt, aber nie wirklich beschrieben. Infodumping ist immer schlecht, aber ich mag es nicht, wenn es zu wenig Informationen gibt.
Auch das Ende war für mich ein wenig unbefriedigend, denn irgendwie hat sich ja nichts wirklich an der politischen Situation geändert.

„Binti“ verfolgt eine spannende Idee, die leider für mich nicht ganz nachvollziehbar umgesetzt wurde. Dieses Buch ist auf jeden Fall anders, als andere Science-Fiction Literatur und ist es wert, gelesen zu werden und sich eine eigene Meinung darüber zu bilden.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Evolution, Auslöschung und Neuanfang

Die Kinder der Zeit
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Die letzten Menschen haben eine sterbende Erde verlassen, um in den Tiefen des Alls ein neues Zuhause zu finden. Als sie auf den Planeten Eden stoßen, scheint ihnen das Glück sicher: ideale Konditionen ...

Die letzten Menschen haben eine sterbende Erde verlassen, um in den Tiefen des Alls ein neues Zuhause zu finden. Als sie auf den Planeten Eden stoßen, scheint ihnen das Glück sicher: ideale Konditionen und eine florierende Ökosphäre. Doch was sie nicht wissen – es waren bereits Menschen hier gewesen, vor langer Zeit. Menschen, die Eden als Versuchsplaneten für ein vermessenes Projekt künstlicher Evolution ausersehen hatten. Doch ihr Experiment damals hat ungeahnte Spuren hinterlassen, und nun treffen ihr Nachfahren auf die vergessenen Kinder ihres Versuchs. Wer von ihnen wird das Erbe von Eden antreten? (Klappentext)

Der nachfolgende Text kann Spoiler enthalten.

Ganz zu Anfang muss ich sagen: Von diesem Buch sollten Arachnophobiker ihre Finger lassen, zu ihrem eigenen Schutz, denn die „vergessenen Kinder“ sind ein Spinnenvolk.
Meine kleinen grauen Zellen mussten sich ganz schön anstrengen, um die Technik der Spinnen teilweise nachvollziehen zu können, auch wenn ich manches nicht ganz verstanden habe. Faszinierend war es allemal, wie auch die gesamte Idee der Erhebung von Tieren durch einen Evolutionsvirus. Ich kann jetzt nicht sagen, inwiefern das realistisch ist, da mir dafür die wissenschaftlichen Grundlagen fehlen, aber vorstellbar ist es jedenfalls.

Für mich war es ein wenig problematisch, dass es keinen Charakter gibt, der einem irgendwie ans Herz wächst. Die Spinnen sind Spinnen und dort wechselt auch immer die Generation, so dass man es immer mit jemand Neuem zu tun hat.
Die Menschen verhalten sich meistens irgendwie seltsam bzw. dumm und tatsächlich denke ich an manchen Stellen, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie einfach aussterben würden. Von Sympathie also keine Spur. Es ist eher, als würde ich einen wissenschaftlichen Bericht über die letzte Arche lesen und wie es ausgegangen ist, ohne aber besonders mitzufiebern.

Das Tempo des Romans ist eher langsam, für meinen Geschmack an manchen Stellen zu langsam. Im Nachhinein fällt mir aber auf, dass die Erzählgeschwindigkeit ein wenig Ähnlichkeit mit der Evolution hat: Erst passiert lange Zeit so gut wie gar nichts, nur damit sich am Schluss die Ereignisse überschlagen.

Das Ende kam für mich – ohne zu viel davon zu erzählen – etwas abrupt und für mein Empfinden zu harmonisch und einfach. Allerdings hat es mich tatsächlich überrascht und das ist etwas, was selten vorkommt. Trotzdem habe ich daran noch ein wenig zu knabbern und weiß nicht, ob ich es wirklich gut finden soll.

Dieser Roman ist wirklich nur etwas für Leser, die Science-Fiction lieben. Nie und nimmer würde ich diesen Titel einem Sci-Fi-Neuling empfehlen, denn damit würde man niemanden einen Gefallen tun. So ganz bin ich mir noch nicht sicher, was ich von diesem Buch halten soll, und ob es mir wirklich gefallen hat. Es war auf jeden Fall kein totaler Reinfall.