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Veröffentlicht am 01.04.2023

Alles ist möglich im Schatten des Mondes – seid dir darüber im Klaren!

Crescent Hill
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Der Schreibstil ist gut lesen, flüssig und spannend – nicht nur für Fans von Werwölfen ein Genuss.

Das Cover wirkt freundlich mit grauem hellem Hintergrund in der Mitte gibt es viel zu sehen eine Mondsichel ...

Der Schreibstil ist gut lesen, flüssig und spannend – nicht nur für Fans von Werwölfen ein Genuss.

Das Cover wirkt freundlich mit grauem hellem Hintergrund in der Mitte gibt es viel zu sehen eine Mondsichel inmitten einer Silhouette eines Wolfes es geht ein Doch von oben hindurch. Auf beiden Seiten sind je ein Wolf zu sehen und in einer Banderole sieht man den Namen Crescent Hill. Einzige Farbtupfer die roten Rosen und Blätter sowie ein rotes Tuch. Alle Elemente finden sich auch in der Handlung wieder.

Der Klappentext macht neugierig auf eine Werwolf Roman mit einer Prise Romantik.

Fazit:
Im Roman stoßen wir auf Maya, ihr Bruder ist von einem Werwolf gebissen worden und am anschließenden Fieber gestorben. Nun sieht es ihr Vater als ihre Pflicht an das sie in die Fußstapfen ihres Bruders treten, um ihren Vater stolz zu machen. Sie soll die beste Jägerin der Stadt werden.
Maya wird von Zweifel geplagt: sind Werwölfe so abgrundtief böse, wie alle sagen?
Bei der Suche auf Antworten trifft sie auf den anziehenden Ezra der als Trainer an die Akademie kommt. Er ist ein Alpha ohne Rudel. Somit faktisch ihr Feind. Aber je näher sie ihm kommt, desto mehr stellt sie infrage, was sie über die Welt, in der sie aufgewachsen ist, zu wissen glaubt. Bis sie vor eine folgenschwere Wahl gestellt wird: Leben oder Tod? Liebe oder Verrat? Doch was, wenn das schlimmste Monster in den eigenen Reihen haust?

Maya ist eine taffe, willensstarke und sympathische Protagonistin, sie stellt in Frage und überlegt. Sie beginnt ihre eigene Entscheidung außerhalb ihrer Familie zu treffen. Sie hat es auch nicht leicht, die Erwartungen sind hoch, zu hoch. Sie wird sich für eine Seite entscheiden müssen.

Ezra ist für mich ein interessanter Protagonist, als Alpha mitten ins feindliche Lager und Gefühle zur Tochter des Akademie Leiters entwickeln – ganz schön gewagt. Aber hier kommt eine besondere Komponente zum Tragen, die ihr im Roman finden werdet – er kann nicht anders. Aber auch seine An- und Einsichten so wie die Gefühle, die Sanftheit aber auch die Direktheit gegenüber Maya beeindrucken.

Die Liebesgeschichte, die sich nach und nach entwickelt erinnert ein bisschen an Romeo und Julia – hoffen wir sie geht besser für die beiden aus. Natürlich lässt sie ein wenig erahnen, wie die Geschichte enden wird, aber dafür gibt es doch spannendes, interessantes mit überraschenden Wendungen zu lesen.

Mir hat auch es auch gefallen das wichtige Themen wie Trauer und deren Bewältigung, Familienprobleme inklusive Erwartungen an einen, Freundschaft, Zusammenhalt und liebe angesprochen werden. Anders sein muss nichts Schlechtes sein – Toleranz muss wachsen, dass aneinander annehmen auch.

Einmal eine etwas anderer Werwolf Roman mit Gefühl und Tiefe mit einem gelungenen Äußeren, spannend und fesselnd bis zum Ende, von mir 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 01.04.2023

Eine Fortsetzung die wieder fesseln kann!

Plötzlich Rebell – Das eiserne Schwert
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Der Schreibstil ist wie gewohnt von der Autorin flüssig, magisch und märchenhaft – eintauchen und sich wieder finden in Nimmermie.

Das Cover von Band 2 der Reihe ist ganz in leuchtendes Silber gehalten, ...

Der Schreibstil ist wie gewohnt von der Autorin flüssig, magisch und märchenhaft – eintauchen und sich wieder finden in Nimmermie.

Das Cover von Band 2 der Reihe ist ganz in leuchtendes Silber gehalten, beherrscht wird es von einem Schwert mit einem blau-türkisem Stein im Handstück, es spielt eine nicht ganz unbedeutende Rolle im Roman, an den Seiten sieht man Äste oder Wurzeln. Auch die Schrift passt in Stil und Farbe wunderbar und harmonisch ins Gesamtbild.

