Dead Romantics

Das Cover ist wunderschön! Ich finde es sehr ansprechend und es sticht auf jeden Fall heraus. Außerdem passt das Cover gut zur Geschichte.
Der Schreibstil der Autorin liest sich etwas holprig. Es ist nicht so flüssig und konnte mich leider auch nicht besonders stark fesseln. Aber es ist bildlich geschrieben, sodass ich die meiste Zeit während des Lesens genau Vorstellungen von dem Beschriebenen hatte.
Die Handlung hat recht zuversichtlich begonnen, aber nach etwa 40% des Buches war einfach die Luft raus. Es hat sich gezogen und war langweilig. Es ist nicht besonders viel passiert und konnte mich kaum unterhalten. Einen wesentlichen Aspekt der Geschichte konnte ich auch gar nicht nachvollziehen, da es für keinen Sinn ergeben hat und meiner Meinung nach nicht in die dargestellte Welt passt. Zudem gab es eine Sache, die für mich schon recht schnell feststand, wodurch die Auflösung am Ende keine Überraschung war. Dadurch gab es auch keine Spannung.
Die Geschichte ist süß und zum Schmunzeln, aber mir fehlt definitiv etwas. Es gab viele Handlungsstränge, die meiner Meinung nach nicht wichtig erschienen, aber wären sie nicht vorhanden, würde es noch weniger Handlung geben...
Die Geschichte geht nicht in die Tiefe und auch die Charaktere sind für mich oberflächlich.

2,5/5 Sterne

Meine Meinung

Das Buch klang wirklich interessant und ich war gespannt wie die Thematik im Buch umgesetzt wird.

Cover

Das Cover ist ganz schön und man weiß direkt das es hier um eine Lovestory geht. Vor allem der Titel macht direkt neugierig, das man mehr wissen will.

Protagonisten

Vor allem Florence und ihre Familie habe ich wirklich so liebgewonnen. Wie sie in dieser Zeit zusammen halten und füreinander da waren. Ben kam irgendwie ein bisschen zu kurz, klar war er da, aber ich hatte teilweise das Gefühl nicht ganz so präsent wie gewollt. Deshalb konnte ich da jetzt zu ihm nicht wirklich eine Verbindung aufbauen.

Schreibstil

Der Schreibstil war angenehm und leicht, das man wirklich schnell über die Seiten geflogen ist. Die Protagonisten wurden echt und authentisch dargestellt, das man sich mit ihnen identifizieren konnte, vor allem mit Florence.

Fazit

Eine nette Geschichte für Zwischendurch, die mich leider aber nicht so überzeugen konnte. Die Thematik fand ich wirklich interessant und war mal was anderes, aber irgendwie hat mir das in der Umsetzung nicht gefallen. Zumal die Lovestory wirklich nur im Hintergrund abläuft und die eigentliche Geschichte sich wirklich sehr in die Länge ziehte und ich nicht das Gefühl hatte das sie groß voran schritt. Das Ende war dann ganz süß, aber war auch nur noch auf den letzten Seiten, da hätte man einfach mehr draus machen können. Leider kein Buch für mich.

Bewertung 2,5/5 Sterne

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Bei diesen Buch wurde ich nur von dem Klappentext angezogen. Dieser verspricht mal was anderes.

Das Cover ist mir persönlich nicht kitschig genug. Es glitzert nichts und es gibt auch keinen bunten Buchschnitt, so wie es gerade ja sehr modern ist.

Die Story ist süß und spannend genug das man das Buch nicht weglegt und man wissen will wie es endet. Aber es hat mich nicht berührt. Ich habe nicht geweint. Und das mag was heißen, ich bin eine Heulsuse. Ich habe nicht geweint wie der Vater von Florence gestorben ist und auch nicht wie er beerdigt wurde.

Ich muss zugeben das ich das Buch beinahe gleich am Anfang am liebsten wieder weggelegt hätte. Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie so oft das Wort Sukkulente gelesen. Ich hatte das Gefühl das hier jemand krampfhaft versucht hat nicht noch öfters Kaktus schreiben zu müssen. Das hat mich genervt.

Eigenartig und nicht glaubwürdig fand ich das der Bürgermeister von Mairmont ein Hund ist. Der dazu auch noch schon mehrmals wiedergewählt wurde.

Die Protagonisten und ihre Geschichten waren sehr sympathisch und interessant beschrieben. Auch die Landschaft war ausführlich und schön dargestellt.

Am meisten an diesen Buch haben mich aber die Rechtschreibfehler gestört. Ich bin kein Rechtschreibguru und auch kein Spezialist auf diesen Gebiet aber das auf mehreren Seiten das Wort Sie falsch geschrieben wurde ist sogar mir aufgefallen. Ich habe zwischendurch sogar gedacht das es sich um eine neue Protagonistin handelt. Ich finde das hat das Lesevergnügen eindeutig eingeschränkt.

Ich würde das Buch trotzdem empfehlen. Es ist eine tolle Geschichte, die trotzdem noch spannend genug ist das man wissen will wie es mit Florence und Ben und den anderen Protagonisten endet.

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Ich hatte ganz hohe Erwartungen an das Buch, aber leider konnte es mich nicht beeindrucken. Das lag vor allem am Schreibstil. Denn dieser war für mich nicht flüssig und sehr abgehackt. Ich konnte mich gar nicht auf das Buch einlassen.

Die Geschichte fand ich auch verwirrend. Einerseits hatte sie extrem viel Potential, aber mich hat’s kalt gelassen. Andererseits hat sie sehr ernste Themen angesprochen und war gleichzeitig aber nicht zu düster und teilweise humorvoll. Das ist der Autorin sehr gut gelungen.

Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet, dass hat es noch einmal aufgefrischt.

Nicht jedes Buch kann jeden ansprechen. Ich glaube aber, dass dieses Buch einige Menschen erreichen kann. Vielleicht hat mich die Message auch einfach nicht erreicht.

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