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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.12.2021

Ganz in Ordnung, eher mangelhaft

Lovely. Pretty. Sexy – Blackwell Lyon Sammelband
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Bei "Lovely Pretty Sexy" handelt es sich um einen Sammelband, von drei Kurzromanen.
"Lovely Littel Liar", "Pretty Little Player" und "Sexy Little Sinner".
Alle drei Romane drehen sich um die Sicherheitsfirma ...

Bei "Lovely Pretty Sexy" handelt es sich um einen Sammelband, von drei Kurzromanen.
"Lovely Littel Liar", "Pretty Little Player" und "Sexy Little Sinner".
Alle drei Romane drehen sich um die Sicherheitsfirma "Blackwell-Lyon-Security". Und in jedem Buch wird eines der Mitglieder thematisiert.
Buch eins thematisiert Pierce und Jezebel, im zweiten Gracie und Cayden und im letzten geht es um Connor und Kerrie. Alle drei sind liebevoll geplottet, jedoch sollte man nicht mit Tiefgründigkeit rechnen. Die Liebesgeschichten sind abwechslungsreich, ganz süß und die Charaktere habe ich schon irgendwie lieb gewonnen, trotzdem hat mir etwas an Inhalt gefehlt. Der Schreibstil war allerdings sehr angenehm. Das Cover war mittelmäßig.
Im großen und ganzen ist "Lovely Pretty Sexy" ein nettes Buch für zwischendurch.
Rezension

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Enttäuschung

The Way to Your Heart
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Rezensionsexemplar
Amber steht vor einem riesengroßen Nichts, als sie nicht nur ihren Job sondern auch ihre Wohnung verliert. "Was nun?" fragt sie sich und sucht schließlich Schutz in einem verlassenen ...

Rezensionsexemplar
Amber steht vor einem riesengroßen Nichts, als sie nicht nur ihren Job sondern auch ihre Wohnung verliert. "Was nun?" fragt sie sich und sucht schließlich Schutz in einem verlassenen Minibus, doch wenig später, bemerkt sie, dass dieser Minibus, einen Besitzer hat. Deacon, der sie mit auf eine unglaubliche Reise nimmt. Ein Roadtrip, der sie nicht nur an neue Orte führt, sondern sie auch zwingt, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.
Zu Amber konnte ich keine richtige Verbindung herstellen. Sie war sehr naiv, dramatisch und war mir irgendwie unsympatisch. Aber dennoch war sie interessant und ich wusste sofort, dass sie etwas mit sich herumschleppt.
Bei Deacon war es ähnlich. Auch Deacon hat hinter seiner grummeligen, unhöflichen Fassade ein paar Geheimnisse versteckt.
Die Story war sehr basic und vorhersehbar. Die Grundidee habe ich schon unendlich oft gesehen, trotzdem fand ich den Roadtrip sehr gut beschrieben, und es hat Spaß gemacht, die verschiedenen Orte mit Amber und Deacon zu bereisen. Deacon ist im Laufe der Geschichte gut aufgetaut und es hat sich eine gewisse Anziehung zwischen den beiden entwickelt, die ich aber nicht so richtig fühlen konnte. Die Geschichte hat sich sehr unpersönlich angefühlt und war im Grunde nichts Besonderes. Ja, die Geschichte hatte etwas, aber ich konnte die beiden nicht richtig fühlen, alles war voller Geheimnisse die sich letzten Endes als sehr unspektakulär geoutet haben. Es wurde zwischendurch sehr langweilig und die Liebesgeschichte ging nicht voran. Außerdem fand ich die Sexytime absolut fehl am Platz, unpassend und auch sehr unmoralisch.
Letzten Endes verschwanden die Grenzen zwischen den beiden, trotzdem war keine Zukunftsperspektive für die beiden erkennbar, was sehr schade war. Der Schreibstil war mal so mal so. Mal sehr flüssig und angenehm, andere Male eher anstrengend. Das Cover geht in Ordnung, aber super schön finde ich es auch nicht.
"The way To Your Heart" war also im großen und Ganzen eine Enttäuschung, aber dennoch eine interessante Erfahrung.

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Veröffentlicht am 10.04.2023

Enttäuschend!

His Royal Passion
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Rezensionsexemplar
Alexander und Clara lernen sich zufällig in einem Club kennen und es startet alles so, wie es auch den ganzen Roman hindurch bleibt: Unkommunikativ. Sie küssen sich und es landet in ...

