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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2023

Zauberhafter Roman

Facing Fate
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Ich habe Julia Hausburg von Anfang an sprichwörtlich an den Lippen gehangen und habe jedes Wort dieser Geschichte, mir auf der Zunge zergehen und mich von den Emotionen durchströmen lassen.
Ihr Schreibstil ...

Ich habe Julia Hausburg von Anfang an sprichwörtlich an den Lippen gehangen und habe jedes Wort dieser Geschichte, mir auf der Zunge zergehen und mich von den Emotionen durchströmen lassen.
Ihr Schreibstil hat mich einfach nur fühlen lassen. Ich bin so froh, dass ich mich getraut habe ein Buch dieser Autorin zu lesen.
Denn es hat mich einfach verzaubert.

Beide Protagonisten Anny und Mason sind so liebenswert und man schließt sie sofort ins Herz. Sie haben ihre Geheimnisse und beide haben eine Last zu tragen.
Ich mochte Anny sofort und konnte mich in sie hineinversetzen.

Ich liebe die Leichtigkeit dieses Romans, der mir wunderschöne Lesestunden bereitet hat. Das Cover finde ich wunderschön, auch wenn ich Cover mit Menschen nicht so sehr mag.

Fazit

Facing Fate ist jetzt nicht ein bombastisches Highlight, aber der Roman hat mir eine wundervolle Auszeit vom Alltag ermöglicht. Lesestunden, die einfach viel zu schnell vorbei waren.
Ich muss sagen, dass ich eine neue Autorin für mich entdeckt habe.
Julia Hausburg hat mich einfach gut unterhalten und mir diese kurze Auszeit beschert, die man ab und zu braucht.
Euch kann ich das Buch nur wärmstens ans Herz legen. Auch wenn es kein richtiges Highlight ist, solltet ihr diesen Roman lesen.

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Veröffentlicht am 25.04.2023

Ich liebe es

Court of Sun 1: Court of Sun
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Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen und das wirklich viel besser als andere Bücher über Fae. Es ist unglaublich, wie mich der Schreibstil von Lexi Ryan in seinen Bann gezogen hat.
Ich konnte es ...

Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen und das wirklich viel besser als andere Bücher über Fae. Es ist unglaublich, wie mich der Schreibstil von Lexi Ryan in seinen Bann gezogen hat.
Ich konnte es nicht aus der Hand legen und war ständig hin und hergerissen welcher „Seite“ ich mehr Glauben schenkte und da ging es mir wahrscheinlich wie der Protagonistin.
Das Setting hat mich im Vergleich zu anderen Büchern restlos überzeugt, was nicht allein an den Charakteren lag.

Brie ist ein Charakter, der einfach grandios ist. Auch wenn sie die üblichen Klischees in sich vereint, passt es hier ziemlich gut. Alles fügt sich ohne nervend oder langatmig zu sein ineinander und zusammen.
Ich kann euch auch nicht sagen, woran es genau liegt. Aber sie ist mir wirklich sympathisch und ich war nie wirklich genervt oder war es leid ihre Geschichte zu lesen. Die Autorin schafft es, dass ich wirklich an ihrem Leben teilhabe auch wenn dieses fiktiv ist.

Ich liebe den Weltenbau, auch wenn diese Art von Welten eigentlich in verschiedenen Büchern bekannt sind, gibt es kleine Details, die Lexi Ryan hier umgesetzt hat, die mich begeistert haben. Es ist phänomenal, wie ich begierig war diese Welten zu entdecken und diese zu erforschen und ich denke, dass ich erst an der Oberfläche gekratzt habe.
Das Cover ist schlicht und dennoch imposant.

Fazit

Bei Court of Sun ist der Hype absolut gerechtfertigt. Diese Geschichte von Lexi Ryan hat mich wirklich glücklich gemacht beim Lesen.
Es hat wirklich einen gewissen Suchtfaktor und ich konnte das Buch definitiv nicht aus der Hand legen.
Es ist so viel, was mich begeistert hat. Auch das ich egal welchen Schluss ich gezogen habe, es immer plötzlich in eine ganz andere Richtung ging. Es ist unglaublich, wie dieses Buch mich gefesselt hat und ich muss definitiv weiterlesen. Der Cliffhanger ist wirklich böse und ich hatte ein „Schleudertrauma“, weil kaum etwas so ist, wie es den Anschein hat.
Dieses Buch, dessen Fortsetzung ich kaum erwarten kann, ist ein absolutes Highlight meines Lesejahrs 2023.