Der Klappentext macht neugierig auf weiter magische und märchenhafte Settings und Handlungsabläufe.

Fazit:
Band 2 schließt sich direkt an die Handlung und das Ende (Cliffhanger) von Band 1 an. Das Feenreich ist weiterhin in höchster Gefahr, den die Dämmerung rückt immer weiter voran und lässt ganze Bereiche des Nimmernie verschwinden und das für immer.
Für Ash und Megan ist die Situation noch weitaus schlimmer denn ihr Sohn Keirran, der König der Vergessene Feen, wurde entführt. Nur wenn Puck und sie zusammenhalten haben sie eine Chance ihn zu finden – vielleicht auch die Dämmerung aufzuhalten.

In Nimmernie scheint neben dem bedrohlichen, schrecklichen und der vielen Düsternis auch das Schöne, Hoffnung und Liebe ihren Platz zu haben – ein Gegengewicht – wie eine Waage im Gleichgewicht.

In diesem Band scheint Ash der Hauptakteur zu sein oder viel mehr die Geschehnisse um ihn. Sein innerer Kampf, den er gegen den Dunklen zu führen scheint, der ihn einerseits abstößt und doch wieder anzuziehen scheint, es fällt einem leicht dies nachzufühlen.
Megan schient in ihrer Rolle als Königin und Mutter angekommen zu sein, ihr Auftreten ist anders als in Band 1, immer noch präsent, aber mehr in sich ruhend und gereifter.
Puck ist halt Puck, immer zu einem Schabernack aufgelegt – Späße und Witze auf Kosten anderer inklusive. Nur etwas weniger „Eisbubi“ wäre auch nicht schlecht gewesen, mir war es ein paarmal zu oft.

Aber auch die anderen Protagonisten wie Nyx, Keirran und Grimalkin konnten bei mir punkten – einfach gut umgesetzt. Einfach wunderbare Charakter und noch interessante Wesen auf die man in der Handlung trifft.

Wie immer in den Romanen der Autorin stehen die großen Themen Zusammenhalt, Freundschaft und Liebe im Mittelpunkt der Handlung. Denn nur gemeinsam kann man gegen den Feind bestehen sonst verliert man alles, was einem etwas bedeutet und was man liebt.

Ein gelungener Fortsetzungsband, spannende Handlung, märchenhaftes Setting, gelungene und charakterstarke Protagonisten inklusive überraschenden Wendungen verpackt in einem wunderbaren Cover, was will man mehr (aus einer Weiterführung in Nimmermie - eventuell schnell zum Lesen). Von mir 5 Sterne dafür.

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Veröffentlicht am 18.03.2023

Eine Welt in der Kunst nicht erlaubt und geahndet wird – ein Tanz tödlich sein kann!

Septemberkinder
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Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, trotz viel Tiefgang bleibt die Spannung erhalten.

Das Cover in weißen, gelben und golden Farben erhalten wirkt wie ein kleine Farbexplosion. Es soll wohl ...

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, trotz viel Tiefgang bleibt die Spannung erhalten.

Das Cover in weißen, gelben und golden Farben erhalten wirkt wie ein kleine Farbexplosion. Es soll wohl eine Umsetzung der Kinetischen Kräfte andeuten. In weißem und schönem Stil (passend) gehalten ist der Romantitel zu lesen.

Der Klappentext macht neugierig auf einem dystopischen Roman, der eher mit leisen Tönen und Tiefgang überzeugen wird – aber trotzdem Spannungspotential hat.

Fazit:
Der Roman lässt uns in eine Zukunft in Deutschland eintauchen in der Kunst verboten ist, geahndet wird und bei sich nicht daran halten den Tod bedeuten kann. Aber was ist eine Welt ohne Musik, Tanz, Theater, Gemälden, Büchern und mehr – eine Welt dunkel und leer, ihrer freien Entfaltung beraubt. Die Regierung verfolgt sogenannte „Kineten“, diese sollen sich von normalen Menschen durch einen Virus in ebendiese verwandeln. Stimmt das oder ist dies nur Propaganda, um Menschen mit Intellektuell und der Begabung zu einer Form von Kultur verschwinden zu lassen.