Rezensionsexemplar
Alexander und Clara lernen sich zufällig in einem Club kennen und es startet alles so, wie es auch den ganzen Roman hindurch bleibt: Unkommunikativ. Sie küssen sich und es landet in der Presse, denn Alexander ist niemand geringeres als der Kronprinz von England. Er fühlt sich zu ihr hingezogen und so kommt es, dass er nicht die Finger von ihr lassen kann...
Die Ganze Geschichte war einfach nichts. Man hat beim lesen gespürt, dass unheimlich viele Informationen gefehlt haben, die wahrscheinlich/hoffentlich in der Geschichte aus Claras Sicht erklärt werden. Es haben Infos gefehlt, um den ganzen Verlauf, die Charaktere und einfach wieso was passier zu verstehen. Es wurde nicht viel geredet, und die emotionale Nähe, lies sich so, absolut nicht rechtfertigen oder erklären. Die Geschichte hatte einfach kein Herz und auch keine Seele. Alexander ist für sich, traumatisiert und steht mit seiner Familie auf Kriegsfuß. Von Clara bekommt man eher wenig mit, und man leistet den Charakteren gefühlt nur beim sexy Time Gesellschaft. Ich mag Spice, wenn er gut eingearbeitet wird, aber in diesem Fall ging es nur um sexy Time. After kann einpacken, gegen dieses detaillierte Büchlein. Ich konnte auch keine wirklich sinnige Veränderung der beiden oder ihrer Beziehung feststellen. Die Nebencharaktere hatten kein richtiges Gesicht, wirkten blass. Auch das Setting war nicht wirklich gut ausgebaut. Aber der Schreibtstil war sehr flüssig, weswegen ich das Buch auch an einem Tag durchlesen konnte. Das war gut. Aber abgesehen davon, war es für mich ein Flop. Nicht einmal das Cover kann an dieser Ein Sterne Bewertung etwas ändern.

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Veröffentlicht am 03.04.2023

Leider eine Enttäuschung!

A Touch of Malice
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*Rezensionsexemplar
In "A touch of malice", dem dritten Teil der Hades und Persephone Reihe von Scarlett St Clair, geht es wieder um die beiden Hauptcharaktere Hades und Persephone. Und auch wie der erste ...

*Rezensionsexemplar
In "A touch of malice", dem dritten Teil der Hades und Persephone Reihe von Scarlett St Clair, geht es wieder um die beiden Hauptcharaktere Hades und Persephone. Und auch wie der erste Teil, den Ihr auch auf dem Bild seht, konnte mich dieses Buch leider nicht abholen. Ich habe den ersten Teil abgebrochen, und habe mich durch diesen quasi hindurch gequält. Persephone war selbstfokussiert wie eh und je, und ist durch den ersten Teil schon zu einer Figur geworden, die ich nicht mag. Hades war genauso sexy und finster wie im ersten Band, allerdings konnte auch er mich nicht ganz überzeugen. Man spürt die Anziehung zwischen den beiden, ja, aber alles andere hat mich gar nicht abgeholt. der Schreibstil war eher langatmig, die Charaktere kleingeistig, und es hat mir einfach an allen Stellen etwas gefehlt. Das Setting war detailliert und auch spannend beschrieben, aber Persephones Gedanken waren so self centered, das sie einfach nur anstrengend war. Davon abgesehen, erschienen die anderen Nebencharaktere eher unwichtig, und blass. Auch das Cover wirkte zu düster. Alles in allem leider eine Enttäuschung.
1/5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.12.2022

Schade!

Like Ice We Break
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*Rezensionsexemplar
Gwen und Oscar müssen zusammen Eislaufen, aber geht das, wenn man sich gar nicht kennt?
Gwen machte auf mich von Anfang an einen sehr niedergeschlagenen Eindruck, und irgendwie..konnte ...

*Rezensionsexemplar
Gwen und Oscar müssen zusammen Eislaufen, aber geht das, wenn man sich gar nicht kennt?
Gwen machte auf mich von Anfang an einen sehr niedergeschlagenen Eindruck, und irgendwie..konnte ich sie gar nicht sehen. Sie hat mich irgendwie runtergezogen.
Oscar hat mir besser gefallen.
Er hat Geschichte, Charakter und es hat Spaß gemacht in seine Gedanken einzutauchen.
Die Story war gar nicht meins. Ich konnte mich einfach nicht reinfühlen, oder richtig eintauchen. Ich konnte zu niemandem eine richtige Verbindung aufbauen und auch der Schreibstil, ist überhaupt nicht mein Fall.
Das Cover war schön, das Setting ein Traum, das ich richtig gefühlt habe.
Ich mochte Oscar, aber mehr positives, als das, und das Setting, habe ich über "Like Ice we break" nicht zu sagen.

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