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Veröffentlicht am 01.04.2023

Fantastisches Jugendbuch

Harper Green – Be Brave. Be Angry. Be the Storm.
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Der Schreibstil von Carola Lowitz und Susanna Mewe hat mich sofort gepackt und mich immer mehr in diese Geschichte gezogen. Einfach mit einem Fingerschnipsen. Aber vielleicht haben sie auch meine Gedanken ...

Der Schreibstil von Carola Lowitz und Susanna Mewe hat mich sofort gepackt und mich immer mehr in diese Geschichte gezogen. Einfach mit einem Fingerschnipsen. Aber vielleicht haben sie auch meine Gedanken manipuliert.
Aber nun mal im Ernst, die Geschichte um Harper hat mich, ohne das Hörspiel zu kennen, in ihren Bann gezogen.
Ja, das 80er Jahre Setting hat voll bei mir gezogen und die Lieder der Playlist, die man im hinteren Teil des Buchs findet, wiederholten sich in Dauerschleife in meinem Ohr. Was einfach genial war und die Leseerfahrung noch steigerte. All das machte das Setting absolut komplett und interessant.

Harper ist wirklich ein Charakter, der vor Stärke nur so strotzt und ich erlebte, wie diese Stärke immer weiter wuchs.
Was mich bewegte, war der innere Konflikt von Harper, wie weit sie mit ihren Kräften ging und das hat das Autorenduo wirklich hervorragend herausgearbeitet. Auch wenn es weniger Schattierungen, sondern nur um „Wer ist gut und wer ist böse.“ ging. Auch wenn die Grenzen nicht so stark verschwommen sind, war es immer spannend und auch ein kleines bißchen berührend, ihre Gechichte zu lesen.

Das Buch spiegelt ein Lebensgefühl wieder, das Generationen beeinflusst hat. Dabei wird die Geschichte im Verlauf immer düsterer und das Ende war die Erlösung. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob Harper’s Weg damit zu Ende ist.
Das Cover ist ein typisches Jugendbuchcover, das mir aber wirklich gefällt.

Fazit

Harper Green Be Brave. Be Angry. Be The Storm ist eine fantastische Dystopie mit paranormalen Elementen.
Ich bin aber der Meinung, dass diese Geschichte Potential für weitere Bände hat. Denn so viele Fragen auch beantwortet wurden - stellten sich mindestens doppelt so viele Fragen am Ende. Ich hoffe also darauf, dass es weitergeht.
Diese Adaption des Hörspiels ist den beiden Autorinnen wirklich gut gelungen und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Euch kann ich nur empfehlen, dieses Buch zu lesen.

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Veröffentlicht am 14.03.2023

Mein Lieblingsband

No Waves too high
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Wieder hat mich Nina Bilinszki nach Australien entführt und ich bin begeistert und das noch mehr, als bei den zwei vorigen Bänden.
Dieses Mal empfand ich das Setting, die Charaktere und die Geschichte ...

Wieder hat mich Nina Bilinszki nach Australien entführt und ich bin begeistert und das noch mehr, als bei den zwei vorigen Bänden.
Dieses Mal empfand ich das Setting, die Charaktere und die Geschichte an sich, wesentlich intensiver und emotionaler.
Auch war die Geschichte von dem Quäntchen Realismus geprägt, der die Geschichte greifbar und sehr realistisch.

Ich fand, dass die Autorin hat es geschafft, dass die Geschichte wie ein Film vor mir ablief. Es waren wirklich wunderschöne Lesestunden, die ich hatte. Auch wenn es wenige waren, denn ich flog einfach nur so durch die Seiten.

Alicia ist ein so toller Charakter und ich habe mich total gefreut ihr näher zu kommen und sie noch besser kennenzulernen . Denn hinter ihrer Fassade steckt mehr als nur das taffe Surfergirl. Es war interessant ihren „Weg“ zu begleiten. Denn dieser ist nicht einfach und das spürte ich beim Lesen sehr deutlich.
Nina Bilinszki hat alle Facetten des Traumas sehr bildhaft und absolut glaubwürdig beschrieben.

