Achtsam sein und hilfsbereit
Emma und die Fürchterlichen FünfFünf Tiere, alle mit körperlichen Problemen, die das Alter so mit sich bringt, sind in großer Sorge. Sie haben Angst, dass sie nicht weiter auf dem Bauernhof leben dürfen, auf dem sie bisher zu Hause waren, ...
Fünf Tiere, alle mit körperlichen Problemen, die das Alter so mit sich bringt, sind in großer Sorge. Sie haben Angst, dass sie nicht weiter auf dem Bauernhof leben dürfen, auf dem sie bisher zu Hause waren, und dass der Bauer sie in ein Altenheim stecken wolle.
Die Autorin Hiltrud Baier macht mit ihrer Geschichte deutlich, dass die alten Tiere vom Bauernhof das Gefühl haben, nicht mehr gebraucht zu werden und sich deswegen auch nicht mehr geliebt fühlen. Doch zum Glück gibt es Emma, die mit Hilfe ihres Bruders nach Lösungen sucht, um die Tiere davor bewahren zu können, ihr Zuhause verlassen zu müssen.
Ideen gibt es einige, aber ganz ohne Schwierigkeiten ist Hilfe nicht möglich. So gibt es ein paar Heimlichkeiten vor den Eltern, auch so manche Notlüge muss herhalten für die gute Sache.
Auf dem Cover ist Emma mit den „Fürchterlichen Fünf“ zu sehen. Auf dem Bild sehen alle recht glücklich und zufrieden aus. Da kann man nur hoffen, dass die zugleich spannende und fröhliche Geschichte ein gutes Ende findet.
Sehr gern gebe ich meine Leseempfehlung für das Buch, das zeigt, wie wichtig es ist, sorgsam miteinander umzugehen und füreinander da zu sein.