In genau dieser Welt treffen wir auf den jungen Ben, der vor Jahren seine Mutter verloren hat, weil sie ein „Kinetin“ war und vor den Augen von Ben und seinem Vater erschossen wurde. Ein Stromschlag verändert Bens Leben auf drastische Weise, in ihm erwachen kinetische Kräfte. Er versucht die erwachenden Kräfte / Fähigkeiten zu verbergen. Doch diese Kontrolle entgleitet ihm immer mehr und er beschließt sein Leben zu beenden.

Doch kurz davor hält ihn ein Kinet auf. Keno lebt seit Jahren auf der Straße und hat den Kampf gegen die Regierung und ihre Unterdrückung der Kunst aufgenommen. Er handelt mit Ben einen Deal aus: Einen Monat lang soll er dem Leben eine letzte Chance geben und sich Keno und seinen Kameraden anschließen. Ehe er sich versieht, findet sich Ben zwischen dem täglichen Überlebenskampf, Patrouillen der Schutzwache und seinem eigenen Gefühlschaos wieder.

Ein Roman der tiefgründig zeigt was ein Leben ohne Kultur, eine kleine Kostprobe konnten wir während der Corona Pandemie erhalten, ist und wie es sich anfühlt. Der Staat greift damit in die freie Entfaltung eines Einzelnen ein: alles verboten! Ist Leben noch lebenswert ohne dies alles!

Man kann anhand dem Schreibstil und der Beschreibung sehr gut die Gefühle von Ben und allen anderen sogenannten „Kineten“ einfühlen. Bis hin sein Leben zu beenden zu wollen. Aber dass es auch einen Weg gibt, schwierig bisweilen auch tödlich, aber allemal ein Kampf wert.

Für mich ein gelungener dystopischer Roman, einer der mich betroffen und nachdenklich zurückgelassen hat. Ich kann mir eine Welt ohne Kunst und Kultur nicht vorstellen, ohne Musik, ohne Bücher – ein echtes „no-go“. Einfühlsam und realistisch lässt uns die Autorin in diese Welt eintauchen, in der aber große Gefühle nicht zu unterdrücken sind. Trauer, Wut, Einsamkeit, Todessehnsucht aber auch Zuneigung, Gemeinschaft, Freundschaft und Liebe ihren Weg finden.

Von mir 5 Sterne für den Roman und zugleich auch eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.03.2023

Fantasy, Abenteuer, Gefühl, eine Protagonistin, die man lieben wird – was will man noch mehr!

Eowyn: Die Entscheidung der Kriegerin (Eowyn-Saga II)
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Der Schreibstil ist wie immer bei der Autorin: magisch, fantastisch, spannend, flüssig geschrieben und unterhält gut – und wir treffen wieder auf Eowyn.

Das Cover überrascht, weiß und marmoriert ist echt ...

Der Schreibstil ist wie immer bei der Autorin: magisch, fantastisch, spannend, flüssig geschrieben und unterhält gut – und wir treffen wieder auf Eowyn.

Das Cover überrascht, weiß und marmoriert ist echt mal was Neues für die Reihe. Dafür hat Eowyn dann ganz in schwarz ihren Auftritt mit einem Schwert in der Hand. Auch das Schriftbild fügt sich wunderbar in Konzept. Für die Taschenbuch Käufer, das Taschenbuch hat eine Klappbroschur, im inneren findet man eine wunderschön gestaltete Karte von Arlion. Und ein Teil der Schrift und Elemente ist glänzend gestaltet. Ein echter Hingucker diesmal!

Der Klappentext macht neugierig auf eine neuen Fortsetzungsband zur Fantasy Reihe der Autorin.

Fazit:
Wir verfolgen weiter den Weg der 19-jährigen Eowyn, kennenlernen durften wir sie schon im Prequel Eowyn: Geboren aus Nebel und Stahl. Dort verlor sie ihren Vater und war auf der Flucht. Inzwischen sind einige Jahre ins Land gegangen und Eowyn gehört zu den Besten im angesehenen Orden der Jägerinnen. Eine harte Ausbildung liegt hinter ihr und Gefühle sind nicht Eowyns Welt wichtig.

Eowyn möchte unbedingt wieder nach Wyntor ihrer Heimat, als noch eine überraschende Nachricht eintrifft die Nebelgrenze wäre gefallen gibt es kein Halten mehr für sie. Sie ahnt nicht, dass sie damit den Ulfarat in die Hände spielt.
Diese überfallen bei einer Nacht- und Nebel -Aktion die Hauptstadt Bellentor. Eowyns Freunde werden zur Flucht gezwungen. Sie selbst sieht sich erneut dem übermächtigen Ulfarat-Krieger gegenüber, der sie schon einmal beinah getötet hat. Doch obwohl ihr gegenseitiger Hass brennend lodert, hält er sich zurück, denn sein König will Eowyn unbedingt lebend.
Hilflos und gefangen, bleibt Eowyn fest entschlossen, eher zu sterben, als sich zu einer Spielfigur der Ulfarat machen zu lassen ...

