Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass es noch einen weiteren Teil dieser Reihe geben würde. Deshalb war ich umso erfreuter, jetzt doch einen siebten Teil davon lesen zu können. Es gibt weitere Abenteuer, Beziehungsdramen, Freundschaft, … Kurz gesagt alles, was diese Reihe so interessant und beliebt macht. Ich konnte das Buch sehr genießen, auch wenn es relativ wenig Spannung gab, beziehungsweise diese eher vorhersehbar war. Nichtsdestotrotz kann ich jedem Conni-Fan auch diesen Band wärmstens empfehlen.

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Ich habe noch nie ein Buch gelesen, das Corona so thematisiert wie dieses, aber ich muss echt sagen, dass ich das Thema des Buches großartig finde. So wird mit viel Humor von fünf verschiedenen Bewohnern eines Wohnhauses erzählt und die Thematik Corona, beziehungsweise Lockdown aufgegriffen. Auch die Romantik kommt hierbei nicht zu kurz und ich fand es wirklich toll, dass es eben nicht um ein einziges Paar ging, sondern um fünf verschiedene Geschichten und Erlebnisse.

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Ich kannte die Autorin bislang nur vom Namen her, wusste aber nicht wirklich etwas über sie. Das Buch habe ich im Rahmen einer Leserunde bekommen und mich sehr darüber gefreut. Nachdem ich das Buch jetzt beendet habe, weiß ich natürlich mehr über Jana Krämer. Insgesamt hat mir „Jana, 39, ungeküsst“ auch gut gefallen, auch wenn es für mich kein Highlightbuch war. Für Fans der Influencerin Jana Krämer wird es das aber gewiss sein. Wer die Autorin nicht kennt, sich aber ihr Buch trotzdem kauft, kann es genauso mögen und dadurch inspiriert werden.

Ich bin mir auf jeden Fall sicher, dass die Geschichte von Jana Krämer vielen Menschen helfen kann, diese inspirieren wird oder ihnen die Angst davor nimmt, anders zu sein und sich selbst zu lieben und wertzuschätzen.

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Nachdem ich durch TikTok auf dieses Buch aufmerksam geworden war, stand für mich sofort fest, dass ich es auf jeden Fall lesen müsse. Dass es dann auch noch eine Leserunde auf Lovelybooks gab, bei der ich Losglück hatte, war wunderbar für mich. Ich fand die Story sehr interessant, weil ich noch nie ein ähnliches Buch gelesen habe und auch die Charaktere waren mir sehr sympathisch. Allen voran die Protagonistin Florence, die nach einer gescheiterten Beziehung den Glauben an die Liebe verloren hat und ihr Lektor Ben, welcher bei einem Autounfall ums Leben kommt und ein Geist wirkt, wirkten sehr authentisch. Anfangs kam ich mit dem Schreibstil der Autorin Ashley Poston nicht ganz klar, was sich aber im Laufe des Lesens änderte. An manchen Stellen war das Buch natürlich etwas vorhersehbar, wobei ich das einer romantischen Geschichte nicht wirklich ankreiden kann. Auch Trauer, Familienprobleme und andere Themen wurden in „Dead Romantics“ aufgegriffen.



Insgesamt ist es für mich zwar kein Highlightbuch, aber definitiv eine empfehlenswerte Geschichte für schöne Lesestunden.

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Für Fans der Serie „Sherlock“ ist diese Manga-Adaption wirklich großartig, da somit die Lieblingsfiguren wieder einmal zum Leben erweckt werden. Außerdem wird auch die Wartezeit verkürzt, bis eventuell irgendwann eine fünfte Staffel der BBC-Serie gedreht werden könnte. „Ein Skandal in Belgravia“ wird in zwei Teile als Manga adaptiert, was durchaus nachvollziehbar ist, auch wenn ich es persönlich besser gefunden hätte, wenn man diese beiden Teile trotzdem in einem hätte kaufen können. Nichtsdestotrotz hat mir der erste Teil schon einmal sehr gefallen.

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