Ethan war mir von Anfang an sympathisch und es war klar, wie hilflos er sich fühlen musste, dies war sehr deutlich. Seine Hilflosigkeit war so real, dass man diese nachvollziehen konnte. Ich konnte erahnen, wie sich Angehörige von Opfern fühlen.
Aber vor allem seine Reaktion und seine Handlungen, die darauf folgten, waren verständlich. Denn ich konnte alles spüren, was er empfand und mir wurde bewusst, dass ich wahrscheinlich auch so wie er handeln würde - mit allen Konsequenzen, die daraus resultieren.

Was mich besonders gefreut hat war, dass alle Charaktere der Reihe sich weiterentwickelt und einen Anteil an der gesamten Geschichte des finalen Bandes haben.
Es ist einfach diese Verbundenheit der Charaktere untereinander, die diese Reihe so besonders macht.
Das Cover versetzt mich sofort ans Meer und ich spüre das Salz auf meiner Haut.

Fazit

No Waves Too High ist ein Abschlussband, der emotionaler nicht sein kann. Es sind einfach die Emotionen und die Charaktere, die dieses Buch für mich zu einem Highlight für mich machen. Es ist wirklich mein absoluter Lieblingsband der Reihe.
Irgendwie bin ich durch die Seiten geflogen und habe mit allen Charakteren mitgelitten und gehofft. Es ist so emotional, dass bei mir die Tränen flossen, aber gleichzeitig birgt die Geschichte so viel Hoffnung. Vor allem zeigt das Buch, dass es keine Schwäche ist,sich Hilfe zu holen.
Für mich ist dieser Band nicht nur ein Highlight der Reihe, sondern auch ein Lesehighlight.

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Veröffentlicht am 08.03.2023

Eine fantastische neue Welt

Litersum
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Meinung

Ich bin total begeistert von diesem ersten Band der Reihe, auch wenn ich erst ein paar Probleme hatte in die die Geschichte reinzukommen.
Aber dann war mein Feuer entfacht und ich bin durch ...

Meinung

Ich bin total begeistert von diesem ersten Band der Reihe, auch wenn ich erst ein paar Probleme hatte in die die Geschichte reinzukommen.
Aber dann war mein Feuer entfacht und ich bin durch die Seiten geflogen, denn diese Welt des Litersum hat mich fasziniert und für sich eingenommen. Ich wüsste wirklich nicht, wo ich zuerst hinreisen würde.

Hach, wie sehr ich doch Malou in mein Herz geschlossen habe, denn sie ist ja wirklich Zucker und hat es faustdick hinter den Ohren. Es war vor allem der nerdige Teil ihres Charakters , der bei mir zu wahren Begeisterungsstürmen geführt hat. Auch ihre Emotionen, haben es mir sehr angetan. Vor allem aber war es die Dynamik zwischen Lansbury und ihr, die ich extrem gerne mochte. Einfach genial.
Noch genialer fand ich aber, dass ihr Kater Sheldon heißt. - Hach, dass hat mein Herz und den nerdigen Teil meiner Persönlichkeit breit grinsen lassen.

Auch wieviel Emotionen, die Charaktere und besonders Malou gezeigt hat. Es war einfach genau der Mix von Emotionen und Fantasy Elementen, die ich in dieser Geschichte lesen wollte. Es war einfach eine kurzweilige und spannende Geschichte, die leider viel zu schnell zu Ende war.

Den Schreibstil empfand ich bei diesem Buch auch viel angenehmer und weniger verkrampft, als bei den vorigen Buch von Lisa Rosenbecker, das ich gelesen hatte.
Ich war einfach die gesamte Lesezeit glücklich in dieser von ihr geschaffenen Welt, auch wenn ich am Ende das ein oder andere Tränchen vergossen habe. Denn das Ende traf mich mitten in mein Herz.
Das Cover finde ich total passend und ich entdecke immer noch etwas Neues.

Fazit

Litersum Musenkuss hat mich wirklich super unterhalten und ich möchte so schnell wie möglich wieder in die Welt des Litersum zurückkehren. Außerdem vermisse Ich Malou auch ein wenig. Denn ihre leicht chaotische Art hat mein Leben auf gewisse Art und Weise berührt und auch bereichert.
Dieser Reihenauftakt macht mich auf jeden Fall auf die weiteren Bände neugierig. Da diese schon in meinem Bücherregal stehen, werde ich sehr bald ins Litersum zurückkehren.
Ihr solltet unbedingt auch diese Welt besuchen.

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