Eowyn kommt in diesem Band ihrer Abstammung auf die Spur und lernt nicht erwünscht jemanden aus ihrer Familie kennen. Leider muss sie auch feststellen Gefühle für anderen Menschen zu haben kann verletzten und zu Trauer führen. Aber sie findet zu ihrer bekannten Stärke zurück und stellt sich ihrer Aufgabe.

Aber man erfährt dann auch mehr über die Welt und die Art der Ulfarat – man bekommt so ein Gefühl, was sie antreibt und ihnen wichtig erscheint.

Wie immer verbindet die Autoren in ihrem Roman eine spannende, fantastische und abwechslungsreiche Handlung mit tiefer Trauer, wachsender Freundschaft und einer Liebe, die man selten findet. Durch manche Intrige und überraschende Wendung ist dieser Band noch besser als das Prequel und Band 1. Aber haltet Taschentücher bereit!

Für mich ein weiterer gelungener Roman der Autorin, optisch sehr ansprechend (Cover, Klappbroschur und Karte). Kann der Roman einfach nur Punkten und man ist auf den Fortsetzungsband: Eowyn . Im Auge des Orkans (Eowyn-Saga III) gespannt.
Von mir 5 Sterne und ein klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 14.03.2023

Spannender 2.Band der Reihe – gelungen und fantastisch!

Die Chroniken von Amazonia
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Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, die Spannung baut sich langsam bis zum Ende auf. Geschrieben in der Perspektive der Hauptprotagonist*innen, bildhaft und ausführlich beschrieben.

Das Cover ...

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, die Spannung baut sich langsam bis zum Ende auf. Geschrieben in der Perspektive der Hauptprotagonist*innen, bildhaft und ausführlich beschrieben.

Das Cover wirkt ansprechend und edel, der Stil der Ornamente, der Schrift oder auch dem Leviathan im Wasser (Meer). Passend zum Roman und anspruchsvoll – wäre echt eine gebundene Ausgabe wert.

Fazit:
Beim vorliegenden Roman handelt es sich um einen Fortsetzungsband zu einer mehrteiligen Fantasy Reihe. Band 2 setzt an die Handlung des 1.Bandes an.

Wir treffen auf Murissa, die Meereshexe, die von Dunkelwesen attackiert wird. Dann ist da auch noch der attraktive Seeprinz Turris, bei dem sie nicht sicher ist inwieweit sie ihm vertrauen kann. Und wäre das alles noch nicht genug braut sich auf ihrem Weg zum geheimnisumwitterten Nebelmeer eine magische Katastrophe zusammen.

Die Amazonenkönigin Penthesilea, die nach verstörenden Entdeckungen in der Tiefsee den Untergang ihrer Armee befürchtet, versucht das Schicksal ihres Volkes zu wenden. Dabei gerät Murissa zwischen die Fronten eines Königinkampfes.

Zwei Hauptprotagonistinnen die unterschiedler nicht sein können: Murissa die Straßendiebin und Penthesilea die amtierende Königin der Amazonen. Auf jede wartet eine besondere Mission, eine Reise voller Gefahren und Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen. Durch den männlichen Protagonisten Turris kommt auch ein wenig Romantik ins Spiel. Und die vielen fantastischen, Wesen die uns im Roman ansonsten noch begegnen machen es noch interessanter.

Man kann sich in beide (Murissa und Penthesilea) gut, durch die aus ihrer Sicht beschriebene Handlungsstränge, einfühlen, erlebt ihre Reaktionen, Enttäuschungen, Niederlagen oder auch Freude. Beide verlieren nicht ihr Ziel aus den Augen und setzen auch mal auf Risiko.

Allerdings ist auch immer mehr die Anziehung zwischen Murissa und Turris zu spüren – wir werden sehen, wohin das noch führt.

Ein recht gelungener Roman, optisch durch ein schön gestaltetes Cover anziehen. Auch der Inhalt kann mit allem Punkten, was einen Fantasy Roman ausmacht: dunkle Dämonen, Götter mitsamt ihrem Gefolge, Zauberinnen und Hexen, mystischen Wesen. Spannung, überraschende Wendungen inklusive, von mir 5 Sterne dafür.

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